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MelocotoN 22.09.2011 22:50

Ich schreibe private Sachen von mir weil ich die Leute personlich nicht kenne und mir ist dann so leichter alles verarbeiten. Von meiner Familie habe ich von meinem Mann und altere Tochter(21) Unterstutzung, 2 anderen brauchen selbst noch Hilfe, Sohn(18-ist seit Geburt behindert, Tochter 7- ist noch klein).
Ich bin letzte(4 Kind) in der Familie, war so gesehen verwohnt in vergleich zur altereren Geschwister. Ich habe gesehen von klein auf wie das zusammen Leben mit 3 Generationen funktioniert(Mutter von meinem Vater) lebte lange mit meinen Eltern und spater wo sie schon alt wurde kamm sie wieder.Meine Mutter hat sie nicht gemocht und es gab standig Streit. Meine Mutter musste sich ihr Leben lang um jemand kummern.Zuerst war sie In Ihrem Elternhaus und musste auf kleine Geschwister aufpassen, dann ihre eigene Familie mit 4 Kinder+Schwiegermutter, spater ich kamm mit meinem Mann fur 2 Jahren(da wir keine Wohnung noch hatten

MelocotoN 22.09.2011 22:51

Nach uns kammen Enkelkinder(2), nach dem Tod meiner Schwester und so war meine Mutter standig um jemand besorgt.Au?erdem hat sie meinen Vater so verwohnt, das er garnichts im haushalt gemacht hat.Er hat gearbeitet wie viele Manner und anderser hat ihn nicht interresiert, da es Frauenarbeit war.Nach dem meine Mutter pflegebedurftig wurde war fur uns die Frage"in Seniorenheim oder zu Hause", ich habe sie zu mir genommen, da ich es anders auch nicht vorstellen konnte. Mein Vater hat aber schon vor 3 Jahren Theater gemacht, das er nicht alleine leben kann und so sind wir alle auf 87 Qudrat zur 7 leben mussten. Am Anfang waren die 2 Tochtern in eine Schlafzimmer und Sohn musste am Wochenende im Wohnzimmer schlafen. NAch dem Tod der Mutter haben meine Kinder alle 3 eine Schlafzimmer geteilt und mein Vater eigene Zimmer. Nach 3 jahren habe ich gemerkt, das mein Vater immer mehr unselbstandiger wird, da ich fur ihn alles ubernommen habe. *
14:53


Helena Hopner(Detler)

Er musste sich weder ums Essen,Trinken,Putzen...und sonst was kummern und vor allem er wollte von mir, das ich ihn genau so wie die Mutter weiter verwohne und ihm alles in Po schiebe. Ich habe mich gewehrt und verlangt das er kleine hausarbeiten ubernimmt und er hat nut was gemacht wenn ich ihm was Beauftragt habe.Au?erdem der Platzmangel hat Auswirkung auf unsere privat-intim Sphare hinterlassen und die Kindern konnten sich nicht Entwickeln und mussen standig auf Opa Rucksicht nehmen, was dem Opa aber nichts ausgemacht hat. nach diesen ganzen Strapazen bin ich scon so weit gewesen, das ich nicht mehr Leben wollte(Schuldgefulle usw...) und noch die Hauterkrankung die mich zur Zeit berufsunfahig gemacht hat haben tiefe Spurren in meiner Psyche hinterlassen. Eines Tages habe ich es alles meinem Mann erzahlt und er hat mich verstanden, ich bin schon seit 1/2 unter Psychologischer Betreuung und dank dierer Therapie versuche ich mein Leben wieder in Griff zu bekommen

Без Данных 22.09.2011 22:52

ich wunsche mir nicht ,dass meine Kinder aus Pflicht mir helfen

MelocotoN 22.09.2011 22:53

Mein Vater musste inzwieschen von uns ausziehen, weil ich ihm es gesagt habe und war am Anfang bereit ihm zu helfen.Es kamm aber nichts ruber und er macht aus sich einen Opfer und tut so, als ob nur ich alleine fur ihn verantwortlich sein muss.ich kann momentan ihn auch nicht besuchen und nicht mehr fur ihn machen. So weit habe ich es gehen lassen mit meiner Liebe zur ihm, und ich habe ihn geliebt, schlie?lich haben wir auch Geburtstage an gleichen Tag.Von meinen Bruder mit einem verstehe ich mich gut und mit anderem kaum noch.Mich ubervordern momentan einfache Dinge, die ich fruher mit Links gemacht haben und ich bestehe auf meinen privat Sphere. Ich hoffe ich habe sie nicht mit meiner Geschichte uberfordert, das ist noch nicht alles

