Форум Германии

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ALEKSO 21.09.2010 18:17

Sich anstrengen reicht nichtWann Integration gelingen kann und wann nicht – von Chancen, Hilfen und Zufallen. Erfahrungsbericht eines Russlanddeutschen.
Ich habe seinen Namen vergessen, aber die Angst in seinen Augen vergesse ich nicht. Der junge Russlanddeutsche von der Hauptschule Westhagen in Wolfsburg stand vor mir und bat mich, mit meinem Mitschuler Mirco zu sprechen. Denn je nachdem, was Mirco bei der Polizei gegen den Russlanddeutschen aussagen wurde, konnte der von der Schule fliegen. Und davor hatte er Angst.
Wenige Tage vorher hatte er Mirco mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Da wartete unsere Klasse gerade in einem Pausenraum. Als ich ihn fragte, was Mirco ihm getan hatte, drohte er auch mir. Da sprach ich auf Russisch mit ihm. Der Schlager zogerte, sagte dann, er schlage nur „Kartoffeln“, eigene Leute schlage er nicht. Die Szene spielte sich Ende der 90er Jahre ab.
Das Gymnasium, zu dem Mircos und meine Klasse zahlte, liegt in einem Schulzentrum in dem stark von Zuwanderern gepragten Wolfsburger Stadtteil Westhagen. Dem Gymnasium gehort die oberste, die zweite Etage, die Henri-Dunant-Realschule sitzt in der ersten und die Hauptschule im Erdgeschoss. Je hoher ein Schuler in dem Gebaude die Treppen damals steigen durfte, desto gro?er war die Wahrscheinlichkeit, dass er kein Zugewanderter war und kein Kind von Zugewanderten. Dass ich taglich die Stufen nach ganz oben stieg, verdanke ich der Muhe und dem Druck meiner Familie – aber vor allem vielen Zufallen, wie der Begegnung mit einer von mir ungeliebten Lehrerin, und der besonderen Forderung fur Spataussiedler.
Als meine Familie Ende Januar 1990 aus Kasachstan nach Deutschland auswanderte, brach ich in der damaligen Sowjetunion die funfte Klasse ab. Damals hatte Niedersachsen noch die sogenannte Orientierungsstufe. Erst nach der sechsten Klasse wurden die Schuler auf die verschiedenen Schulen sortiert. Das war mein Gluck. Ich hatte Zeit, Deutsch zu lernen. Und ich hatte das Gluck, eine strenge Lehrerin zu haben. Ein halbes Jahr lang hatte ich taglich vier Stunden Deutschunterricht bei Frau Z., und das war kein Genuss. Noch heute wei? ich, was ein Possessivpronomen ist, ich erinnere mich immer noch an den drohenden Klang ihrer Stimme und daran, wie ich Bilder zu den Vokabeln malte, die ich als Strafe furs Reden im Unterricht lernen musste.

ALEKSO 21.09.2010 20:36

Die Rede geht uber drei Schulen, die alle in einem Gebaude sich befinden:
Erdgeschoss - Hauptschule,
1 - Geschoss - Realschule
2 - Geschoss - Gymnasium.
So habe ich es verstanden.
Anders gesagt: unten - die normale Schuler, oben - die kluge und ganz oben - die klugste (gluckliche)...




Сегодня 13:32

Alexandr 21.09.2010 21:42

Мне довелось два раза выступать в учебном центре Интерпола в замке Гимборн. Ёзеф недалеко оттуда живёт. Мальчишей-плохишей слушатели знали лучше меня. Как облупленных знали. Про нормальных и про лучших они тоже хотели иметь представление. Об этом и было моё выступление. С демонстрацией видеофильма и слайдфильма. Многое мог бы рассказать сейчас и о плохом и о хорошем. Всего не перескажешь. *Лучше всего, если бы были вопросы и я бы на них отвечал.

Антиангел 22.09.2010 04:27

Alle seien weit unter ihren tatsachlichen Qualifikationen beschaftigt. Die Vorschriften sollen zwar gelockert worden sein. Nur: "Ich hab’ noch nichts davon bemerkt…".
Integration verstehen die Einheimische als eine Art Einbahnstra?e. Nur wir mussen was tun...
Fakt ist, wir wahren nicht erwunscht, und alle Anstrengungen zur Integration werden nicht honoriert. Mann wird trotzdem abgestempelt als Russe, obwohl sie sich freuen mussen das wir uns als Deutsche sehen.
Qualifikationen. Sie brauchen keine Konkurrenz darum stufen sie uns immer ab, das kann man auch am dem gesamtem Schulsystem erkennen.

VERGILa 22.09.2010 16:40

Viktor Weit, ich glaube Deutschland hat schon viel fur uns getan Es ist an der Zeit , das jeder auch was selber tut. Wie so mu? man jede Ma?nahme honorieren, *und wir sollen immer mehr Steuer zahlen. Was die Qualifikatoin betrifft, da gibt es auch viele z. B Arzte die hier praktizieren, weil sie *die Prufung bestanden haben. Man hat die *Moglichkeit, *aber die Sprachkenntnisse fehlen Da kann ich nur sagen "Selber schuld"

Бархат 22.09.2010 22:27

Liebe Hilda,
ich wurde das aber nicht so hart beurteilen, das wir "Selber Schuld" haben hier unseren Beruf auszuuben.
Erstens, viele kammen mit 30-40 oder auch noch alter nach Deutschland , und dann konnte mann nicht die Sprache, dann musst mann sich "einwohnen" .Viele von uns sind gleich arbeiten gegangen ( egal wo) nur das sie auf die "Beine zu kommen" und die Kinder eine Zukunft kriegen.Und wer konnte schon so perfeckt Deutsch (es gab enzeln).Und alle "Akademiker" aus GUS auch mit guten Deutschkenntnissen hatten so wieso hier ihren Beruf auszuuben, weil es gibt auch genug Einheimische (mit Uni) die keine Arbeit haben.
So ist es nun mal auch nicht. Der eine hatte "ein bisschen Gluck", der andere kam ran, weil er sich gut beweisen konnte.

