Форум Германии

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Viktor Dvi 03.11.2011 03:59

Walter, und wer hat denn Deutschland aufgebaut?----------------
И МНЕ ТОЖЕ ОЧЕНЬ ХОЧЕТСЯ УЗНАТЬ, НЕУЖЕЛИ ИНОПЛАНЕТЯНЕ? НАВЕРНО МАРСИАНЕ,

Viktor Dvi 03.11.2011 04:06

ЛИЗА МЕССЕР, КАК ТОЧНО ВЫ ВСЁ ОПИСАЛИ, ДАЖЕ ОБИДНО СТАЛО ЧТО Я НИЧЕГО НОВОГО НЕ МОГУ ДОБАВИТЬ,
ОДНО МОГУ ДОБАВИТЬ, ЧТО МОИ РОДИТЕЛИ ДО СИХ ПОР ЖИВЫ БЛАГОДАРЯ ТОМУ ЧТО Я СМОГ ВОВРЕМЯ ИХ ЗАБРАТЬ ИЗ РОССИИ В ГЕРМАНИЮ, И ОНИ ЖИВЫ И ЗДОРОВЫ, И ИМ УЖЕ , ПАПЕ 89,
МАМЕ 83года.

Аlexander 03.11.2011 07:35

Richtig! Aber muss man auch nicht vergessen wer hat Deutschland aufgebaut, und,dafur stehen das Deutschland bleibt,- die Deutschen Land!! Es ist mir schon zum Kotzen, standig Andeutungen von einigen Teilnehmern zu lesen ! Walter, schreiben Sie doch mal endlich etwas Gescheites und in aller Offenheit! Ich habe den Eindruck, Sie und noch einige Teilnehmer mochten in ihren Berichten *etwas nicht bis zu Ende aussprechen! Warum eigentlich? Sie rufen uns auf, nicht zu vergessen, wer Deutschland aufgebaut hat. Doch nicht Sie und Ihre Kumpels? Und was sollten wir tun, um wie Sie schreiben, dafur stehen das Deutschland bleibt,- die Deutschen Land!! Bitte erklaren Sie mir mal das, was Sie damit meinen!

lisa missi 03.11.2011 20:18

Walter (Вальтер) Augsburger, *ich bin Stolz auf das deutsche Land das gerade nach dem Krieg so viel Mut und so viel Kraft hatte zu den Fehler die von den Vorganger gemacht wurden zu stehen. Wenn mann *von historischen Gedachtnis und Verantwortung redet (was wir von Russland erwarten) davon konnen wir sagen hat Deutschland genug. Das manch ein Politiker *ubertreibt und ich nicht mit allem was im Lande passiert einverstanden ist aber kein Grund *fur mich an *Verleumdung einiger Menschen mitzumachen. Es stort sie das ich in meinen fruheren Posten geschrieben habe, das die Turken hier im Lande auch beim Aufbau des Landes mitgemacht haben, das wird gerade die Tage in den Medien gezeigt. Und ich bin Stolz auf unser Land das es nicht vergisst das dise Leute hier her gekommen sind auf eine Einladung weil die damals gebraucht waren genau so wie wir Russlanddeutsche nach Russland.Nun erwarten wir vergeblich von Russland eine Entschuldigung fur das was unserem Volk angetan wurde und deswegen bin ich Stolz auf Deutschland das es wie historische so auch moralische Verantwortung hat fur die Vergangenheit. Ich personlich bin nicht mit allen einzelnen Taten unserer Politiker einverstanden aber ich habe es nicht vor daruber zu diskutieren mit Menschen die nach "Rechts" gucken und Menschen mit Menschen mit rechten Gesingung bewundern.