Без Данных 22.09.2011 23:00

ответил другу Helena Hopner(Detler)
ich habe auch so einen Vater,Mama ist seit 23 Iuli,im Krankenhaus,und er hofft von uns dass wir uns jetzt aufopfern,aber wir haben eigenes Leben un Familie,nein ich mochte kein Opfer sein,mann muss nur das machen was wir konnen,und auch an SICH denken,und wenn wir kaputt gehen,wer braucht uns,es gibt Pflegedienste ua hier muss keiner selbst alles machen,wird doch alles bezahlt,liebe Helena denken Sie an sich

Без Данных 22.09.2011 23:02

ich habe zwar viel Platz,aber die Eltern sollen in eigenem Haus wohnen,so ist es besser fur alle,ich mochte nicht meine eigene Familie verlieren

MelocotoN 22.09.2011 23:03

Und jetzt noch eine Aussage von dem erfahrenem Psychologe: "Die Liebe muss geschenk werden und nicht verdient werden".
Ein Stuck gesunder Egoismus darf und muss jeder haben, sonst wird somit das *eigene Leben zerstort. Und wie schon Lilia gesagt hat es soll ein "nehmen- und- geben" Beziehung sein und nicht "Geben-und-bezahlen". Ich habe meine Mutter geliebt und Sie trotz meiner schwerer Familien Situation gepflegt bis Sie starb und meine Vater habe ich auch lieb(wir haben sogar Geburtstage am gleichen Tag) und ist in der Lage aus korperlicher und geistiger Kraft alleine zu Leben, mochte aber nicht selbstandig sein. Ist sehr traurig, das es mich getroffen hat. Ich bin von Beruf selbst Altenpflegerin und weis von was ich spreche, und "Helfer-Syndrom" oder "Biorn-Aut Syndrom" ist vieleicht fur jemand ein Begriff?
Das kommt von viel ubertiebene Liebe und wenn mann sich selbst vergisst.

MelocotoN 22.09.2011 23:13

Und wissen Sie was noch, das aller schlimmste ist, das ich jett der "Synden- Bock" bin, weil ich wenigstens versucht habe allen Recht zu machen und meine Bruder haben eine Entschuldigung, weil Sie nicht direkt bei uns im Ort wohnen und auch keinen Platz und Moglichkeiten Vater zur sich nehmen. Und dieser Schritt zu machen und eigenen Schatten zu uberspringen habe ich mit schwerem Herzen gemacht. Mir ist auch bewusst das ich jetzt mehr "Feinde" statt "Freunde" in meiner Umgebung bekomme und die Resonans ist gro?, da nicht alle sind noch bereit sich selbst die Wahrheit ins Gesicht zu sagen"Ich bin zwar Kind, aber mein Leben muss ich auch noch leben".

Без Данных 22.09.2011 23:26

denken Sie an sich

Matrica 22.09.2011 23:50

Ich werde auch bald vor der Entscheidung stehen, wie und was mit meinem Vater gehen soll...Seine Frau namlich ist totkrank und befindet sich momentan in einer Klinik...Papa ist 72 Jahre alt, hat auch eine Krankheit, von der er jederzeit umfallen und sterben kann, wenn er nicht auf seine Blutwerte und Gewicht achtet...Er wurde schon zweimal von der Stra?e von den Passanten gerettet, in dem sie rechtzeitig den Rettungswagen gerufen haben...So ist er noch ziemlich selbststandig, bekocht und pflegt sich selbst...Aber wie lange noch? dazu wohnt er noch im 3 Stock im Haus ohne Fahrstuhl...Also es kommen noch schwere Zeiten auf mich zu...bei den Eltern meines Mannes sieht es noch schlimmer aus, die sind schon seit Jahren beide gehbehindert und *haben auch noch einen kranken Sohn, der gott-sei-dank in der Woche sich im Heim befindet...*-) *Also, Lena, du( ich schlage dir ein "du" vor(ch) ) bist mit deiner Sorgen weit nicht alleine...Und hore nur auf dein Herz...Du hast schon wirklich deine Pflichten getan, das sollen jetzt mal auch die anderen ubernehmen...Und wenn es nicht so ist, dann mu? es denen Sorgen machen und nicht mehr dir!(L)