ALEKSO 23.09.2010 02:50

Sport baut Brucken

Die Sporthalle Koblenz-Oberwerth fullte sich am 17.September mit feierlich gekleideten Gasten und Sportler. Zahlreiche Plakaten, Poster und Blumen schmuckten die Raumlichkeiten. Im Eingangsbereich standen die Tafeln der Wanderausstellung „Volk auf dem Weg. Geschichte und Gegenwart der Deutschen aus Russland“ und ein Bucherstand der Landsmannschaft. Obwohl sie nicht der Anlass des Festes war, hat mancher Besucher mit Interesse die Inhalte erkundet. Es kam zu mehreren Gesprachen zwischen den landsmannschaftlichen Projektleitern, Jakob Fischer und Josef Schleicher, zahlreichen Landsleuten und Integrationsbetreuern, unter anderen mit Edwin Scheid, der mehreren jungen Russlanddeutschen die erfolgreiche Integration durch Sport ermoglichte. "20 Jahre Integration durch Sport“ lautete auch das Leitmotiv der Veranstaltung, in der auch Ministerprasident des Landes Reihland-Pfalz, Kurt Beck, teilnahm. "Sport ist ein idealer Rahmen fur Integration. Sport uberwindet Grenzen, baut Brucken, fuhrt Menschen zusammen und ermoglicht so den Abbau von Vorurteilen“, betonte Kurt Beck in seinem Gru?wort. "Integration durch Sport“ leiste einen wichtigen Beitrag zur Verwirklichung des Integrationskonzeptes der Landesregierung "Viele Kulturen – Leben gemeinsam gestalten“. "Es ist das erklarte Ziel der Landesregierung, mit Nachdruck auf Chancengleichheit, Teilhabegerechtigkeit und Mitgestaltung fur alle hinzuarbeiten, zum Wohl und Gewinn aller Menschen in Rheinland-Pfalz.“ Integration geschehe nicht von selbst, sondern erfordere Einsatz von uns allen. Wie dieser Einsatz geleistet werde, zeige sich beispielhaft bei der Preisverleihung an diesem Abend. Den runden Geburtstag nahm Ministerprasident Beck zum Anlass, allen zu danken, die sich in der Vergangenheit und Gegenwart fur die Integration eingesetzt haben: "Ich bin uberzeugt, Sportvereine konnen auch in den kommenden Jahren wichtige Beitrage zur Integration von Migranten leisten, wenn es ihnen gelingt, diese als Mitglieder zu gewinnen.“

VERGILa 28.09.2010 06:06

Lydia, alle haben dort in der Schule , an der Hochschule Fremdsprache unterricht gehabt. *Eis mu? ich sagen,die Schuler der deutschen Nationalitat haben drauf wenig Wert *gelegt. * Z.B Die Kinder der anderen, haben mehr fur die Fremdsprache gehabt *. Ich konnte viele Beispiele nennen.

Deja Vu 28.09.2010 19:42

Viele von uns sind gleich arbeiten gegangen ( egal wo) nur das sie auf die "Beine zu kommen" und die Kinder eine Zukunft kriegen.
Lydia, genau so: ich, damals 40, bin auch erst als Produktionsarbeiterin in einer gro?en Fabrik gearbeitet, 10 Mon. spater, als ich nach Deutschland kam. Mein Diplom in die Schublade gelegt und 6 Jahren drauf gewartet, wann ich endlich was fur mich damit machen konnte. Erst- die Kinder! alle gleichzeitig und auf die Hilfe leben? nein, danke, es wollte keiner von uns.. deswegen bin ich jetzt Diplom-Ingenieurin ohne Job

Alexandr 28.09.2010 21:25

Мне грех жаловаться на судьбу. В один прекрасный день, это был в1996 год, я копался в огороде и горевал о своей судьбе. Огород был рядом с нашим Бауксхофом. В нём жило около 700 переселенцев. Желающим выделили участки, по две-три сотки. Мимо огородов прохродит прогулочная тропинка. Она идёт вокруг *города. Мы были у всех навиду. На нас смотрели как на диковинных невиданных зверей в сафари-парке. *Тут подходит ко мне один из прохожих и знакомится. Разговорились. Он мной очень заинтересовался и пригласил меня вместе с женой в ресторан, чтобы продолжить там разговор. Это был профессор Кёльнского университета. Ему было стыдно за всю страну. Брат моей жены работал в Киргизии ветеринаром, успешно делал *операции по удалению паразитов из черепной коробки, а здесь ему не доверят даже топор мясника на мясокомбинате. * Я проработал в школе тридцать лет, здесь работаю подметалой в столярке. *Каждую весну нас всех увольняли из Messebau. Осенью снова принимали. Как новичков на самую мизерную зарплату. Нужна профессия. Надо переучиваться. Но никто тебя переучивать не будет, если ты уже работаешь. И как нас переучивают? После очередного увольнения потребовал курсов. Курсы дали. Orientierungskursen в городе Райдте. На курсах рядом со мной сидели интересные люди: слева парень, кончивший Sonderschule, справа психически больной пенсионер, напротив женщины просидевшие всю жизнь за конвеером и забывшие таблицу умножения. Нас учили правильно писать заявления на работу. Сколько строчек и откуда отступить, кому и как как в отделе кадров улыбаться. Самое грустносмешное началось на уроке математики. Учительница объясняла нам, что две точки означают знак деления. Дала задание. Я сразу же назвал результат. Все удивились, только парень, тот, что сидел слева от меня, сказал: "Вы что идиоты что-ли? Он же ведь учитель математики!" Профессора эта информация убила. Он поставил себе цель: вернуть меня к моей жизни, к моей профессии. Цель эту он выполнил. Жаль, что в правительстве страны, профессиональные знания таких профессоров постоянно игнорировались.