Нина Гкамми 03.11.2011 22:17

Es stort sie das ich in meinen fruheren Posten geschrieben habe, dasdie Turken hier im Lande auch beim Aufbau des Landes mitgemacht haben,das wird gerade die Tage in den Medien gezeigt.
Лиза, а мне пришлось посмотреть недавно передачу, где было четко сказано, что именно по просьбе турецкого правительства (в это время в Турции наблюдался экономический спад *и в стране была большая безработица). Германия пошла навстречу Турции и были предоставлены рабочие места многим из них, в свою очередь, Германии нужны были рабочие руки. Так что речь можно вести о том, что Германия выручила Турцию, а не наоборот.

lisa missi 03.11.2011 22:41

Германия и Турция имели общие интересы ещё во времена Кайзеров и и раньше то что они их и дальше имели я не отрицаю и не всё что сегодня делают турки в германии мне нравится однако я такого мнения что можно говорить об этом не забывая поглядывать чем занимаются некоторые наши земляки. Нехорошо показывать пальцем на других если своих которые безобразничают хватает.

Вальтер 03.11.2011 23:27

Нина, не только "по просьбе турецкого правительства", а главным образом под давлением USA!!

Вальтер 03.11.2011 23:33

"Es ist mir schon zum Kotzen", Schade Alexander Trippel! Warum regen Sie so auf? Wissen Sie auch nicht wer hat Deutschland aufgebaut?

Вальтер 03.11.2011 23:45

"не забывая поглядывать чем занимаются некоторые наши земляки. Нехорошо показывать пальцем на других если своих которые безобразничают хватает." *Как раз об этом часто и напоминают в печати "независимые и демократические" журналы и газеты, а то и в телевидении, например " Report Mainz"

Вальтер 03.11.2011 23:59

zu den Fehler die von den Vorganger gemacht wurden zu stehen. Wenn mann *von historischen Gedachtnis und Verantwortung redet (was wir von Russland erwarten und Frankreich *und England und USA!!)

Вальтер 04.11.2011 00:05

"..zu diskutieren mit Menschen die nach "Rechts" gucken und Menschen mit Menschen mit rechten Gesingung bewundern". Das haben Sie beim Viktor Grasmik abgeckukt oder selber ausgedacht? Dann dazu noch eine Frage:- Wer ist dann Gigi Romeiser? Rechtsradikale?

Вальтер 04.11.2011 00:09

" Und ich bin Stolz auf unser Land das es nicht vergisst das dise Leute hier her gekommen sind auf eine Einladung weil die damals gebraucht waren genau so wie wir Russlanddeutsche nach Russland." * Das Sie Stolz sind ist Ihre Sache, aber mischen Sie Ruslanddeutsche Geschichte nicht mit turkische nicht zusammen, Bitte!

Голланд 04.11.2011 00:11

Es stort sie das ich in meinen fruheren Posten geschrieben habe, dasdie Turken hier im Lande auch beim Aufbau des Landes mitgemacht haben,das wird gerade die Tage in den Medien gezeigt.
In erster Linie waren es die Amerikaner mit ihrem Marshallplan (offiziell European Recovery Program).
Die Trummerfrauen haben den Schutt weggeraumt, und ihre Manner haben, aus der Gefangenschaft zuruckgekehrt, die Hauser und Stadte wiederaufgebaut.
Das ging so bis Mitte der 50er Jahre.
Dann wurden Arbeitsplatze knapp und man hat Gastarbeiter geholt, die ersten aus Italien (Suditalien), dann Jugoslawen und Griechen,und ganz spat erst die turkischen Gastarbeiter.
Sie bauten auch unser Land nicht auf (das war es schon langst wieder), sondern wurden von den gro?en Unternehmen ausgenutzt, indem sie fur wenig Geld hart arbeiteten.
Sie hatten eher geholfen, die Unternehmen reicher zu machen, aber sie hatten nicht Deutschland nach dem Krieg aufgebaut. Vor allem im Bergbau und in der Produktion von Autos.
Die Gastarbeiter haben gewaltig malocht und ihren Beitrag geleistet fur den Wohlstand in unserem Land. Aber "wiederaufgebaut" nach dem Krieg haben sie es nicht. Sie kamen etwas spater.