Без Данных 23.09.2011 01:01

ответил другу Лилия Риферт
richtig

MelocotoN 23.09.2011 02:10

Meine gro?e Tochter will in dem neckst(ca. in halben Jahr) ausziehen. Hat gerade mit der Arbeit begonnen und kann sich noch vom ihr Gehalt was sparen und fur sich was gonnen(wir verlangen keine Miete und Lebensunterhalkosten und ich lasse sie mit leichtem Herzen gehen, da ich uberzeugt bin, Sie wird schon ihr Weg machen und wir versuchen zu unterstutzen wenn es nur sein muss.
Ich kann mich noch errinern wo wir(mein Mann und Tochter) von meinem Elternhaus ausgezogen sind, hat meine Mutter geweint als ob ich in den anderen Stadt ziehe. Es war einfach diese Bedurfniss bei sich so lange wie moglich zu lassen da.(War einfach so.). Aber die richtige "Abnabelung" ist erst in Deutschland gekommen.Wir waren von unseren Eltern weder finanziell noch in anderer Hinsicht abhanig und das war ein toller Gefuhl!!! Ich denke das die Kinder es einfach brauchen um die eigene personliche Entwicklung zu machen.

MelocotoN 23.09.2011 02:17

Und zur guter Letzt:
haben wir hier in Deutschland alle(Kinder und Eltern) tolle Moglichkeiten mit einander zu kommunizieren, sich nicht gegeseitig belastigen und auf den Geist gehen und auch sein Leben leben und nicht existieren. Blo? muss man sich von beiden Seiten auf was neues einstellen und fur die veranderungen bereit sein und wenn sein muss auch Tabus brechen!

Бестолочь 23.09.2011 02:20

Es ist schon richtig, das Kinder fur ihre Eltern da sein sollten, wenn die Eltern uns brauchen. Aber nicht auf bigen und brechen! Und schon gar nicht auf Kosten der eigenen Familie!Nach dem man geheiratet (eigene Familie gegrundet) hat, kommt in erster Stelle der Partner und die Kinder.Da sollen und durfen die Eltern sich auch nicht ungefragt in die Angelegenheiten der Familie einmischen.Leider sind viele Eltern nicht bereit dazu, die Kinder ihre eigene Wege gehen zu lassen.Ich habe das auch erlebt von der Seite meiner Schwiegereltern. Mein Mann war der Lieblingssohn seiner Mutter und sie wollte es sehr lange nicht wahr haben, das nicht sie das Sagen hat...Heute bin ich sogar dankber dafur, das ich diese Erfahrung in meinem Leben gemacht habe. Denn dadurch habe ich entschieden mich nie in die Familienangelegenheiten meiner Kinder ungefragt ein zu mischen. Und ich habe mit meinen Kindern und Schwiegerkindern sehr gute erhaltnisse

Бестолочь 23.09.2011 02:23

erhaltnisse * = Verhaltnisse

MelocotoN 23.09.2011 02:26

Nelli! Entschuldigen Sie mich, ich korrigiere: auf 1 Stelle-sind sie selbst. Wie leicht vergisstman sich selbst und ich merke, das es uberwiegend alle Frauen so denken. Immer fur jemand da sein zu wollen.

Бестолочь 23.09.2011 02:31

ответила другу Helena Hopner(Detler)
Ja, Helena, das vergessen wir oft!!!

Без Данных 23.09.2011 03:40

hoffentlich wir werden nicht so egoistisch wie unsere Eltern

ALEKSO 23.09.2011 04:26

Wenn ich das Wort Omsk hore, sage ich immer: Dort wohnt meine Schwiegemutter! Fur mich kein Problem - ich bin doch nicht mit ihr verheiratet....

Бестолочь 23.09.2011 05:33

Nach meiner Erfahrung kann ich nur sagen: am Besten funktioniert es mit den Schwiegereltern, wenn sie etwas weiter wohnen:-D

ALEKSO 23.09.2011 05:43

Das meine ich auch

Matrica 23.09.2011 06:28

Meine Schwiegereltern mu? ich aber in Schutz nehmen...In den 30 Jahren unseren Ehe haben sie sich in keiner Weise in unseren Leben eingemischt...Hier mu? ich meistens fur die den Papierkramm erledigen, und den behinderten Schwager fahren wir hin und her, ansonsten kommen sie mit kleinen Ausnahmen noch alleine zurecht....Hoffentlich bleibt das auch noch langer so...Wir haben erst jetzt etwas Zeit fur uns bekommen, die wollen wir noch paar Jahre geniessen wollen...

