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  #306  
Старый 30.01.2012, 01:56
Вальтер
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Hier ist ein Vortrag :
Die Holocaustreligion ist die Endstufe *judischer Dialektik; *sie ist das Ende der judischen Geschichte, denn sie ist die tiefste *und aufrichtigste *Form der “Selbstliebe". Statt *einen abstrakten Gott zu erfinden, der die Juden als das auserwahlte Volk bevorzugt, schneiden *die Juden in der Holocaustreligion die Substanz gottlicher Mitte heraus. *Der Jude wahlt einfach sich selber. Daher kommt *es, da? judische Identitatspolitik sich uber den Begriff *der Geschichte hinweghebt. Gott ist der Zeremonienmeister. *Und der neue judische Gott kann *nicht vom Menschen abhangigen Ereignissen unterworfen sein. Der neue judische Gott, das hei?t “der Jude", *schreibt einfach Fabeln neu um, die dem Stamm zu jeder beliebigen Zeit dienlich sind. *Dies mag erklaren, warum die Holocaustreligion durch Gesetze geschutzt wird, wahrend jedes sonstige historische Kapitel, jede Erzahlung von Historikern, Intellektuellen und gewohnlichen Leuten offen diskutiert wird. * Wie man vermuten kann, wird *bei derart *auf das Selbst gerichteter intensiver Weltsicht *nicht viel Raum fur die Menschlichkeit, Wurde und Universalismus bleiben. * Es ist *durchaus nicht klar, ob Juden kollektiv von ihrer neuen Religion genesen konnen. Jedoch ist es wesentlich, da? jeder Humanist sich gegen die Holocaustreligion stellt, die nur Unheil, Tod und Blutvergie?en verbreiten kann.
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