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Unser *Siedlung "Sosnowka " fand sich im Ural *ungeben mit Wald. *Aber kein Stacheldraht gab es nicht . Die Trudarmisten haben im Wald gearbeitet. Von uns ging der Zug in die Stadt Karpinsk und Krasoturinsk *Die Waggons waren vol mit Holz geladen, es kam mit den LKWs aus dem Wald und hier wurde es in die Waggons umgeladen und weiter transportiert. Jeder diese Zuge hatte ein Waggon fur *Fahrgaste Und kein Stacheldraht weit und breit, Aber die deutsche Gefangenen mu?ten hinter dem *Draht arbeiten und sie wurden streng bewacht Mein *Stiefvater hat es immer wieder erzahlt
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Hilda, mei Vater hatte auch im Wald gearbeitet. Wahrend der Arbeit im Wald, stand ein NKVD-Mann mit der Karabine abseits und "bewachte" sie (im Sommer unter einem Baum in Schatten, im Winter an dem Lagerfeuer). Nach der Arbeit wurde die Trudarmisten von ihn konvoiert und in die "Sone" hinter den Stacheldrat unter Bewachung abgeliefert. Er arbeitete im Wald bei Jurga, Gebiet Kemerovo. Ja, Hilda, ab dem Jahr 1944-45 wurde in einigen Regionen der Stacheldraht entfernt. Sogar die Frauen/Madchen wohnten in den Zonen unter Bewachung von NKVD-Soldaten mit Schaferhunden.
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Институт, на территории которого мы жили и работали в Алма-Ате имел свою водокачку. И когда моя бабушка приехала к нам первый раз, то её вопрос был "Здесь что тоже был лагерь?" Водокачку бабушка приняла за вышку. Ну а вышки не ставились там где не было ограждения.Бабушка была в трудармии в Карпинске, где собственно я и родилась. Год назад у меня появилась возможность, благодаря Ивану Нольд, войти в группу Карпинск. И там я смогла увидеть графические зарисовки *по названием фотоальбома "В те годы"- это графическая серия художника Михаила Васильевича Дистергефт.
P.S. В группу можно свободно зайти через мою страницу и посмотреть зарисовки лагерей и условия в которых жили наши родители. |
Und kein Stacheldraht weit und breit, Na, es werden ja Dinge hier geschrieben!! Als ware das Leben in der "Trudarmee" ein angenehmer Spaziergang gewesen:-( :'(! Um Gottes Willen!
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Na, es werden ja Dinge hier geschrieben!!
wieso muss man solche Schlusse ziehen? Ich bin naturlich schon spater geboren und meine eltern waren nur unter Kommandatur gewesen. Auch- kein Draht oder Bewachung, aber keine konnte raus. Weil jeder wusste, was dann mit dem passiert. Angenehm war es auch nicht. |
In Sowjets-Gefangnisen meiner Zeit sind die Straflinge vorzeitig aus dem Gefangnis entlassen worden на "вольное поселение" in Sibirien, furs Holzfallen. Es waren auch nur die Barraken ohne Draht. Aber es konnte auch keine frei laufen und fahren, wohin er wollte. Es sind naturlich andere Zeiten..
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Es stimmt Herr Martin: mein Fater war auch ohne Stacheldraht- und sagt auch das wegenstacheldraht ist ljugerei. Meine Oma war in Tsheljabinsk auch mit Stacheldr. Also das wahr unterschiedlich- Die entlassene Deutshce Soldaten waren erstmal frei; nachdem die manche flhuchten, wurden die auch eingesperrt, mein Fater hat es geseen.
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Mein Vater war am Anfang des Sommers 1941 in die Rote Armee einbezogen worden - sie waren unterwegs aus Sibirien nach Westen als der Krieg begann und so landeten alle Deutsche aus seinem Regiment in Baschkirien - die "Trudarmee" begann fur mein Vater ohne Stacheldraht - erst spater kamen sie nach Tscheljabinsk, wo die Bedienungen strenger waren... Hier nach dem Krieg lernte er unsere Mutter kennen - sie war seit 1942 im Zwangsarbeitslager hinter Stacheldraht.
Der Vater hat wenig uber das Leiden gesprochen - ohne Eltern aufgewachsen kannte er keine gute Zeiten in seiner Kindheit und Jugend - sehr interessant waren seine Erinnerung uber die Kontakte zur reichsdeutschen Kriegsgefangenen - daruber werde ich mal ein paar Erzahlungen schreiben Die Mutter hat oft uber viel Grausames erzahlt - das hat auch mein zweispaltiges Verhaltnis zur Sowjetunion gepragt - vieles ubetraff die Berichte uber Naziverbrechen, die wir in Filmen gesehen haben oder uber die wir in Buchern gelesen haben |
- sehr interessant waren seine Erinnerung uber die Kontakte zur reichsdeutschen Kriegsgefangenen - daruber werde ich mal ein paar Erzahlungen schreiben...
darauf *bin ich schon gespannt ... |
Hab keine Zeit und auch die Muse fehlt, aber die Titel habe ich schon festgelegt, z.B. "Der Flieger" - schon nach dem Krieg war der Vater mit Pferd und Schlitten am Guterbahnhof, um mit einem Kriegsgefangenen (KGF) irgendwelche Guter abzuholen. Es gab keine Bewachung - die Beiden konnten sich unterwegs frei unterhalten. Der KGF erzahlte: er sei Personalpilot des Fuhrers gewesen zu sein...
Als die Beiden die Guter geladen hatten, hollte mein Vater noch hei?es Wasser fur Tee (кипяток) - als er zuruck kam, war der Flieger weg.... Und Vater ging ins Lager zu Fu?... |
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