Deja Vu 29.09.2010 04:35

У меня было так: вначале, в 1991 г, заниматься собой не было времени.. уже где-то писала. В 1997 г почувствовала себя достаточно знающей немецкий язык (писать, читать), дети выросли. Один работал, а другой учился в Berufschule, получал Lehrgeld. Пошла в АА и ложу диплом на стол, переведённый на немецкий язык, а также- письмо Kulturministerium, что чёрным по белому стоит, что я признана инженером. Мне говорят, что я должна быть вначале уволена с работы. У нас как раз сокращения шли- иду в Betriebsrat и говорю, что согласна быть уволенной. Конечно, удивились: у меня был ещё 2 Steuerklasse (Mutter mit dem Kind), и меня бы не сократили. Но раз согласна.. длилось всё-таки неск. месяцев, пока расчёт и Abfindung получила. В АА уже сидела другая Beraterin, молодая и самоуверенная. "Trauen sie sich, in einem deutschen Buro zu arbeiten?"-"Aber selbstverstandlich traue ich es mir zu!" На то, что я последние 5 лет работала рабочей, а они sind entscheidend для получения Umschulungsplatz-a, я возразила, что 22 года инженерного стажа тоже не надо со счетов сбрасывать. Beraterin побежала к шефу, посовещались.

Deja Vu 29.09.2010 04:39

Вернулась присмиревшая и спросила: на кого я хотела бы учиться? Про химиков я уже инфу имела, что даже если бы и перспектива мне засветилась, то надо было бы переезжать туда, где есть хим. предприятия, а мне этого не хотелось. Так я получила свой Umschulung. Перед учёбой меня протестировали: посчитать, сколько будет стоить посылка, разные письма на почте, решить математические задачки.. но особенно трудно было: исправить "ошибки" машинистки в немецком тексте. Я его выполнила на 2.5 балла, и меня приняли на Burokauffrau. 2 года училась, практику прошла в бухгалтерии в одном из Altenheim-en. A на последнем году согласилась выйти замуж за своего Freund-a, сейчас- моего мужа. Потом- 5 лет в Ирландии, а вернулись- мне уже было 53 года.
Вот и сижу дома, на содержании мужа, вся образованная. Харц-4 не платят, говорят- вашего Einkommen должно вам хватить. А пуцать муж не пускает. Да я и не рвусь. :-)

Бархат 29.09.2010 04:54

Ja, Valentina, mit 53 hat hat mann kaum Schanzen was "vernunftiges" zu finden. Die Unternehmen suchen auch nur junge Leute und das die noch Berufserfahrung nachweisen konnen.

Deja Vu 29.09.2010 04:55

А резюме к тому, что написала, я бы такое выдала: от них не дождёшься ни Умшулюнгов, ничего другого... если не придёшь к ним с готовой программой. Типа: вот мои References, и я хочу учиться на того-то или на того-то. Конечно, в моём возрасте уже трудно убедить, что есть резон для Германии- инвестировать в меня деньги. А тем кому rum um die 40, ещё можно. Потому что свой Умшулюнг я добилась в 45 лет.
Дочь мужа- местная немка, тогда 26 лет, безработная- никуда не ходила, а сидела и ждала милостей от АА. Она очень удивилась, когда узнала, что мне дали Umschulung. Но под лежачий камень, как известно, и вода не течёт.
Мой пример, её вдохновил: начала ходить, тоже требовать Umschulung. Она была ausgebildete Kochin, но по сост. здоровья не могла выполнять эту работу. В этом случае по немецким законам (при наличии всех мед. справок, какие у неё имелись) ей должны были дать Umschulung. Добилась, и сейчас она- Einzelhandel-Burokauffrau, работает по специальности.

VERGILa 30.09.2010 01:35

Valentina, keine Aufregung ,meine zwei Doplomen ligen dut aufbewahrt in der Mappe. Ich *konnte als Sozialpadagogin umschulung machen Aber das wollte ich nicht, In meinem fruheren Beruf *habe ich alles erreicht, *was man erreichen konnte Man mu? immer aufhoren, wenn

VERGILa 30.09.2010 01:41

es am besten ist. Ich habe immer , als wir dort noch waren gesagt" Ich mochte im Altersheim arbeiten, Alle Bekannte haben immer *gelacht. Als wir herkam habe ich immer auf meinem Wege gut Leute gehabt, die mir mit Rat unt Tat zur Seite standen. *Ich habe keinen Arbeitamt gebraucht, um *als Pflegehelfer zu lernen. *Das habe ich an Sonntagen und Samtagen gemacht und selber bezahlt. Dann von der Steuer abgesetzt. Man kann doch nicht siten und warten. Man mu? selber agieren

