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ALEKSO 27.11.2009 18:17

Mein Eindruck von der Ausstellung ist sehr gut. Vor allem wird man uber etweilige Missverstandnisse aufgeklart. In einer Stadt wie Idar Oberstein ist es recht schwer Integrationen zu verstehen, zu akzeptieren und zu tolerieren, da teilweise ganze Stadtteile (ca. 90%) aus Russlanddeutschen bestehen (Algenrodt), diese sich von uns Deutschen von selbst abgrenzen und lieber in ihren eigenen Gruppen leben. Leider bekommt man in Idar Oberstein gerade mit diesen Gruppen als Deutscher immer wieder Probleme, in Bezug auf Schlagereien usw., was den Eindruck der Russlanddeutschen fur uns Deutsche nicht gerade positiv gestaltet.
Andre Maurer, 07a

ALEKSO 27.11.2009 18:19

Weil viele der Jugendlichen, die in Deutschland geboren sind und auch die, die nach Deutschland kamen, uber Aussiedler und Auslander nicht viel wissen herrscht viel Gewalt auf den Stra?en. Viele Deutsche mogen die Russen nicht und es kommt immer wieder zu Konflikten.
Maxim Wolf, 08aDa ich auch aus Kasachstan komme und auch dort geboren bin, wei? ich wie es ist, ein „Auslander“ zu sein. Ich habe bis jetzt keine schlechten Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil, ich wachse mehrsprachig auf, was gut fur Beruf und Reisen ist.
Anastasia Root, 08bIch selber wurde in Kirgisstan geboren und finde das Thema „Integration Deutschen“ interessant und es ist gut daruber zu reden. Die andere Mitschuler haben dadurch keine falschen Vorstellungen uber Russlanddeutsche mehr und akzeptieren diese auch.
Erika Diterle, 08b

Iro no Kami 28.11.2009 03:55

Есть такое дело, что наша молодёжь собирается в группы и немного шумит.
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Kreis Birkenfeld ist auf dem Lande, wo die Leute sich leichter in die Dorfgemeinschaft integrieren konnen.
Aber in diesem Fall handelt sich um eine richtige Kriminalitat.
Это не просто соберемся и пошумим, тут и нож в ходу. В семье, говорят, не без урода. Только пальцем потом на всех показывают, тем более в деревне, где все на виду.
Und die Ausstellung der Landsmannschaft in den Schulen finde ich klasse, die Gesprache mit den Jugendlichen sind sehr nutzlich.

Аверченков 29.11.2009 05:38

In Hamburg schlachtete ein bulliger Auslander Anfang des Jahres auf au?erst
heimtuckischeund bestialische Art sein Ex-Freundin in einem Parkhaus mit 36 (inWorten sechsundreissig!)Messerstichen ab.Nicole hinterlasst einenkleinen Sohn.
Was sich zunachst etwas dramatisch liest, ist abergarnicht so sehr schlimm. Nicole ist zwar Tot sie hatte aber dennochunheimliches Gluck sie wurde namlich NICHT erMORDet sondern "nur"TOTgeschlagen.
So sah es zumindest Richter WOLFGANG BACKEN unddeshalb verurteilte er den Tater Suat G. auch nur zu 8 1/2 JahrenHaft.Das bedeutet nach gut 5 Jahren ist Suat wieder frei.

Mirai Nikk 30.11.2009 06:49

Думаю, что это всё - таки прерогатива юристов - оценивать работу судьи.
И ещё: мне очень импонирует и то, что здесь можно прочитать отзывы на выставку "Volk auf dem Weg".

ALEKSO 12.12.2009 18:21

Zwolf strengglaubige Familien der "Gemeinde Gottes" in Neuenstadt am Kocher (Kreis Heilbronn) haben sich anscheinend einem Zwangsgeldverfahren entzogen. Das Regierungsprasidium Stuttgart hatte fur jedes der 21 Kinder, die keinen regularen Unterricht besuchten, eine Strafe von 1000 Euro angesetzt. Offenbar haben sie sich in Osterreich niedergelassen. In der Alpenrepublik gibt es nur eine Unterrichtspflicht, demnach muss keine Schule besucht werden. Hauslicher Unterricht ist dann zulassig, wenn die Erziehungsberechtigten den Bezirksschulrat informieren. Die "Gemeinde Gottes" hat seit uber 14 Jahren die deutsche Schulpflicht ignoriert, weil die Buben und Madchen von "schadlichen Einflussen" fern gehalten werden sollten. Der Lehrstoff orientierte sich an der Bibel, Evolutionstheorie und Sexualkunde gehorten nicht dazu. ***********.tagblatt.de/Home/nachrichten/land-welt_artikel,-Fromme-Familien-sollten-Zwangsgeld-zahlen-_arid,86500.html