Голланд 04.11.2011 00:12

1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie lauft auf vollen Touren.
1955 – 0,4% der Arbeitskrafte in Deutschland sind Auslander.
1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schlie?t das Au?enministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen uber den „Austausch“ von Arbeitskraften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.
1959 – Deutschland ist die zweitgro?te Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.
1960 – In Deutschland wird die Vollbeschaftigung erreicht. Das Abkommen mit Italien hat bis dahin kaum eine Wirkung gezeigt, die Anwerbung von Arbeitskraften aus Italien ist im wesentlichen nicht in Gang gekommen.
1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskraften ermoglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnoten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Turkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nachste schlittert, machen Druck auf das deutsche Au?enministerium, derartige Abkommen zuzulassen.
1961 – Das von der Turkei gewunschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder turkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zuruckkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europaischen Teil der Turkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europaischen Landern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenfuhrung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.
1967 – Die Nettoanwerbung von auslandischen Arbeitskraften sinkt auf 0. Es werden nur noch „rotierende“ Gastarbeiter ersetzt. Fuhrende Vertreter der deutschen Wirtschaft proklamieren: es gibt keinen wirtschaftichen Nutzen durch Gastarbeiter.
In “50 Jahre Bundesrepublik – 50 Jahre Einwanderung” schreibt Mathilde Jamin 1999, S. 146: “Johannes Dieter Steinert stellte aufgrund der Akten im Bundesarchiv und im Archiv des Auswartigen Amtes fur den Zeitraum bis 1961 fest, dass die Initiative zu diesen Entsendeabkommen von den “Entsendelandern” ausging. Hissahi Yano (1998) kam fur den Forschungszeitraum bis 1964 zu demselben Ergebnis.” und weiter “Noch starker war aber offenbar der Druck in den “Entsendelandern” durch “Export” von Arbeitskraften ihren Arbeitsmarkt zu entlasten. (…) Die zustandigen deutschen Behorden standen den turkischen Wunschen zuruckhaltend gegenuber; (…) Noch im September 1960 urteilte Anton Sabel, der Prasident der Bundesanstalt fur Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, aus arbeitsmarktpolitischen Grunden sei die Bundesrepublik nicht auf ein Abkommen mit der Turkei angewiesen, moglicherweise wohl aber aus politischen Rucksichten auf die Turkei als NATO-Land”.
1973 – Nach 12 Jahren verhangt der deutsche Bundestag den „totalen Anwerbestopp“. Zu diesem Zeitpunkt sind zwischen 2,4 und 3 Millionen Gastarbeiter in Deutschland

Аlexander 04.11.2011 00:21

14:18
Walter, bitte ohne Ratsel, okay?! Gerade Berichte von Ihnen und Ihren Gleichgesinnten mit standigen Ratseln habe ich schon satt. Ich und, ich denke auch andere Teilnehmer, erwarten von Ihnen Berichte, in denen Sie offen Ihre Meinung aussagen zu dem oder anderem Problem und nicht immer nur nicht bis zu Ende ausgesprochene Gedanken schreiben und standig den Teilnehmern Prufungen organisieren!

Вальтер 04.11.2011 00:35

Uber was soll ich mit Ihnen Reden, sind mit meinen Berichten SATT?(hebe ich wirklich so viel geschrieben?) Dann eifach lesen Sie meine Berichte nicht.

Вальтер 04.11.2011 00:46

"..das Entwicklungsland Turkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nachste schlittert, machen Druck auf das deutsche Au?enministerium, derartige Abkommen zuzulassen." Das ist nicht alles,- die Zeitung "Frankfurter Zeitung" 26.Oktober 2011 ist ein Artikel abgedruckt mit Uberschrifft : "Amerikanischer Druck und turkisches Interesse". Zeitung, wie ich weiss ist NICHT "RECHTE" und nicht *"mit rechten Gesingung".. .

Вальтер 04.11.2011 01:00

Heutige "Frankfurter Algemeine"(3. November 2011)Artikel mit Uberschrifft: " NICHT ERDOGAN ALLEIN", dann Unterschrifft: - Nationalismus ist als Grundhaltung in der Turkei weit verbreitet. (Von Wolfgang Gunter Lerch). *Jezt verstehe ich uberhaupt nichts, wer ist hier Rechtsgesinnige, ich, oder W.G. Lerch oder Zeitung oder WER? Erdogan und Co?

