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О войне не кончаются слёзы-
Нет спокойствия в наших сердцах И, как прежде, всё плачут берёзы, О лежащих под ними бойцах! Берегут их покой много дней и ночей, Забывая себя и храня верность павшим, Защищают собой от снегов и дождей, Не дают нам забыть воевавших! В летний день прикрывают от зноя, Заслоняя от ярких, палящих лучей, Для берез круглый год нет покоя И безоблачных праздничных дней. Повидали они здесь немало, Всех, кто шёл на могилы с цветами, Не скупясь, добавляли бывало, Свои слёзы, скорбя вместе с нами. А когда на могильной дороге Много дней не видать никого, То качают берёзы в тревоге, Разгоняя листвой вороньё! Мы не можем забыть воевавших И берёзы дают нам урок- В карауле почётном у павших, Проливают, как слёзы, свой сок! |
Valentina! Mir hat der Artikel gefallen. *Danke!. Der Autor hat seine Meinung geschildert Aus unter unseren Aussiedler gibt es Nazianalisten. Wenn man die Posten liest, *sickert es durch. *Ich mochte nie im Leben wieder, dass die Nationalisten an die Macht kommen und wieder die Welt auf den Kopf stellen. Der Welt hat ein Hitler gereicht
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КАК СТРАШНО В МИР ПРИШЛА ВОЙНА,
НИКТО ЕЕ НЕ ЖДАЛ, НИКТО НЕ ВЕДАЛ, ЧТО СТОЛЬКО ЛЕТ В СТРАДАНЬЯХ И БЕЗ СНА НАРОД СРАЖАТЬСЯ БУДЕТ -ДО ПОБЕДЫ! И НОВОБРАНЦЕВ СТРОГИЕ ШЕРЕНГИ, КОТОРЫЕ НА ФРОНТ УЙТИ СПЕШАТ, ОПЛАКИВАЮТ МАТЕРИ И ЖЕНЫ, И ВИДЕТЬ ИХ ЖИВЫМИ ВСЕ ХОТЯТ! НЕ НАДО ЖЕНЩИНЫ, НЕ ХМУРЬТЕ БРОВЬ И НЕ СМОТРИТЕ ПОТЕМНЕВШИМ ВЗГЛЯДОМ, ВЕДЬ ВЫ ВСЕГДА В СЕРДЦАХ И ПАМЯТИ СОЛДАТ, А ЗНАЧИТ, ВЫ ВСЕГДА В ДУШЕ И РЯДОМ. НУ, ЧТО ПОДЕЛАЕШЬ, В ТОМ ПАМЯТЬ ВИНОВАТА, КАК БУДТО Б ПУЛЕЙ ДУШУ РАНИЛА ОНА, ЧТО В ЛЕТНИЙ ДЕНЬ, ДАВНЫМ-ДАВНО КОГДА-ТО УЖАСНЫМ *ЧЕРНЫМ ДЫМОМ ГРЯНУЛА ВОЙНА! |
В день скорби плачем о погибших,
чeй облик память сохраняет!:'( Пусть ужас тот не повторится, потомки наши войн не знают! |
ответила другу Hilda Spanagel
Ich mochte nie im Leben wieder, dass die Nationalisten an die Macht kommen und wieder die Welt auf den Kopf stellen. Der Welt hat ein Hitler gereicht Eben, Hilda! Aber es gibt unter uns leider die Eifrigen, die die Liebe zum Vaterland mit dem Nationalismus verwechseln. "Deutschland nur fur die Deutschen! Auslander- raus!" Das kann einen schlimmen Nachspiel haben, dass wir auf gar keine Fall zulassen sollten. Deswegen heutiges Datum, 22 Juni, wird nie ihre Bedeutung verlieren. Solange die am Leben sind, die vom Krieg 1941-45 betroffen waren. |
Jacob Schmal (geb. 1923 in Grimm)
Am 22. Juni begann der Krieg Mehr als ein halbes Jahrhundert verging seit jenem verhangnisvollen Tag, als das faschistische Deutschland unser Land uberfiel. Jeder Mensch, der den Anfang des Krieges erlebte, erinnert sich zweifelsohne an dieses Ereignis bis in die kleinsten Einzelheiten, naturlich auch ich. Fruh am Morgen begab ich mich durch die leeren Stra?en in das Gebaude des Wolgadeutschen Rundfunks zur sonntaglichen Morgensendung. Wir Sprecher - Alexander Fjodorowitsch Timofejew und ich - pflegten ziemlich fruh im Senderaum zu erscheinen, um uns mit dem fur die Sendung vorbereiteten Material bekannt zu machen. Sonntagmorgen, Ruhetag. Au?er uns beiden war niemand im Haus. Wir nahmen die Texte in die Hand - er den russischen, ich den deutschen. Als wir alles durchgelesen hatten, schaltete ich den Rundfunkempfanger ein und drehte gewohnheitsma?ig am Knopf. Plotzlich horte ich eine deutsche Stimme. ... Ein faschistischer Sender schmahte unser Land und unser Volk, all das, was uns nah und teuer war. Zuletzt vernahm ich, dass die Faschisten in den fruhen Morgenstunden unsere Staatsgrenzen uberschritten hatten und sich nun auf dem Vormarsch ins Landesinnere befanden. Ich schaltete den Empfanger aus, um meinen alteren Kollegen, der kein Deutsch verstand, uber das soeben Gehorte zu informieren, fand aber vollig verdattert, keine Worte. So lie? ich es sein - bis nach der Sendung. „Achtung, hier spricht Engels“, so begann unsere Morgensendung. Es folgte eine Ubersicht der neuesten Ausgaben der Republikzeitungen „Nachrichten“ und „Bolschewik“. Nach mir meldete sich Alexander Fjodorowitsch. Wie auf hei?en Kohlen sitzend lauschte ich seinem Vortrag. Mir schien, er wolle kein Ende nehmen. Dann verabschiedeten wir uns von unseren Horern und schalteten das Mikrophon ab. Nun fasste ich Mut und teilte meinem Kollegen mit, was ich am Radio aus Deutschland vernommen hatte. Er horte sich meine Stotterei erstaunt an, schaute, als sehe er mich zum ersten Mal, schwieg eine Weile und meinte dann: „Das kann nicht sein, du hast dich verhort. Also mach keine Dummheiten und gib es nicht weiter.