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Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen, So wird dir viel Arger erspart bleiben.
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Es liegt in der Natur des Menschen vernunftig zu denken und unvernunftig zu handeln.
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Unter vielen schlimmen Dingen ist das schlimmste eine scharfe Zunge.
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Unter vielen schlimmen Dingen ist das schlimmste eine scharfe Zunge.
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Liebe deine Feinde, denn sie sagen dir deine Fehler.
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Jedem Arzt geht es schlecht, wenn es niemandem schlecht geht.
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Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten.
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Durch seine Fehler verrat sich der Mensch. Beobachte seine Fehler, dann lernst du ihn kennen.
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Das ist der deutsche Nationalcharakter: Er will immer das Beste und verliert daruber das Gute.
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Krieg ist der Vater aller Dinge und der Konig aller Dinge; und einigehat er zu Gottern gemacht und einige zu Menschen, einige gebunden undeinige frei.
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DieMenschen sind sich ziemlich ahnlich, wenn sie geboren werden, aber *durchihre Gewohnheiten entfernen sie sich immer mehr voneinander.
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Willst du die anderen verstehen, blicke in dein eigenes Herz.
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Befreie dich um jeden Preis von jeder Schuld, die du tragst, wenn du zum Gluck gelangen willst.
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Du hast Diamanten und Perlen, hast alles, was Menschenbegehr, und hast die schonsten Augen -Mein Liebchen, was willst du mehr?
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Wenn du etwa wirklich erreichen willst, dann ist es kein Traum.
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Frohe Herzen offnen sich leicht und verstehen einander.
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Das schone am Fruhling ist, dass er immer gerade dann kommt, wenn man ihn braucht.
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Gluck ist, wenn uns das Leben seine schonste Zeit zeigt.
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Blume sind das Lacheln der Erde.
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Wer fruh aufsteht, sammelt doppelt so viel Gluck.
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Wer Ratsel beichtet, wird in Ratseln losgesprochen.
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Wer hastig lauft, der fallt: drum eile nur mit Weil.
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Der Kluge gibt so lange nach, bis er der Dumme ist.
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Mit einem Mann ist es wie mit einem Hund: Man muss ihn so lange streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.
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Ein rechtes Weib schafft dir Bequemlichkeit,
ein kluges Weib vertreibt die lange Zeit, ein Weib von hohem Rang und vielen Ahnen kann uns den Weg zum Ehrentempel bahnen. |
Wer allein schlaft, bleibt lange kalt,
zwei warmen sich einander bald. |
Wer gerne gibt, la?t sich nicht lange bitten.
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mancher meint sich im Sattel
und hat noch keinen Fu? im Bugel. mancher Mann gibt guten Rat, der fur sich selber keinen hat. Mit dreckigem Wasser kann man sich nicht sauber waschen. Mit Fragen kommt man durch die ganze Welt. |
Manche Frau ist drau?en ein Pfau und drinnen eine Sau.
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Pferde und Frauen mu? man genau beschauen.
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April und Mai furwahr sind die Schlussel zum ganzen Jahr.
Aprilwetter und Kartengluck wechseln jeden Augenblick. Auf trockenen April nasser Sommer folgen will. April wei? nicht,was er will. |
Bald trub und rauh,bald licht und mild,
ist der April-des MENSCHEN EBENBILD. Guter April-schlechter Mai. Ist es im April sehr trocken. geht der Sommer nicht auf Socken. |
Wachst der April,steht der Mai still.
Wenn der April Spektakel macht, gibt?s Korn und Heu voller Pracht. Wie die erste Halfte April, so auch der Sommer. |
Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren.
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Man wunscht sich selber Gluck, wenn *man etwas Gutes tut.
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Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen.
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Wer alle seine Ziele erreicht, hat sie wahrscheinlich zu niedrig gewahlt.
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Wo der Pflug vom Rost gefressen, wird sehr wenig Korn gegessen.
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Wer mit der Magd tandelt, macht sie zur Herrin seiner Frau.
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Ackern und Dungen ist besser als Beten und Singen.
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