ALEKSO 18.12.2009 18:24

Mord in Kirgisistan - Ein in Bayreuth lebender Mann soll vor zwolf Jahren an einem dreifachen Mord in seinem Heimatland Kirgisistan beteiligt gewesen sein. Gegen den 31-jahrigen Russlanddeutschen wurde Haftbefehl erlassen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Bayreuth soll er im Oktober 1997 zusammen mit zwei Komplizen in der Stadt Tokmok eine Wechselstube uberfallen und dabei drei Menschen erstochen haben. Die Tater erbeuteten damals Bargeld in verschiedenen Wahrungen in Hohe von umgerechnet rund 10 000 Euro.
Einer der beiden Mittater ist im Juli 2007 vom Stadtgericht Tokmok zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilt worden. Der andere befindet sich noch auf der Flucht. Der 31-Jahrige war etwa zwei Monate nach der Tat nach Deutschland gekommen. Er hat anschlie?end die deutsche Staatsburgerschaft angenommen und die Schreibweise seines Namens eingedeutscht. (abendzeitung.de/bayern/153380)

ALEKSO 30.12.2009 17:58

Die Zahl der Spataussiedler aus den Landern der fruheren Sowjetunion im Grenzdurchgangslager Friedland (Niedersachsen) hat einen historischen Tiefstand erreicht. In diesem Jahr seien 3400 Menschen aus der ehemaligen UdSSR aufgenommen worden, sagte am Dienstag der Leiter des Lagers, Heinrich Hornschemeyer. Im Vorjahr waren noch 4300 Aussiedler vor allem aus Kasachstan und Russland uber Friedland nach Deutschland eingereist. Dafur seien im Jahr 2009 bislang rund 2000 irakische Christen aufgenommen worden. Hornschemeyer glaubt, dass zahlreiche Ausreisewillige mit deutschen Wurzeln die Hurden des Zuwanderungsgesetzes nicht schaffen. Dpa

ALEKSO 04.01.2010 18:41

Der Abschluss ist oft nichts wert - Viele Akademiker aus Osteuropa gelten hier als ungelernt - Kassel. Deutschland braucht Ingenieure, Mediziner, Lehrer: Immer wieder klagen Politik und Wirtschaft uber einen Fachkraftemangel. Tatsachlich sind benotigte Arbeitskrafte bereits im Land – sie durfen nur seit Jahren nicht mehr in ihren Berufen arbeiten: Viele Akademiker aus Osteuropa gelten hier zu Lande als ungelernte Arbeitskrafte. Auch in der Stadt und im Landkreis Kassel halten sich diese Menschen mit Gelegenheitsjobs uber Wasser oder sind arbeitslos. Viele sind mittlerweile frustriert und zornig. Dass es sich um ein Problem handelt, daruber sind sich auch in Kassel Arbeitsvermittler und Interessenverbande einig. hna.de/kasselstart/00_20100103183400_Der_Abschluss_ist_oft_nichts_wer t.html

ALEKSO 05.01.2010 18:28

Das westfalische Romermuseum in Haltern steigerte zum Beispiel dank der Ausstellung „2000 Jahre Varusschlacht“ die Besucherzahl um mehr als 300 Prozent von 37.000 auf 165.000. Im LWL-Museum fur Naturkunde in Munster sorgten die Sonderausstellung zum Thema Katzen und die Ausstellung „Vom Faustkeil zum Mikrochip“ dafur, dass die Besucherzahl zum dritten Mal in Folge anstieg – und zwar deutlich um 26.000 auf 161.000, wie der LWL berichtete. Das besucherstarkste LWL-Museum war im vergangenen Jahr das Freilichtmuseum Detmold. Mit der Sonderausstellung „Angekommen. Russlanddeutsches Leben“ lockten die Detmolder mehr als 204.000 Besucher (2008: 184.000), ins Hagener LWL-Freilichtmuseum kamen 137.500 Besucher (2008: 152.500). ***********.die-glocke.de/gl/cgi/news/shownews.php?id=18099


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