“ ... Noch am Vortag hatten wir durch unseren Unionssender „Komintern“ rosige Mitteilungen aus Berlin gehort. Der Morgen verhie? einen schonen Tag. Ich wohnte zur Untermiete bei David Koch, dem stellvertretenden Volkskommissar fur Handel unserer Republik. Als ich ihm unter vier Augen von meinem Erlebnis berichtete, warnte mich mein Grimmer Landsmann ebenfalls, auf keinen Fall etwas verlauten zu lassen. ...Molotow hatte inzwischen im Moskauer Rundfunk eine Regierungserklarung verlesen und den heimtuckischen Uberfall Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion gemeldet... Drei Mal mit halbstundigen Pausen wurde an jenem verhangnisvollen Sonntag die Erklarung der Sowjetregierung uber den Wolgadeutschen Rundfunk ausgestrahlt... |
Schon am selben Tag standen die Mitarbeiter des Rundfunkkomitees genauso wie Tausende anderer Einwohner von Engels vor dem Kriegskommissariat Schlange, um sich freiwillig an die Front zu melden. Durch einen sehr hohen Preis wurde der Sieg errungen. Aber dass er unser sein wird, daran hat niemand gezweifelt. Wir wussten: „Unsere Sache ist gerecht“ und deshalb siegten wir. (Erst heute erfahren wir, dass es bei weitem nicht immer so gewesen ist, weder auf dieser noch auf jener Seite.)
Am 24. August 1941 widmete die „Komsomolskaja Prawda“ dem wolgadeutschen Rotarmisten Heinrich Hoffmann eine ganze Seite. Er war an der Front schwer verwundet und von den Faschisten bestialisch gefoltert worden. Seinem Fahneneid war er treu geblieben, kein einziges Wort horten seine Henker von ihm. Er starb heldenhaft den Martyrertod. Wir bereiteten eine Sendung uber Heinrich Hoffmann vor, die am 29. August zwischen 19 und 20 Uhr ausgestrahlt werden sollte. Die ganze Familie Hofmann, Eltern, Geschwister, Verwandte, hatte man aus ihren Dorf Schondorf ins Kantonszentrum gebracht, damit sie sich die Sendung anhoren konnten. Zu jener Zeit war noch nicht jedes Dorf an das Rundfunknetz angeschlossen und die Radioempfanger waren gleich nach Kriegsbeginn beschlagnahmt worden. Das Schicksal wollte es, dass gerade diese Sendung zur allerletzten wurde, die wir uber unseren Sender RW S5 auf Mittelwelle 320,2 m ausstrahlten. Am anderen Morgen begab ich mich durch die noch leere Stra?e von Engels zum Rundfunkgebaude, um die Morgensendung zu machen. Am Eingang hielt mich ein Rotarmist des NKWD an und fragte streng: „Wohin willst Du?“ Ich musste meinen Ausweis vorzeigen. Er prufte ihn lange, beschaute das Foto, musterte mich misstrauisch und forderte mich schlie?lich auf, in den unteren Stock zu gehen. Unser Senderaum im zweiten Stock wurde bewacht. Ich dachte an mein Komsomolbuchlein, das ich dort zuruckgelassen hatte. Erst einen Tag vor der Aussiedlung durfte ich in Begleitung eines „Grunkartusigen“, der jede meiner Bewegungen streng bewachte, den Senderaum betreten und dank eines Papieres mit Stempel des Stadtkomsomolkomitees, das bestatigte, dass ich Mitglied des Leninschen Kommunistischen Jugendverbandes war, mein Mitgliedsbuch herausholen. Seither habe ich den Senderaum nie mehr betreten. |
Inzwischen war unsere Sendezeit gekommen. Da wir uns nicht meldeten, begannen die Telefone zu klingeln. Unsere Kollegen stellten uns die Frage: „Warum sendet Ihr nicht?“ Wir wussten aber nur, dass das Sendezimmer versiegelt war und bewacht wurde. Das sagten wir denn auch unseren Kollegen. Da kam unsere Aufraumfrau und teilte mit, dass am Zeitungskiosk gro?es Gedrange sei, sie habe Gesprachsfetzen aufgefangen, auch das Wort „Aussiedlung“. Ich eilte zu dem Kiosk und konnte noch ein Exemplar der „Nachrichten“ und des russischsprachigen „Bolschewik“ bekommen. Auf dem Ruckweg las ich die beiden Texte des Erlasses des Prasidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 28. August 1941, die auf der ersten Seite abgedruckt waren.