Вальтер 04.11.2011 01:03

Nationalismus ist als Grundhaltung in der Turkei weit verbreitet. *Und wenn ist das verbreitet, dann was machen die turken in Deutschland?

Виктор Гкасми 04.11.2011 04:48

Walter, alles was Sie hier schreiben, hat kein argumentatives Charakter. Es hat ja keiner gesagt, dass Nazi nur die Deutschen seien konnen. Es gibt in jedem Land Nazis. Und mit einigen von denen sind Sie sehr solidarisch. Ihre Posten uber Verlednung von Holokaust und Verharmlosung von Hitler-Verbrechen sind nicht zu ubersehen. Trotzdem hat Alexander recht wegen Ihrer Anmerkungen. Schlagen Sie doch einmall vor (so was konnen Rechtspopulisten garnicht), was kann man machen, damit die Menschen mehr verdienen bei *gleichzeitiger Konkurenzfahigkeit der deut.Wirtschaft in globalen Ma?staben? Sagen Sie uns, wie wollen Sie beim gleichen Niveau die Industrie am Laufen halten (unter Berucksichtigung der demografischen Situation in Deutschland)? Beschreiben Sie uns realistichses Szenario der weltweiten Reaktion, wenn Sie morgen (wovon Sie schon lange traumen) alle, die nicht mit Deutschsein zu tun hat, aus dem Land werfen. Ich bitte Sie, wenn Sie intelegent genug sind, dies auch argumentativ zu kommentieren. Vergessen Sie bitte auch nicht uns aufzuklaren, ob Sie personlich gro?eren Anteil am Aufbau von Deutschland (nach den Wahnsinnigen Taten Ihres Verehrers) als die Turken, oder andere?

Viktor Dvi 04.11.2011 05:12

Dann wurden Arbeitsplatze knapp und man hat Gastarbeiter geholt,
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Странно, А когда я приехал в 1989г, то рабочих мест было
с избытком, У нас в городе фирмы письма рассылали и людей приглашали на работу, а уже спустя 4ре года, стало тяжело работу найти, так как большой наплыв людей был. Когда я пришёл на фирму работать, то я свободно подписал фертраг работать до 2018го года, и *на фирме даже рады были такой долгосрочный фертраг с людьми заключать,Мне сразу дали фест до пенсии.

Нина Гкамми 04.11.2011 05:56

В ногу , с решениями партии и правительства, думать и шагать самая безопасная позиция. В этом случае и смелость не нужна. *Собственно это самое привычное состояние нашей души.
Благодарным быть, это не значит говорить только о хорошем, это значить и недостатки видеть , а главное- не прятать голову в песок

Lydia Spic 04.11.2011 06:08

Виктор, извините, а кто Вы по специальности?
Мы приехалаи в Германию в 1990, а по-настоящему на работу мой муж смог устроиться лишь в 1994 (шпрахи, фортбильдунг, потом поиски работы...). Он по образованию инженер, а по специальности - машиностроитель. Куда только не бевербовался! Рабочими специальностями хоть и владеет, а документа нет, только диплом. Он уж потом диплом "спрятал", всё равно не брали, даже на неквалифицированную работу, поскольку "бумажек" не было. Но в конце концов всё же повезло, устроился в Verlag. Проработал там до ренты.
А я сама сразу после шпрахов устроилась в *Versand, бюро (Yves Rocher), у меня 3,5 года был Zeitvertrag, который продлевали то на год, то на полгода, пока фест не взяли. За эти 3,5 года у нас уволили 80% людей. Так что мне ОЧЕНь повезло! Теперь вот уже 20 лет работаю там.
Так что и в те годы, о которых Вы говорите, с работой было не так просто.