Deja Vu 30.09.2010 06:04

Hilda, es stimmt! meine Bekannte, eine Arztin in Russland gewesen, hat hier auch im Altenheim erst als Kuchenhilfe gearbeitet. Dann ist ein Platz im Pflegedienst frei geworden und sie ist dorthin umgesprungen. Alter Chef hat sie als Altenpflegerin eingestellt, ohne eine Umschulung von ihr zu verlangen. Nach 8 Jahren makellose Arbeit ist ein neuer Chef gekommen und hat sich gewundert, dass meine Bekannte keine deutsche Ausbildung als Altenpflegerin nachweisen konnte. Da hat man sie zum 0,5 Jahr in einem Krankenhaus als Krankenschwester praktizieren lassen, mit dem Abschlussprufung, jetzt arbeitet sie weiter im Altenheim. Aber eine 3 Jahre-Ausbildung als Altenpflegerin zu machen hat sie sich geweigert, war beim Anwalt gewesen, der gab ihr Recht: wenn sie seit 8 Jahren schon gearbeitet hat, keine Mahnungen bekam, dann war sie auch "genug qualifiziert"

Deja Vu 05.10.2010 21:29

********wolgadeutsche.ru/Riedel.htm

- на этом сайте я прочла "ЗАПИСКИ ГОРНОГО ИНЖЕНЕРА (ЭПИЗОДЫ)" Роберта Риделя.
Очень интересная история интеграции этой семьи в Германии в 1996 г. Когда уже многие законы по помощи ауззидлерам в Германии, laut Kriegsentschadigungsgesetz, были изменены в худшую для Betroffenen сторону.

Особенно мне понравилось заключение, сделанное Робертом по его личному опыту интеграции. Это:
"Я показал только часть проблем, с которыми столкнулись в эти годы. Не сказал, что жить приходилось на скромное пособие, что ездили мы на стареньких машинах, которые ломались, и т. д. и т. п. Проблем было множество, всех не опишешь. Да и нервы не всегда выдерживали, были срывы.Но нам удалось преодолеть многое, и не только потому, что мы видели свою цель, но и потому, что трудности мы встречали всей семъёй, каждый на своём месте.
А в отдельности вряд ли бы мы с этим справились."

ALEKSO 11.10.2010 05:19

Fur Aussiedler ist Rosalia Kubedinow immer da
Begegnung - Integrationspreis der Regierung von Schwaben fur Kemptenerin, die 1998 aus Kasachstan auswanderte
Ihr ganzes Leben lang fuhlte sich die 55-jahrige Rosalia Kubedinow aus Kempten am Rand der Gesellschaft. Gestern aber stand sie im Mittelpunkt. Als engagierte Aussiedlerin, die uberall ehrenamtlich hilft, wo sie gebraucht wird, bekam sie einen von drei Integrationspreisen der Regierung von Schwaben.
Im Rokokosaal nahm die Mutter von drei Kindern die Auszeichnung aus den Handen von Regierungsprasident Karl Michael Scheufele entgegen. Damit wurde ein Einsatz gewurdigt, der sie bei den Aussiedlern in Kempten zur viel gefragten Ansprechpartnerin macht. Seit sie 1998 aus Russland nach Kempten kam, hilft die fruhere Deutsch- und Franzosischlehrerin in Kasachstan Aussiedlern bei allem nur denkbaren «Burokratiekram». Ob es um Formulare an das Bundesverwaltungsamt, Ubersetzungshilfe im Krankenhaus oder Hartz IV-Antrage fur Aussiedler geht - Rosalia Kubedinow ist fur diejenigen zur Stelle, die (noch) nicht gut deutsch sprechen. Gerade die alteren Aussiedler aus der fruheren Sowjetrepublik konnen oftmals nicht lesen oder schreiben und waren dringend auf Hilfe angewiesen. Auch als stellvertretende Vorsitzende im Integrationsbeirat der Stadt setzt sie sich fur die Belange der Neuburger ein.

ALEKSO 11.10.2010 05:20

Zuhause wurde deutsch geredet
Dass Rosalia Kubedinow flie?end deutsch spricht, verdankt sie zum einen ihrem Gro?vater, der 1941 mit seiner Familie zwangsumgesiedelt von der Ukraine nach Kasachstan wurde. Der pochte darauf, dass zuhause nur deutsch gesprochen wird. In Viehwaggons ist die Familie des einstigen Muhlenbesitzers in mehrmonatiger Reise nach Kasachstan gebracht worden, der Gro?vater wurde zum harten Los bei der Arbeitsarmee gezwungen.
Fur Deutschstammige war das Leben in Kasachstan unter sowjetischer Herrschaft «ein harter Kampf», erinnert sich die 1955 Geborene. Kaum ein Wort russisch kannte sie, als sie zur Schule kam, voller Ehrgeiz begann sie, die Sprache zu lernen. Schlie?lich wollte sie mehr werden als eine Kolchosenbauerin - ein Schicksal vieler Deutschstammiger.
Rosalia Lammert (so ihr Geburtsname) schaffte es als eine der ersten Deutschen eine Hochschulausbildung absolvieren zu durfen. Sie studierte deutsch und franzosisch und wollte danach diese Sprachen auch lehren. Doch Deutschlehrer waren nicht erwunscht, viele Jahre unterrichtete sie nur franzosisch. Erst als Kasachstan 1990 unabhangig wurde, wurde das anders. Viele der Freunde und Verwandten ihrer Familie wanderten in den folgenden Jahren nach Deutschland aus, auch die Eltern von Rosalia. Weil sie Cousinen in Augsburg hatten, wurden sie auf Kempten verwiesen, wohin Rosalia mit ihrem Ehemann und ihren drei Kindern 1998 nachkam. Nachdem auch unter kasachischer Regierung die Situation Deutschstammiger nicht besser wurde, suchte die Familie «nach ihren Wurzeln», wie es Rosalia ausdruckt.
Schnell fand ihr Mann Arbeit, sie selbst musste etwas langer warten. Doch sie engagierte sich von Anfang an fur andere Aussiedler. Und seit ihr Mann die Hausmeister-Stelle und Rosalia die Hausaufgabenbetreuung an der Nordschule ausuben und auch die drei mittlerweile erwachsenen Kinder einen Beruf erlernten, sind die Kubedinows zufrieden. «Meine Arbeit, die ehrenamtliche wie die in der Schule, fullt mich aus», hadert sie nicht mit dem Schicksal, ihren Beruf als Lehrerin nicht ausuben zu konnen: «Ich war mein Leben lang in der Schule, und bin es jetzt auch.»
***********.all-in.de/nachrichten/allgaeu/kempten/Kempten-Fuer-Aussiedler-ist-Rosalia-Kubedinow-immer-da;art2760,871492

