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3. Am 09.01.2010 habe ich bei der BSK eine Anfechtung des Beschlusses des
Bundesvorstandes uber meinen Ausschluss eingereicht. Nach einem Monat wurde mir in einem Schreiben zugesichert, dass ich Anfang Marz mit einer Entscheidung rechnen kann. Anfang April habe ich noch ein Mal an die BSK geschrieben. Auch danach bin ich ohne Antwort geblieben. Erst am 12.06.2010 habe ich eine Entscheidung erhalten. Nach funf Monaten! Und auch erst nachdem ich in einem Rundbrief an rund 300 Adressaten einen Gang zum Gericht angekundigt hatte. Bundesvorstand und Bundesgeschaftsstelle: 1. Am 17.07.2009 habe ich die Wahlversammlung vom 03.07.2009 angefochten und die Anfechtung an die Geschaftstelle der Landsmannschaft abgeschickt. Mit der Hoffnung, dass diese Anfechtung an die Mitglieder der BSK weiter geleitet wird. Nach einem Monat habe ich die Mitglieder der BSK angerufen. Sie wussten nichts weder von der ersten noch von der zweiten Anfechtung… |
5. Obwohl die Wahlversammlung vom 03.07.2009 angefochten wurde und der
Vorstand bis zur vollstandigen Klarung keine wichtigen Entscheidungen treffen durfte, wurde von der Kreisgruppe eine Delegierte zu der Bundesdelegiertenversammlung bestimmt. Bundesschiedskommission (BSK): 1. Am 17.07.2009 habe ich die Wahlversammlung der Kreisgruppe Fulda vom 03.07.2009 angefochten. Eine Antwort auf diese Anfechtung habe ich nach fast dreieinhalb Monaten erhalten. Und auch erst dann, als ich zwei Antrage an die Bundesdelegiertenversammlung gestellt hatte. 2. Meine Anfechtung wurde mit fadenscheinigen Begrundungen abgelehnt. Deshalb habe ich auf diese Entscheidung einen Widerspruch eingereicht. Auf meinen Widerspruch habe ich bis jetzt keine Antwort erhalten. Obwohl ich die BSK daruber zwei Mal schriftlich erinnert habe. Ich fordere die Bundsschiedskommission an dieser Stelle noch ein Mal, mir eine sachliche und nachvollziehbar begrundete Antwort zu geben. |
2. Zu der Wahlversammlung am 03.07.2009 wurde mindestens ein Mitglied der
Kreisgruppe nicht eingeladen. Es besteht ein berechtigter Verdacht, dass auch weitere mehrere Mitglieder nicht eingeladen wurden. 3. Bis zu dieser Versammlung haben die meisten Mitglieder der Kreisgruppe im Laufe von rund 15 Jahren uberhaupt keinen einzigen Brief von dem Vorstand oder der Vorsitzenden der Kreisgruppe erhalten. 4. Bei der zweiten Versammlung wurde deutlich, dass die Kassiererin mit ihren Aufgaben nicht vertraut war. Offensichtlich wurden diese von der Vorsitzenden ubernommen. |
An dieser Stelle mochte ich die wichtigsten Verletzungen der
landsmannschaftlichen Satzung sowie allgemeiner demokratischen Regeln und Rechtsnormen, die ich personlich im letzten Jahr in der Landsmannschaft erleben konnte, auflisten. Kreisgruppe Fulda: 1. Zu der Wahlversammlung am 15.05.2009 wurde keiner der Mitglieder der Kreisgruppe per Brief eingeladen. Die Anzeige in VadW war sehr kurz, ohne Tagesordnung und irgendwie hinter einer anderen Einladung versteckt. |
Meinen Rundbrief an Sie habe ich am 26. Mai 2010 versendet. Am 10. Juni
konnte ich eigentlich mein Klageschreiben beim Gericht einreichen. Ich habe das an diesem Tag nur deshalb nicht getan, weil ich mehrere EMails an mich nach meinem Rundbrief unbedingt noch schnell beantworten wollte. Und weil mir noch ein wichtiger Klagepunkt eingefallen ist. Ich bin aber davon ausgegangen, dass ich das am Montag, dem 14. Juni, erledigen werde. Am Samstag, dem 12. Juni, habe ich einen Umschlag per Einschreiben und Ruckschein erhalten. Das war die Entscheidung der Bundesschiedskommission bezuglich meiner Anfechtung. Meiner Anfechtung wurde Statt gegeben. Die Entscheidung des Bundesvorstandes uber meinen Ausschluss wurde hiermit aufgehoben. Das Schreiben der Bundesschiedskommission ist dieser Email angehangt. |
Streiten oder schweigen?
Eine existenzielle Frage. 19. Juli, 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Landsleute, vor kurzem habe ich Sie in einem Rundbrief uber meinen Ausschluss aus der Landsmannschaft durch den Bundesvorstand informiert. Meinem Schreiben an Sie wurden 5 Schriftstucke angehangt. Unter anderem der Brief vom Bundesvorsitzenden Herrn Fetsch und stellvertretenden Bundesvorsitzenden Frau Wacker sowie meine Anfechtung des Beschlusses des Bundesvorstandes uber meinen Ausschluss. In meinem Schreiben an Sie habe ich angekundigt, dass falls ich in zwei Wochen keine fur mich befriedigende Entscheidung bekomme, werde ich mich an das zustandige Gericht wenden. |
Emma, ganz kurz zu den riesigen Schreiben: meiner Meinung nach, ist dieser Herr nur ein Streithahn, und sonst nichts. Und zum Ausschlu? gab es dochwohl ein ernsthafter Grund, dass kann man schon aus dessen Streit vor allen Instanzen erkennen,
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David, ich denke, so einfach ist es nicht. Er kann doch solche Fakten nicht so einfach ausdenken: "Wenn die Mitglieder zu den Wahlversammlungen nicht eingeladen werden, wenn
kritische Meinungen nicht gehort werden und in VadW kaum zu finden sind, wenn die Vereinssatzung auf Schritt und Tritt verletzt wird, wenn die Menschen der Meinung sind, dass die Aktiven von heute ihre Interessen nicht wirklich vertreten, wenn sie der Meinung sind, dass die Landsmannschaft heute nicht viel Nutzen bringt, wenn sie der Meinung sind, dass viele der Aktiven in erster Linie an einem Postchen, an einer Projektstelle oder an einem Foto in VadW interessiert sind, dann sind die Menschen nicht verpflichtet, die Treue zu diesen Aktiven und folglich auch zu der Landsmannschaft zu halten. Das ist so im Leben. Auch jede andere Organisation (Verein, Kirche, Partei, Unternehmen) muss ihr Recht auf die Existenz immer wieder aufs Neue erarbeiten und unter Beweis stellen. Wer das nicht macht, wird etwas fruher oder etwas spater verschwinden. Und deshalb ist es absolut nicht hilfreich, die Schuld fur das schnelle Schrumpfen der Landsmannschaft bei den einfachen Mitgliedern oder einfachen Russlanddeutschen zu suchen. Solche Position ist nicht anstandig." *Ich bin kein Mitglied der Landsmannschaft, deswegen fehlt mir Information. Da mussen die Mitglieder ihr Wort dazu sagen. |
Эрна Колоколова
Депортация немцев ********kino.tr200.ru/v.php?id=692581 |
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