Maria Kovty 04.11.2011 06:17

Лида много завист в каком регеоне страны проживаешь.Мы с мужем сразу пошли работать и через 3 месяца получили "фекст"Мой муж поменял три фирмы и не был безработны.Работая не одной он искал работу которая ему бы больше нравилось и конечно по больше оплачивалась.

Lydia Spic 04.11.2011 06:23

Может, и от региона, но, если уж в Штутгарте работы было не найти, тогда где? Пo-моему, каждый случай индивидуален. Мой муж был готов и на конвеер, и мюль сортировать... Но туда его не брали не потому, что не нужны были рабочие, а потому что "uberqualifiziert"

Виктор Гкасми 04.11.2011 07:24

В ногу , с решениями партии и правительства, думать и шагать самая безопасная позиция. В этом случае и смелость не нужна. *Собственно это самое привычное состояние нашей души. Nina Gramlich das hat nicht mit unkritischer Einstellung zu tun. Sie wissen ja nicht welche Position ich oder Maria gegenuber der KPdSU hatte!!! Dieser Partei und dem System gegenuber kritisch zu sein, war 100 mutiger und berechtigter (bitte die Ergebnisse des Regierungshandel vergleichen) als oppositionel in Deutschland zu sein. Denn alle, die heute oppositionell in der Politik aggieren (au?er SPD) konnten bis heute in der Praxis nichts vernunftiges auf die Beine bringen. Und das zehlt und nicht was Herrschaften Augsburger und Jackel uns hier propagandieren. Man soll bei jeder Kritik, auch wenn sie noch so berechtigt ist, eine reale Alternative anbieten konnen und nicht nur kritisieren und den Leuten Horrorgeschichten erzahlen. Die drei Gro?en Parteien in Deutschland haben iher Kompetenz in 60 Jahren bewiesen. Die sind Garanten unserer Demokratie und Freiheit, die besonders fur uns Gold wert ist. Wir leben in einem Land, was trotz Zerstorung und Verantwortungtragen zu einem der reichsten Lander der Welt geworden ist. Naturlich gibt es auch viele Problemen. Wir konnen auch gerne daruber diskutieren. Aber bitte ohne rechte Parolen und mit handfesten *Alternativen.

David 04.11.2011 07:48

Den Aussagen von Alexander Trippel, Maria Kartun, Viktor Grasmik kann ich mich nur anschlie?en. Walter Aufsburger, ich weis nicht, wer sie vom Beruf sind, weil sie keine Arbeit finden konnen. Sitzen sie doch nicht in Berlin, kommen sie nach Sugwest Deutschland, da ist es mit der Arbeit sehr gut, den die CDU versteht viel in der Wirtschaft. Walter, sie sind sehr aktiv in der Gruppe "Historische Heimat und wir" bei Alexander Jakel. Schon von dem Namen der Gruppe ist es nicht klar um "welcher Heimat" es dort geht, wermutlich um der SU. Denn in der Gruppe haben sich Russlandliebende versammelt. Dort wir kein gutes wort uber Deutschland gesagt. Wenn man in dieser Gruppe liest, braut man in keiner russischen Gruppe lesen. Der russische Geist in dieser Gruppe ist nicht zu ubersehen. Auch in dieser Gruppe sind diejenige versammelt, die standig uber der Vereinigung Russlands mit Deutschland pledieren. Der Antideutschlandgeist in dieser Gruppe ist nicht zu ubersehen. Und die zweite "Krankheit" in dieser Gruppe ist der Antiamerikanismus, Antieseminismus. Walter, uber den Nationalisten in der Turkei ist uns allen bekannt. Aber der Nationalismus-Faschismus in Russland ist viel schlimmer, daruber schweigen sie Lieber. Und uber den Artikeln in der Frankfurter Zeitung : Amerikanischer Druck und turkische Interessen und Frankfurter Allgemeiner Zeitung :Nicht Erdogan allein. Ja, Walter, wir leben eben in einem freien demokratischen Land, wo alle (nur nicht die Hassprediger) ihre Meinung aussagen konnen, nicht wie in ihrem Lieblingsland Russland, wo 95-97% der Medien unter staatlicher Konterolle stehen.