ALEKSO 12.10.2010 07:21

Draht nach Novosibirsk09.10.2010 - WIESBADEN
Von Anja Baumgart-Pietsch
RUSSLANDDEUTSCHE Integration durch Sprachforderung auch auf der Buhne
Was haben der Fu?baller Andreas Beck von der TSG Hoffenheim, die Schlagersangerin Helene Fischer, die Marathon-Spitzenlauferin Irina Mikitenko und der Erste Geiger der Berliner Philharmoniker, Andreas Neufeld, gemeinsam? Alle sind Russlanddeutsche, alle haben ihre ganze Energie in den Aufbau einer Karriere im neuen, alten Heimatland gesteckt und gehoren zu den erfolgreichen Mannern und Frauen, die in der Broschure „Made in Germany“ vorgestellt werden.
Vera Maier, Vorsitzende der Wiesbadener Ortsgruppe der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, prasentiert diese kleine Schrift mit viel Stolz. Und dazu eine zweite, ganz ahnlich angelegte, mit in Hessen erfolgreichen Russlanddeutschen. Hier liest man unter anderem die Lebensgeschichten des Kampfsportlers Anton Uselmann, der Pianistin Natalia Molleker und des Maschinenbau-Ingenieurs Oleg Meister - allesamt Einwanderer aus Kasachstan, die in Wiesbaden leben.
Erfolgreiche Integrationsgeschichten - davon mochte Vera Maier gerne mehr lesen. Noch immer ist es nicht ganz einfach fur Spataussiedler, in Deutschland zurechtzukommen. Die Landsmannschaft bemuht sich daher auf vielfaltige Weise, ihnen den Weg zu ebnen. Fur Kinder gibt es beispielsweise ein sehr umfangreiches Programm von Karate bis Tanz, von Malen bis zur regelma?igen Samstagsschule. Dort allerdings wird auf Russisch unterrichtet, denn die Kinder sollen auch diese Sprache nicht vergessen und zusatzlich zu ihrer Ausbildung in deutschen Schulen noch Gelegenheit bekommen, fundierte Russischkenntnisse zu entwickeln. „Damit sie sich mit ihren Gro?eltern unterhalten konnen und bei deren Integration mithelfen“, begrundet Vera Maier diesen Samstags-Unterricht.
130 Kinder werden im Haus der Heimat in der Friedrichstra?e unterrichtet; ihre Mutter bekommen parallel die Teilnahme an einem Kurs „Mama lernt Deutsch“ angeboten. „Deutschkenntnisse sind das A und O“, wei? Vera Maier, die vor 21 Jahren selbst nach Deutschland kam und stolz ist, dass sie seitdem „nicht einen Tag arbeitslos war“. Sie gab sich gro?e Muhe, die Sprache, die sie nur bruchstuckhaft aus ihrer Kindheit kannte,denn deutsch musste zu Sowjetzeiten heimlich gesprochen werden, zu lernen. Das sollten alle tun, findet Maier - und sie mussen es auch, denn ein Sprachtest ist mittlerweile Voraussetzung.
Den schaffen langst nicht alle, und auch daher sind die Einwanderungszahlen stark zuruckgegangen. In vergangenen Jahren kamen bis zu 13 000 Deutsche jahrlich aus Russland nach Hessen, 2010 sind es gerade mal 57. „Denn man darf auch nicht einfach schnell Deutsch lernen, um als Spataussiedler anerkannt zu werden, man muss nachweisen, dass man es immer schon gesprochen hat“, erklart Vera Maier. Dies konnen nur die wenigsten.

ALEKSO 12.10.2010 07:21

Altere Russlanddeutsche, die von dieser Sprachnachweis-Pflicht noch nicht betroffen waren und immer noch wenig Deutsch sprechen, gibt es immer noch. Und auch Jugendliche haben noch nicht in jedem Fall perfekte Kenntnisse der Sprache.