Mama Mia 23.09.2011 07:01

Lena, Dankefur Deine Geschichte, die einer Beichte ahnelt. Fur Dein Vertrauen zu uns. Michhat Deine Geschichte sehr betroffen gemacht. Habe auch meine eigene, bin abernoch nicht bereit, sie zu erzahlen. Ubrigens ist das Helfer-Syndrom nichteinfach ubertriebene Liebe. Das ist ein Verlangen, ein stummer Schrei, nach erwiderterLiebe, nach Annerkennung. Das ist krankhaft und kann krank machen. Die Seelezeigt ihre Leiden in Form korperlicher Beschwerden. Ich glaube, wenn Dein Vaterab und zu gezeigt hatte, wie dankbar er ist und Deine Bruder ab und zuausgesprochen hatten, wie sie Dich schatzen, hattest Du deine Last weiter getragen,ohne Dich zu beschweren. Es ist dramatisch ausgegangen, Du aber bist stark und hast tolle Unterstutzung in Deinerkleinen Familie.
Лена, что ни делается, всё к лучшему!!!

MelocotoN 24.09.2011 02:54

Stimmt Natalia!
Ich war(und bin noch nicht ganz von dem befreit, aber auf dem bestem Weg) von der Meinung den anderen abhannig und habe auch die Annerkennung erwartet. War gro?er fehler, aber so bin ich erzogen worden. Wenn mann ich die Schule geht muss mann gute Note haben(hatte ich auch), wenn mann heiretat muss der Mann der Erwartungen von anderen etsprechen, wenn mann eigenen Kinder bekommt mussen die Kinder auch artig sein und so geht es das ganze Leben lang. Ich war immer schon anders und "aussergewohnlich" als meine 3 Geschwiester und habe zur meinen Eltern die einziege "Du" gesagt und nicht "Sie", ich musste zwar zuhorhen auch, aber ich bin immer aus der Reihe getanzt und war wie mann sagt ein "Teufelchen". Aber dieser *mietleiden und mitgefuhl fur andere zu haben hatte ich auch. Vieleicht ist das mein Kreuz, dan ich tragen muss, nicht umsonst habe ich ein behinderten Kind bekommen und diese sozialer Zweig beim Berufswahl gewehlt. Blos einziege was ich nicht konnte sich abzugrenzen und das lerne ich grade. Und Kontakte zur menschen hatte ich immer und habe immer noch viel, auch im Inet mit euch zu teilen, tut dann einfach der Seele gut.

Matrica 24.09.2011 04:40

Und Kontakte zur menschen hatte ich immer und habe immer noch viel, auch im Inet mit euch zu teilen, tut dann einfach der Seele gut.
Gleichfalls, Helena(F) (ch)

MelocotoN 24.09.2011 06:01

Robert Sie haben sich in der Thema verfehlt. Ich habe nicht verstanden was sie mit der Assage uns mitteilen mochten?

Дьяволёночек 24.09.2011 06:05

Я лично конечно ещё не была в этой ситуации-но я очень надеюсь, что моя мама будет жить рядом со мной как только ей этого захочется! И я не буду смотреть на себя и на так называемое личное счастье(какое может быть счастье если моей маме плохо?????) ???? Мама (папа) это моя семья-я просто обязана заботится о ней-не потому что кто то криво посмотрит -а потому что я её люблю и хочу что б ей было хорошо! Какая карма? Я не понимаю..... *заботиться о родителях в старости должно быть за честь! Это прекрасно! Никто не знает сколько они проживут вообще-и поэтому нужно стараться каждый день, что бы им было хорошо! Да я считаю что мы ОБЯЗАНЫ своим родителям и никогда не сможем заплатить "по счетам"! Мы должны их ЛЮБИТь и заботится о них до последнего их дня! Всё остальное это лишь эгоизм и оправдывание себя...... и своих "не правильных" поступков......

Matrica 24.09.2011 06:15

Инна, дай бог Вам здоровья и терпения! Мы все любим/любили своих родителей и помогаем/помогали им всем чем можем...Но ни в коем случае нельзя забывать, что и ВЫ в первую очередь мать и жена!

Без Данных 24.09.2011 06:17

самое тяжёлое,когда родители становятся эгоистами и требуют ,а страдает ваша личная жизнь,

Matrica 24.09.2011 06:22

К сожалению и такое тоже бывает...