Вальтер 04.11.2011 09:25

"Благодарным быть, это не значит говорить только о хорошем, это значить и недостатки видеть , а главное- не прятать голову в песок" *Respekt! Das ist richtige menschliche Einstellung!

Вальтер 04.11.2011 09:29

Der russische Geist in dieser Gruppe ist nicht zu ubersehen. *Lieber David, was fur Geist haben Sie? Sovejetische? "Кто не с нами,- тот против нас !"??

Вальтер 04.11.2011 09:36

Sie wissen ja nicht welche Position ich oder Maria gegenuber der KPdSU hatte!!! Dann sagen Sie BITTE,- Welche Position gegenuber KPdSU hatten Sie, Виктор Грасмик ?

Вальтер 04.11.2011 09:54

"Nicht Erdogan allein. Ja, Walter, wir leben eben in einem freien demokratischen Land, wo alle (nur nicht die Hassprediger) ihre Meinung aussagen konnen, nicht wie in ihrem Lieblingsland Russland, wo 95-97% der Medien unter staatlicher Konterolle stehen." Alles klaar lieber David,- Demokratie fur Erdogan und turkische Nationalisten( fur israilischen sowieso...),- fur Walter und ?? Gefangnis!!! oder??

Вальтер 04.11.2011 10:45

"...nicht wie in ihrem Lieblingsland(?) Russland, wo 95-97% der Medien unter staatlicher Konterolle stehen." Lieber David, und wieviel % In Turkei? Vielleicht wissen Sie wer in Deutschland kontroliert die Medien? Ich habe zum Beispiel , in Judische Zeitung gelesen, das judische Organisationen sind *in vielen Redaktionen von Zeitschrifften und Fernseher vertreten...

Нина Гкамми 04.11.2011 11:26

Виктор Грасмик, я во многом согласна с тем, о чем Вы пишите. Действительно трудно себе представить любую из оппозиционных партий во главе государства. *И то что сделано ведущими партиями, за послевоенное время, также трудно переоценить. Но и нельзя умалчивать о существующих проблемах. Любая крайность *вводит в заблуждение читающих. И если мы все будем говорить только о том как мы должны быть благодарны и о том, что все так прекрасно, то мы придем к тому же результату, как и Россия. Там также, в течение многих лет после пары предложений, произнесенных президентом, начинаются бурные аплодисменты. Я не понимаю, почему достаточно умные и образованные люди из группы, пытаются всем остальным привить только чувство благодарности а не трезвый взгляд на положение дел. Мы никогда не вырастим своих политически граммотных людей, если будем только восхищаться и благодарить. Мы полноценные граждане Германии и нас должно волновать что будет здесь и через 20- и *через 50 лет

Maria Kovty 04.11.2011 16:14

А я Нина благодарна Германии и буду благодарить её до конца моей жизни.Это совсем не мешает мне быть полноценной гражданкой даже наоборот если чтото /когото любишь то и дорожишь и оберегаешь эту любовь.

lisa missi 04.11.2011 17:41

Элла Брауер (Голланд) " Die Gastarbeiter haben gewaltig malocht und ihren Beitrag geleistet fur den Wohlstand in unserem Land. Aber "wiederaufgebaut" nach dem Krieg haben sie es nicht. Sie kamen etwas spater." - ich bedanke mich fur die Korrektur. * *
Нина Грамлих, - "
"В ногу , с решениями партии и правительства, думать и шагать самая безопасная позиция." - eigene Landsleute gegen andere Nationalitaten *auf disen Seiten aufhatzen ist nicht gerade Heldentat. Es gibt auch andere wege zu Zeigen das man mit der oder anderer Entscheidung nicht zufrieden ist. "Шагать в ногу" надо тоже выбирать с кем.