Ihnen allen soll mit einem neuen, auf drei Jahre angelegten und vom Bundesamt fur Migration und Fluchtlinge in Nurnberg geforderten Projekt geholfen werden: „Gemeinsam in Wiesbaden“, so soll es hei?en. Am 1. September ist man bereits mit einer Theatergruppe fur Kinder gestartet. Kontakte zu einer Theatergruppe von Deutschen in Novosibirsk sind geknupft, sie soll im nachsten Sommer in Wiesbaden gastieren „und wir wollen dann auch ein kleines deutsch-russisches Theaterfestival auf die Beine stellen“, sagt Maier. Weitere geplante Projektaktivitaten sollen Bewerbungstraining und Computerkurse sein. Zwei Computer wurden aus Projektmitteln bereits angeschafft, Honorarkrafte - langjahrige Ehrenamtliche, die jetzt auch endlich einmal etwas fur ihr Engagement bekommen, so Vera Maier - sind eingestellt. Sie betont, dass die Landsmannschaft noch viele Ideen habe, um die Integration ihrer Mitglieder zu fordern.
Es ist vor allem die Sprachbarriere, die manche an noch besserer Integration hindert, nicht etwa die Religion. „Viele von uns haben Angst, sich auf Deutsch nicht gut genug ausdrucken zu konnen und mogen es daher nur ungern sprechen“. Viel Kontakt sei da das beste Gegenmittel.

***********.wiesbadener-tagblatt.de/region/wiesbaden/meldungen/9496824_1.htm

ALEKSO 21.10.2010 18:10

Седьмой ребенок под опекой Федерального президента
„Wir fuhlen uns hier im eigenen Haus sehr wohl” * *
Bereits 1989 war die Familie Bloch unter den aus Russland eingereisten Aussiedlern. Uber Unna-Massen und Friedland kamen sie nach Borgholzhausen.
Sie haben beide Arbeit gefunden, Helene Bloch war als Krankenschwester tatig, ihr Mann Ferdinand ist jetzt seit rund 20 Jahren bei Fetra tatig.
1993 zogen sie in ihr eigenes Haus, hatten das Grundstuck von der Stadt gekauft, dort, wo vor ein paar Jahre vorher noch die hollandischen Soldaten in ihrer Kaserne Dienst schoben, bauten sie ihr neues Zuhause. Jetzt wohnen noch ihre Eltern und die jungste Schwester mit im Haus, und in den umliegenden Hausern wohnt die Verwandtschaft.
In Russland haben sie in der Nahe von Omsk gewohnt. Dort in einem Dorf mit 600 Einwohnern hatten sie noch einen Brunnen, aus dem sie mit Eimern das Wasser herauszogen. Es war fur sie schon eine gro?e Umstellung und eine Fahrt von rund 5 000 Kilometern.
Zu Hause hatten sie immer noch deutsch gesprochen, erst in der Schule haben sie Russisch gelernt. So war fur sie die viel diskutierte Integration kein Problem, in Borgholzhausen haben sie sich sehr schnell eingelebt, sind hier glucklich, haben die Heimat ihrer Vorfahren wiedergefunden.
Jetzt bekamen sie im Auftrag des Bundesprasidenten Wulff Besuch von Burgermeister Klemens Keller. Denn Helene und Ferdinand Bloch hatten im Mai ihr siebtes Kind bekommen, Elias, geboren am 11. Mai in diesem Jahr. Ab dem siebten Kind ubernimmt der Bundesprasident die Ehrenpatenschaft fur den Nachwuchs. Da gibt es nicht nur eine Urkunde, sondern auch einen Umschlag mit Geld.
Fast hatte der kleine Elias den hohen Besuch verschlafen, ware er nicht von der Mutter geweckt worden. Nach kurzem Blinzeln schaute er dann aber ganz munter in die Gegend.
„Wenn jede Familie so viele Kinder hatte wie Sie, dann hatten wir keine Probleme mit unseren Sozialversicherungen und kein Problem mit der Alterspyramide”, freute sich der Burgermeister uber den neuen Piumer Burger. Die Familie stehe unter dem besonderen Schutz des Staates, auch das wurde mit dieser Ehrenpatenschaft ausgedruckt. Neben einem Blumenstrau? und dem genannten Umschlag uberreicht Klemens Keller noch einen Prasentkorb mit nahrhaften Lebkuchen aus Borgholzhausen.
Der werde von den Kindern und auch ihnen sicher sehr gerne gegessen, „obwohl ich immer sehr viel und gerne selbst backe”, betonte Hausfrau Helene Bloch, die noch gearbeitet hatte, bis das funfte Kind kam. Gegenuber dem Burgermeister sagte Helene Bloch: „Wir fuhlen uns hier total wohl, wir wohnen in einer schonen Ecke, hier gibt es keinen Durchgangsverkehr.”
Ein positives Beispiel fur eine gelungene Integration. (Bilder im Album AKTUELLES)
Gekurzt nach: ***********.haller-kreisblatt.de/hk-templates/nachrichtendetails/datum/2010/10/20/wir-fuehlen-uns-hier-im-eigenen-haus-sehr-wohl

