Сейчас я думаю, что мы зря сомневались, и надо было ещё раньше уехать, всеми правдами и неправдами. Здесь мы такие же бюргеры, как и местные, если работаем и платим налоги. Хотя и местные не все работают, и есть немало, кто сидит на шее у государства. То, что они нас не признают, не должно нас волновать. Потому мне непонятны стремления "наших" быстро стать в Германии "своими", отказавшись от той хорошей памяти, которая у моего и более молодого поколения всё же есть. Мне не пришлось пережить того, что моим родителям и пра- родителям, потому я ни сама, ни своим детям не внушаю ненависть ко всему русскому. К Сталинскому режиму- да, но не к моим русским соседям и друзьям, с которыми мы прожили много лет в мире и согласии. И с которыму я поддерживаю контакты до сих пор.

Всё правельно ,как пишет Валентина.У нас в доме тоже велись эти разговоры,и про политику,и про политиков..но нас детей это мало интересовало...у нас было счастливое детство,носились как угорелые..И Германия для нас была,как луна,никто не думал,что будем тут жить...Нашему поколению досталось быть тут первопроходцами и надо мириться со многими издержками ,главное ,чтобы наши дети и внуки чувствовали себя дома .

Да, историю нужно преподавать в школах, институтах, в СМИ, но правдивую, не скрывая тех 12 лет национал-социализма.
(Y) Давид, вы довольно точно сказали, историю нужно изучать но только правдивую,в том числе и правдивую историю Тртьего рейха. Ибо если правдиво изучат историю то вдруг окажется, что всё что нам вещают *с амвонов это ложь, что то гочударство которое построили тогда немцы не было самым агрессивным и человеконенавистническим. Тогда вдруг окажется. что в сегодняшней Германии в три раза больше заключённых чем в 1937 году и в два раза больше политических заключённых.
Нет, никогда они не допустят правдивого изучения истории.

моё детство не было таким счастливым ,но это не зависило от Сталина т.к его тогда уже не было в живых и его иго тоже не было.И всё равно я не забываю ту жизнь *,там было и много хорошего,а главное хорошие друзья ,которые осталисъ там.Моя жизнь теперь сдесь и я рада что сдесь,но прошлое не забыть и не вычеркнуть из памяти и друзья ,хорошие друзья останутся и это прекрасно Думаю меня многие поддержат

Nina Gerlach, sie schreiben, dass sie nach Stalins Tod geboren sind und das sie dem Schreckensystem Stalins ausgweiechen waren. Das stimmt nicht ganz. Ja, Stalin und Berija waren weg, aber das gesamte Terrorsystem, einschlie?lich selbst Chruschtschovs, Molotovs, Mikojans, Woroschilovs, Malenkovs, Kakanovitsch u. v. m, waren noch da und an der Macht. In Februar 1956 auf dem 20-en Parteitag verkundigte Chrischtschov uber den Personenkult Stalins. Es wurde eine gro?e Amnistion erlassen, viele unrechtverurteilte Soldaten, Kriegsgefangenen, einschlieslich Kriminellen wurden entlassen. Es entstand die sogenannte Tauzeit, die aber ganz kurz war. Fur den RD ander sich nicht viel, au?er das die Kommandatur ausgesetzt wurde. Der Wiedergeburt der Autonomen Republik wurde abgesagt, die Ruckkehr an die Volga verweigert, die Auszahlung des requsierten Vermogen abgesagt, die Glaubigen weiter verfolgt.

David, guten Tag! Das sozialistische System hat in sich beinhaltet, dass die Glaube an Gott verboten werden sollte. Nicht nur deutsche Kirchengemeinde waren gezwungen, sich heimlich zu treffen. Glaube an Gott war in ganzem Lande verboten. Die Kinder sind als Atheisten gro?gezogen. Nur nach der Abschaffung der KPSS hat sich das Blat gewendet.
Finanziellen Ausgleich deren, die in die Stalin-Zeiten unschuldigt gelitten haben, kommt dem Russischen Regierung bis jetzt nicht in dem Sinn. Keine von denen fuhlt sich verantworten, "es waren die Zeiten so"- ist die einzige Entschuldigung. Auch von einer neue Grundung der eh. deutschen Republiken in Russland wird viel geredet, aber nichts gemacht.

Blat Blatt

David ,ich meine mich ,nicht das ganze Volk. ich war 2 Jare alt als das alles pasierte ,da habe ich nichts davon gemerkt dazu wonten wir in einem deutshen Dorf in Kirgisien.Und wenn da auch fileicht wenig *was zu essen war ,hatten wir fiel Obst und Gemuse.Ich spreche auch nur von meine Kindheit ich war auch die jungste in der Familie wurde filjeicht bischen verwont

Nina Gerlach. Ja Nina, das stimmt, sie sind zu "spaht" geboren worden, oder zum Gluck?? Und zweitens, in den Republiken war es nicht so schlimm, denn der Druck des "Gro?en Bruders" war nicht so stark. In Russland, besonders in den "geschlossenen Stadten" wie Omsk. Und Nina, die Ersten ausreisenden in Richtung Deutschland kammen auf Kirgiesien. Valentina Paul, wegen den Gutmachungszahlungen. Mein Gro?vater wurde in Jahre 1938 erscho?en, im Jahre 1990 bekamen wir die Sterbensurkunde mit einer Bescheinigung, um 2-monatigen Gehalt von der Kolchose zu bekommen, wenn die Kolchose imstannde sei, das auszuzahlen. Ist das nicht erniedrigen fur der gewaltsamen Tod, zweimonatiger Gehalt eines Kolchosnik???

Ist das nicht erniedrigen fur der gewaltsamen Tod
David, es ist zweifellos erniedrigend! Nur die Regierung sieht es nicht, als sein Pflicht, die unschildig Leidenden zu entschadigen. Was konnen wir dagegen unternehmen? ich denke- nix..
In meine Familie war auch so, dass wir uber einen Verwandten erst im Jahr 1990 erfahren haben, dass er in 1947 in Ural dem Hungertod und schweren Arbeit in die Uran-Gruben erlegt worden ist. Der ersten Dokument, nach dem man ihn im Jahr 1937 weg gebracht hat! Wir haber keinen Zuspruch uber Entschadigung dabei gekriegt, haben auch nicht darauf gewartet: im Mai 1991 sind wir nach Deutschland ausgereist.