Eine zweite, eine sch limme Plage:
taglich zwolf bis vierzehn Stunden lang
Knoch enarbeit, selten Ruhetage,
bis sie ihre letzte Kraft versch lang.
Dazu kam der Marterplage dritt e,
mit der zweiten engstens im Verein:
Hunger - unter welch em alle litt en -,
dieser war, wei? Gott , die sch limmste Pein.
Vierte Plage waren tags die Sch naken,
nach ts der roten Wanzen stinkig Heer,
die nich t unterlie?en, sie zu zwack en,
und - es gab dagegen kerne Wehr.
Mit dem Winter kam die funft e Plage:
Dauerfroste, messersch arf und hart,
fur den Hungrigen nich t zu ertragen,
und so manch er ist im Sch nee erstarrt.
Sech stens war die Last der Herzenssorgen
um die Nach sten: Eltern, Frau und Kind.
Ob sie satt sind, ob sie wohl geborgen?
Manch er wusste nich t mal, wo sie sind.
Und die siebte Plage war das Warten
auf das Ende aller Wartezeit,
auf die Stunde, die von allen harten
unerhorten Plagen sie befreit.
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Снова светит солнце, снова светится душа, и пасмурно не будет больше никогда!!!
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