ALEKSO 21.10.2010 21:58

Даешь работу переселенцам! – принцип успешной интеграции... Charmante Reise durchs Integrations-LabyrinthEin etwas anderer Abend mit der Spataussiedlerin Lilia Tetslau
Es war eine humorvolle, charmante, aber auch traurige Reise, auf die Deutschlands einzige Spataussiedlerin auf der Kabarettbuhne, Lilia Tetslau, die wenigen Besucher mitnahm. Im Rahmen der interkulturellen Wochen gastierte die in Kasachstan geborene, nun in Hannover lebende und mehrfach ausgezeichnete Kunstlerin im Burgertreff Thingers, Kempten, Bayern. Und hinterlie? dort mit ihrer Show «Deutsch - aber nicht ganz» begeisterte, aber auch nachdenkliche Zuhorer.
Ganz besonders als sie mit ihrer Liebeserklarung an den deutschen Staat zum Hohepunkt ihrer Ein-Frau-Show kam. Einer Liebeserklarung, die anruhrend die Beziehung einer Aussiedlerin zu Deutschland ausdruckte. Einer Liebe , die von jenen Jahren erzahlt, als Aussiedler nach Deutschland kamen, von Zeiten, in denen diese mit Geschenken uberhauft wurden und von jener Zeit, als es zum Streit kam, als sich deutscher Staat und Aussiedler auseinanderlebten.
Dennoch liebt Lilia Tetslau ihn, diesen deutschen Staat, und machte damit auf eindrucksvolle Art die Zerrissenheit ihrer Landsleute in Deutschland deutlich.
Doch sie bekamen ebenso wie die Deutschen einiges zu horen, als die Kunstlerin auf zwei Wegen durch das Labyrinth der Integration ging: Den deutschen («es sich extra schwer machen») und den auf russisch («mit Hilfe zur Selbsthilfe»).
Humorvoll nahm sie beide Seiten auf die Schippe - ob beim burokratischen Einburgern («da wirst du gefragt, ob du schon mit funf Jahren nach Deutschland wolltest»), bei der Partnerschaft mit einer Aussiedlerin («da sitzen Sie zwar bald in einem Veloursofa, aber auch tief in Schulden») oder beim Marchenerzahlen (das deutsche Volksmarchen uber Aussiedler: «Sie kriegen alles in den A... geschoben», doch «Es war einmal») . In spielerischer Weise nahm Tetslau das Publikum mit auf die Reise, lie? raten, in welcher Fernsehshow es keinen Aussiedler gibt («in allen, au?er Aktenzeichen XY») oder fur welches Spiel sich ihre Landsleute am besten eignen («Familienduell»).
Neben der locker witzigen Betrachtung der Charaktere beider Seiten blieben freilich die ernsten Tone nicht verborgen. Als die Kunstlerin klar machte, wie sich auch Einheimische im Integrations-Labyrinth verirrt haben. Das zeige sich daran, dass das Volk «uns nicht haben wollte, jetzt aber Mitleid hat». Dabei brauchen Aussiedler statt vieler Projekte nur eines: Arbeit.
***********.all-in.de/nachrichten/allgaeu/kempten/Kempten-Charmante-Reise-durchs-Integrations-Labyrinth;art2760,879772

Alexandr 23.10.2010 22:27

В августе 2005 года на Всемирной встрече молодежи в Кельне 1,5 млн человек увидели великолепный цикл из 14 деревянных полотен Пауля Кренца «Перекрещивающиеся пути». Каждое полотно (высота - 96 см, ширина - 64 см), содержит в себе природный рисунок дерева, выточенный автором. Все, что доступно человеческому взору на этих полотнах - от природных ландшафтов, лика Иисуса Христа и эмоциональных человеческих лиц, изможденных страданием и покрытых печатью мудрости, до целых городов и бомбардировщиков, пикирующих на невинных людей, - все это хранилось внутри древесной цельности Работа выполнена в технике маркетри и в целом содержит в себе 18 тыс. отдельных деталей дерева, каждая картина представляет собой массивный дубовый диск, насчитывающий до 1300 деревянных пластин. Более подробно в ***********.lesprominform.ru/jarchive/articles/itemprint/191

aos 06.11.2010 17:28

David Martin
Gestern Abend liev im TV-Phonix bei Alfred Scher eine Sendung "Im Dialog" mit Alica Schwarzer. Das Thema war die Integration in Deutschland und gesprochen wurde auch uber das neue Buch von Alica, "Die gro?e Verschleierung". Wer ist Alica Schwarzer???Sie ist eine der 68-er, aber, sie warf nicht Steine gegen die Polizei, wie Joschka Fischer, sonder, ihr Anliegen war und ist der Feminismus. Sie ist die Herausgeberin des Frauenjournals "Emma", sie war die Anfuhrerir der Demonstrationen fur die Frauenrechten in Deutschland und in der ganzen Welt.Sie fuhrte gro?e Demonstrationen gegen der §218 (Abtreiben oder nicht), und gerat in starken Konflikt mit den Kirchen, besonders mit der katholischen. Sie argumentierte, der Frauenkorper gehort der Frau, und NIEMAND hatte das Recht der Frau vorzuschreiben, ob sie gebahren mu? oder abtreiben. Es wurden Ausschnitten aus fruheren *Auftritten im TV gezeigt, auch ihr Treffen in einer Sendung mit Verona Poot/Feldbusch, wo sie Verona haftig Angriff. Sie sagte auch jetzt :"Verona ist keine Frau, sondern ein Werbungsobjekt" Wegen der Integration: Alice war drei Tagen werend der Islamischen Revolution in Iran, bei der Vertreibung des letzten Schahs, Pechlevi, und siegreichen Einzug Chomeini in Thegeran. Sie sagte, das bei dem Schah die Frauen keine Kopftucher tragten mu?ten, nur nach dem Machtergreifung von den Mullas wurden die Frauen verschleiert. Alica bezeigt, dass das Kopftuchtragen ein politisches Zeichen, kein glaubenszeichen ist. Wenn die Madchen ab der ersten Klasse (Indonesien, Agypten, Malaysien) ihre Kopfhaaren verdecken mu?en, um nich als Sexobjekt betrachtet zu werden, hatte es nichts mit dem Glauben zu tuen, das ist eine politische Entscheidung der werbalen Islamisten. Und diese politische Entscheidung wurd mit aller Kraft in Europa und Deutschland der Frauen aufgedrungen. Das dabei die Frauen ihrer freier Entscheidung und Entfalltung beraubt werden, interesiert sie nicht. Die Frauen bei diesen Extremisten haben keine Rechten, nur Pflichen, sie durfen nicht mal auf die Stra?e ohne mannlicher Erlaubnis und Begleitung. Da kann keine Rede von einer Integration sein. Und uber das alles schreibt Alica in ihrem Buch, Ich habe es noch nicht, werde es aber unbedingt kaufen.
09:22
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ALEKSO 06.11.2010 18:03

