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Старый 21.09.2011, 01:07
David
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Nach *Rucksprache mit den Achsenmachten Deutschland und Italien mu? Rumanien das *sovjetische Ultimatum akzeptieren, das die Abtretung der Gebiete Bessarabien undNord-Bukovina an den machtigen Nachbar fordert. Innerhalb von vier Tagen besetzt die Rote Armee das 1918 vonRumanien annektierte, ehemals russische Bessarabien sowie Nord- Bukovina. Seit dem Abschlu? des deutsch-sovjet.Nichtangriffspakt gelten diese Gebiete als Sovjetische Interessengebiete. Und wieder hatte das NKVD viel Arbeit.Wie nach der Besetzung Ostpolens wurden die "Befreiten" in Richtung GULAG ziehen. Die Mordkommandos erfulen ihre Arbeit und in Sibirien und Mittelasien entstanden Siedlungen mit baltischen und Bessarabischen Volker.In der Sov. Geschichte wurden diese Aktionen "Befreiungen" alsUnterstutzung des baltischen und bessarabischen Volker dargestellt. Es hie?, die aufstandischen Volker dieser Lander hatten per Radio die SU gebeten um Unterstutzung gegen ihren Unterdrucker. Und die SU. das Land, dass allen unterdruckten Volkern Beistand leistete, konnte diese Hilferufe nicht ohne Reaktion erfolgen lassen, und 2befreite" diese Volker. Diese "Befreiung" warim Zusatzprotokoll des Nichtangriffspaktes vom 23.08.39 zwischen der SU und Deutschland vorgesehen, deshalb mu?te Rumanien nach Rucksprache mit Hitler diese Annektionen annehmen.Mit der Roten Armee wurden die schon lange vorbereiteten"Regierungen" fur die Befreiten" Landern eingesetzt. Auch fur die Verwaltungsebenen war vorgesehen. Am 1.06.40 bot die britische Regierung der SU ein Bundnisangebot an. Die SU lehnt dieses ab.
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