lisa missi 04.11.2011 17:55

Walter (Вальтер) Augsburger (Аугсбургер) -" Wer ist dann Gigi Romeiser? Rechtsradikale? * - "Gigi Romeiser * * * * * *(Maintal) hatte 2005 an der Grundung der sog. "Burgerbewegung * * * * * *pro Deutschland" teilgenommen, deren Vorsitzender der Stadtrat * * * * * *der extrem rechten "Burgerbewegung pro Koln", Manfred * * * * * *Rouhs, ist. Texte von Romeiser erschienen in den letzten Jahren auch * * * * * *in der "Stimme des Gewissens", die vom unlangst * * * * * *verbotenen "Collegium Humanum" (Vlotho) herausgegeben * * * * * *wurde. Erstunterzeichnerin Gerda Wittuhn (Hamburg) war 2005 als * * * * * *Beisitzerin in den Grundungsvorstand von "pro * * * * * *Deutschland" gewahlt worden. Zuvor hatte sie einen * * * * * *Arbeitskreis der "Schill-Partei" geleitet. Alfred Zips * * * * * *hatte noch im vergangenen Jahr dem Bundesvorstand der extrem rechten * * * * * *"Deutschen Partei" angehort (hma)." * - * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *- ************.nrw.vvn-bda.de/hma/an_2008_18.htm * *ja, * Walter (Вальтер) Augsburger (Аугсбургер) wer ist den die Frau die in diesen allen Vereinen mitmacht ? *und aus deren Biografie sie nur die eine Seite hier presentieren.

Аlexander 04.11.2011 20:26

Man soll bei jeder Kritik, auch wenn sie noch so berechtigt ist, eine reale Alternative anbieten konnen und nicht nur kritisieren und den Leuten Horrorgeschichten erzahlen. Виктор Грасмик, Respekt (Y)! Das ist gerade das, was ich meine! Und eine echte Kritik sollte immer konstruktiv sein! An Нина Грамлих: Wenn man bei jemandem Berichte lesen muss, in denen niemals ein positives Wort uber Deutschland auftaucht, sondern immer nur Unzufriedenheiten ausgedruckt werden, dann spricht das selbst fur sich! Und wenn man sich ausschlie?lich mit Volkerhetzung beschaftigt, heist es bei Weitem noch nicht, wie sie sich ausdrucken " Благодарным быть, это не значит говорить только о хорошем, это значить и недостатки видеть , а главное- не прятать голову в песок".

Аlexander 04.11.2011 20:52

Мы полноценные граждане Германии и нас должно волновать что будет здесь и через 20- и *через 50 лет Richtig! Aber mit Volkerhetzung erreicht man nichts au?er Selbstmord! Und wenn hier in der Gruppe die Teilnehmer mal ab und zu ihre Dankbarkeit an das deutsche Volk und ihrer Regierung ausspricht fur die Aufnahme der Russlanddeutschen, dann ist es ganz normal. Was ich als nicht normal finde ist gerade die Undankbarkeit derjenigen, bei denen das Gefuhl der Dankbarkeit fehlt.

Нина Гкамми 04.11.2011 23:06

Аlexander Тrippel, ведь речь не идет о *Volksverhetzung а тем более о тех людях, кто уже в Германии.Но не видеть, что в сегодняшней жизни, немцы уже становятся Minderheit в своей стране, тоже нельзя. Ведь это мнение озвучено не только праворадикалами, это мнение всех тех передовых людей, у которых болит душа за свою страну. Есть же множество других путей решения проблем- один из них снижение квоты приема. Но если мы будем не замечать и кивать, в знак согласия , то каким образом наши ведущие партии могут догадаться чего же хочет их народ?
За редким исключением, все наши люди испытывают чувство благодарности за то, что имели счастье обрести Родину. Но почему мы опять пытаемся (как и в России) стараться ничего негативного незамечать? Ведь мы же дома? Или?
А если честно, то мне кажется, что у многих пишущих мнение совпадает, по этому вопросу, но озвучить мало кто озвучивает.

Maria Kovty 04.11.2011 23:49

Volkerhetzung *ist in Deutschland strafbar.Damit sind gemeit nicht nur die muslimische Hasspredigere.


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