Der Begriff „Integration“ wird jetzt in Deutschland „gro?“ geschrieben und von der politische Klasse gleichzeitig „klein“ geredet. Ich furchte, dass in einem Jahr dieses Thema vergessen wird.... Bis ein neues Buch erscheint!!!
Ich halte nicht viel von Alice Sch., weil ich in vielen Dingen konservativ bin, aber was sie jetzt zum Thema Integration schreibt, scheint (ich habe das Buch noch nicht gelesen) ein Hammer zu sein, in manchen Au?erungen in TV ubertrumpft sie sogar Thilo S.! Wird sie jetzt auch so platt gemacht? Oder?

Matrica 09.11.2010 08:01

Wird sie jetzt auch so platt gemacht? Oder?06.11.2010 12:03
Habe das jetzt noch mal durchgelesen, und erst jetzt sehe ich, dass Sie es selbst geschrieben haben, Josef...zuerst dachte ich, dass Sie das aus dem Internet kopiert haben(ch) Wieso soll den die Alice Sch. Ihrer Meinung nach "plattgemacht" werden? Sarazin hat davon nur profitiert, das wird sie bestimmt auch...Abwohl damit kommt sie schon bi?chen zu spat...Sarazin war schneller...

ALEKSO 16.11.2010 04:09

Als Russlanddeutsche von Sibirien nach Rheinhessen umgesiedelt
Die erst 25-jahrige Helene Fischer, die 1988 mit ihren Eltern als Russlanddeutsche von Sibirien ins rheinhessische Wollstein umsiedelte, gilt momentan als der hellste Stern am Schlagerhimmel. Die Sympathietragerin sieht nicht nur gut aus, sondern sie hat auch das, wovon andere nur traumen konnen - eine einzigartige Erfolgsgeschichte: 2005 hatte Fischer ihren ersten Fernsehauftritt und ein Millionenpublikum war sofort von ihrer Buhnenprasenz und Ausstrahlung begeistert. Nach gerade mal funf Jahren kann die bildhubsche Blondine auf mehrere Kronen der Volksmusik und Echo-Auszeichnungen sowie Gesamtverkaufe von uber 2,5 Millionen Bild- und Tontragern verweisen.

Deja Vu 16.11.2010 04:22

Хелена Фишер- умничка, красавица!!! да, такой нашей девочкой можем все годруться! я её всегда слушаю, когда её концерты по ТВ передают. А голос какой замечательный! (Y) (K)

Mirai Nikk 16.11.2010 04:52

Alice Sch. kennt ja jeder. Sie kretisiert ja immer irgendwenn, oder irgendwas. Deswegen wird *es nicht SO einschlagen wie *die Aussagen von Thilo S.

Бархат 16.11.2010 05:04

Nachstes Jahr im Marz kommt H.Fischer nach Bremen, die Karten will ich uns als Weinachtsgeschenk schenken.

ALEKSO 16.11.2010 06:11

Wer kennt die Eltern von Helene Fischer?
Finden sie ihren Vater auf einem Bild, das ich heute in einem Album plaziert habe!

Matrica 16.11.2010 06:24

Das ist doch der Peter Fischer, oder?

ALEKSO 16.11.2010 06:28

Stimmt. Ein bescheidene Mann, wir hatten ein nettes Gesprach. Er fragte, ob wir in einem Ort, wo unserer gemeinsame Freund H.Z. aktiv ist, ausstellen werden.... Auch Helene wird dort auftreten...

Morita-san 16.11.2010 06:35

Das *werd *beschtimt *erfolg *haben..(F) (F) (F) .Helene *Fischer(Y) (Y) (Y)

Matrica 16.11.2010 06:50

Josef, Sie sind echt zu beneiden(ch)

ALEKSO 16.11.2010 07:28

Im Schatten von Gro?en sich sonnen?

Matrica 16.11.2010 07:52

Im Schatten??? Sie sind doch uberall im Vordergrund?...Obwohl nicht das ist doch wichtig?!....Sie kommunizieren mit interessanten Menschen...Das ist doch eine Bereicherung fur Jeden?! weiter so! (Y)

ALEKSO 16.11.2010 17:02

Lilia, Sie haben recht!
Es ist eine Bereicherung und auch eine Verantwortung: als ich vor paar Jahren die Kontaktadresse zur Familie Maria und Peter Fischer bekam, habe ich eine bestimmte Angelegenheit erlediigt und mich in engeren Bekanntschftskreis nicht eingedrengt. Jetzt sind die Fischers nach Wiesbaden umgezogen und wohnen 100 Meter vom Haus der Heimat und es war angenehm das Peter den Weg zur unserer Veranstaltung fand. Auch die Eltern von Prominenten wollen ihre Ruhe, aber sie verdiehen auch Respekt und Lob: es war die Mutter von Helene, die hartnackig die erste CDs ihrer Tochter an alle Produzenten sendete (so wird erzahlt), biss der Frankfurter auf das junge Talent nicht aufmerksam geworden ist....


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