Без Данных 24.09.2011 06:24

надо делать по мере возможности,но не забывать себя,нам ещё жить и работать,и внуков дождаться,а есть ещё Pflegedienst

Дьяволёночек 24.09.2011 06:32

Я в первую очередь дочь.... раз! (и стала ей до того как стать женой и матерью) Во вторых дети смотрят на отношения к родителям и поступят в будущем точно так же с нами..... Я не вижу породокса в том, что я одновременно дочь и мать... очень даже наоборот! Я млею когда вижу как мой сын *угождает своей бабушке потомучто полон к ней уважения и любви! Я учу его любить "старших" и не обращать внимания на их "капризы"-я ему всегда говорю-как ты относишься ко мне -так твои дети будут относиться к тебе! Хочешь что бы тебя в старости уважали? Уважай сейчас тех кто старше тебя! А если есть ЛЮБОВь-то есть и терпение и уважение...и всё остальное.....

Mama Mia 24.09.2011 06:50

По возрасту я могла бы быть мамой Инны. У меня сын - её ровесник, дочь на 9 лет моложе. Я со своими детьми (и с невесткой) на эту тему тоже говорила, и мою точку зрения высказывала. Моя теория такова: давно прошли те времена, когда детей рожали, чтобы кормильцы на старости лет были. Теперь рожают по другим причинам, напр. детей любят, процесс сам тоже нравится. И уж коли родили, то и ответственность должны нести. Воспитывать, на ноги ставить, поддерживать при получении образования и т. д. А дети должны нести ответственность за своих детей и за себя самих, и только! Если есть близость и понимание между поколениями, то всё получится само-собой. И дети будут родителей поддерживать, потому что любят (как Инна свою маму), а не потому что обязаны. Но ни в коем случае не должны родители надеяться, что дети ради них пойдут на жертвы. Тем более здесь есть все возможности встретить старость без этих жертв. Я прекрасно знаю, что такое дом престарелых, перспектива в него попасть и меня не очень радует. Но не могу я быть спокойна и счастлива, если моё благополучие зависит от жертв, принесённых моими детьми. Ну ладно, это моя теория, практика моя тоже чуть другая, но об этом когда-нибудь потом...

Дьяволёночек 24.09.2011 07:23

Наташа я новерное получаюсь эгоисткой...... но я рождала своего сына, не потому что мне нравился "процесс".... а потому что я его уже любила.... затем я не спала ночами, ростила, кормила, заботилась пол жизни.... отдала всёёёёёёё что было-а когда я сострарюсь я не могу расчитывать на заботу моего сына???? Люди вы что????? *Это нормально ? Да? Или моя мама которая дала мне жизнь во всех отношениях не может расчитывать на моё полное внимание к её "проблемам" в старости? Она имеет абсолютно все права! Я у неё в долгу ! И хочу исполнить этот долг со всей любовью и ответственностью к ней! Иначе кто я после этого? или вернее что я ? Для чего я вообще на этом свете?-что бы дальше ростить вот таких же............

Matrica 24.09.2011 07:26

Ну уж договаривайте, Инна... Эгоистов?...
Вам же Наталья написала, что она уже Вам годится в матери, поэтому спросите Вашу маму как она относится к тому, что написала Наташа...

Дьяволёночек 24.09.2011 07:33

Только что спросила... *она думает так же как и я! Она очень сильно любила своих родителей-и я могла эту любовь наблюдать всю мою жизнь! Какие у нас были отношения-мои бабушка и дедушка были для меня такими любимыми и дорогими..... *Это так прекрасно! *Вот мы сидим с мамой и не поймём-что с миром то творится? что произошло? С каких пор ухаживание за престарелыми родителями стало родовым проклятьем?... *Я очень хочу, что бы моя мама расчитывала на меня на все 100%-а если не так-то мне даже обидно и стыдно будет....

Дьяволёночек 24.09.2011 07:37

Если моя собственная мама не имеет права расчитывать на меня-то на кого тогда? На чужого дядю?

Дьяволёночек 24.09.2011 07:42

Ну ладно всем спокойной ночи!(*) (S) *Если кого то моё мнение обидело-то извините пожалуйста!:-$ *Просто я придерживаюсь такого мнения-делай другому то, что желаешь себе -и не делай другому того-чего не хочешь что бы сделали тебе! И если так поступать-всё просто автоматически встаёт на свои места! (Y)

Matrica 24.09.2011 07:44

Инна, я тоже очень любила свою маму, но уход за ней мне пришлось разделить с медицинской службой...Без их помощи мне бы пришлось отдать её в клинику...Она была крупнее меня и я просто физически одна бы не смогла за нею ухаживать так как было необходимо...
Вам желаю никогда не стоять перед подобным решением...(F)

Дьяволёночек 24.09.2011 07:49

Лилия я пока говорила о принципе.... дальше мы ещё не заходили.... *Я никого не осуждаю-я говорю лишь своё собственное мнение.... Медицинская помощь-это уже совсем другая тема не так ли? (F)


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