Alle sturzten mir entgegen. Sie baten mich, den Erlass vorzulesen. Mir war nicht vergonnt, dieses schwarze lugnerische Dokument am Mikrophon zu lesen - dieser Erlass wurde uberhaupt nicht per Radio gesendet... Am 30. August erschien in den Republikzeitungen der ASSRdWD der Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 28. August 1941 uber die Aussiedlung der Wolgadeutschen... Am selben Abend telefonierte ich mit meiner Mutter und sagte ihr, sie solle mit dem neuen Dach fur das Haus nicht anfangen, wir wurden ausgesiedelt... So gehorte ich zu denen, die Engels und die aufgeloste ASSR der Wolgadeutschen als Allererste verlie?en - naturlich unter strenger Bewachung. Am 2. September wurden die Menschen auf Lastwagen mit ihren Koffern und Brotsacken zusammengefahren, in der Nacht auf den 3. September setzten sich die mit Menschen beladenen Guterwagen in Bewegung. Den ganzen Tag waren die Aussiedler zu einer Sammelstelle zusammengezogen worden, und den ganzen Tag riss der Strom von Nichtaussiedler nicht ab. Es waren Russen und Angehorige anderer Nationalitaten, die mit uns zusammengearbeitet hatten und genau wie wir der felsenfesten Uberzeugung waren, dass der besagte Erlass eine raffinierte Luge war. Sie verbrachten den ganzen Tag mit uns und litten wie wir. Als der Zug anfuhr, war kein Auge trocken. Die Menschen in den Wagons und diejenigen, die ihnen nachschauten und Ade riefen, weinten bittere Tranen des Schmerzes. Spater, in Sibirien, fand ich zufallig meine Mutter und meine Geschwister, die es in die Nachbargegend verschlagen hatte. Von ihnen erfuhr ich, dass die Grimmer ihr Dorf erst am 19. September verlassen mussten. ... Drei Wochen warteten meine Grimmer auf die Aussiedlung. Die ganze Zeit arbeiteten sie, ohne sich zu schonen und brachten eine reiche Ernte ein, die sie dem Staat ablieferten. Was von dem Getreide nicht an den Staat abgeliefert werden konnte, wurde zu Haufen aufgeschuttet, und mit Bastmatten abgedeckt. So war es von moglichem Unwetter geschutzt. (Auszug aus den Erinnerungen von Jacob Schmal „Den Kelch bis zur Neige geleert“, Berlin 1999) |
Normal *0 *21 * Кому-то снятся сны, что вечно мы должны...
Bundesregierung lehntEntschadigung von Rotarmisten ab BERLIN. Die Linkspartei hat die Bundesregierung fur ihreWeigerung, sowjetische Kriegsgefangene zu entschadigen, scharf kritisiert. „Dasist ein Schlag ins Gesicht all jener Opfer, die noch leben und zeugt vonunfa?barem Zynismus“, emporte sich die Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke. Anstatt einzuraumen,da? „die sowjetischen Kriegsgefangenen Opfer einer systematisch betriebenen,rassistisch motivierten Vernichtung geworden sind“, fluchte sich die Bundesregierungin Floskeln, wonach diese haufig entgegen den damaligen Regeln des Volkerrechtsbehandelt worden seien. Jelpke forderte eineEntschadigung aller, denen durch die „deutschen Faschisten“ Leid angetan wordensei. Die Linkspartei werde sich deswegen weiter bemuhen, dafur Mehrheiten imParlament zu finden. In einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung hatte diePolitikerin zuvor unter anderem wissen wollen, ob angesichts der Verbrechen anRotarmisten in deutscher Kriegsgefangenschaft eine dezidiert „deutsche Schuld“bestehe. Sowjetunion hatteauf Entschadigungen verzichtet Die schwarz-gelbeKoalition hatte unter Hinweis auf den sowjetischen Reparationsverzicht von 1953Entschadigungszahlungen abgelehnt. Mit dieser seien die Zahlungsforderungen„endgultig erledigt“. |
Иосиф, я не совсем поняла.. в числе Ротармистов были и наши российские немцы, так? И им Германия, если Линке придут к власти, не будет платить компенсаций? Конечно, только тем, кто приедет сюда, как переселенец..
Не отменили ещё сейчас Kriegsentschadigung Gesetz oder doch? |
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