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gainst 26.11.2011 17:58

Die Frauenkirche ist ohne Zweifel das bekannteste Wahrzeichen von Dresden.
Die Hohe der Frauenkirche betragt 95 Meter bis zur Spitze des Kreuzes, ihr Name stammt von "Frau" - der Mutter Gottes. Die von 1726-34 unter der Leitung von George Bahr erbaute Frauenkirche gilt als der bedeutendste barocke protestantische Kirchbau in Deutschland. Die machtige, freitragende Sandsteinkuppel der Frauenkirche ist die gro?te Steinkuppel nordlich der Alpen

gainst 26.11.2011 18:11

Ich war in Dresden 1996, da war die Frauenkirche noch zerstort. Der Aufbau war angefangen, es lagen gro?e Steine mit Nummern. *2009 war ich wieder in Dresden. Ich habe die Pracht der Frauenkirche sehen konnen. Wunderschon, wei? steht sie da!

gainst 26.12.2011 02:38

An der Vorderfront des Denkmals befindet sich ein 60 m langes Schlachtrelief.
Im Inneren erinnert die Krypta (Ruhmeshalle) an die 100.000 Gefallenen der Volkerschlacht. Dort stehen sechszehn 3m hohe Figuren vor acht 5m hohen Saulengesichtern. Uber der Krypta wachen 10m hohe Kolossalfiguren – ein Zeh ist 70cm gro?.
Durch den einzigartigen Widerhall der Musik im Inneren, wird das Volkerschlachtdenkmal gern als Ort fur klassische Chorgesange genutzt.
Wer die Aussicht von der 91 m hohen Plattform genie?en will, muss einen beschwerlichen Weg von 500 Stufen uber eine Wendeltreppe bis zur Aussichtsplattform auf sich nehmen. Bei gutem Wetter entlohnt die gute Fernsicht aber fur die Strapazen.
Dieser einmalige Bau ist leider vom Verfall bedroht – die Stadt hat kein Geld zur Trockenlegung und Restaurierung, wodurch sie auf Spenden angewiesen ist.
Das Wirtschaftsministerium in Dresden unterstutzt das Projekt zur Sanierung des Monuments. Informationen zum Fortschritt der Sanierung finden Sie auf den Webseiten des Vereins "Volkerschlachtdenkmal".

gainst 26.12.2011 02:42

Volkerschlachtdenkmal, Prager Stra?eDieses Denkmal soll an den Sieg der Verbundeten uber die Armeen Napoleons in der Volkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1813 erinnern.
Damals verloren innerhalb von 4 Tagen (3 Kriegstage) 120.000 Menschen ihr Leben.
Zur 100-Jahr-Feier im Jahre 1913 wurde der Kolossalbau nach 15-jahriger Bauzeit in Anwesenheit Kaiser Wilhelm II. eingeweiht. Das Monument steht auf 1.200.000 m? Stampf- und Eisenbeton. Es wurde auf Sumpfgebiet erbaut und wird durch 26 riesige Holzsaulen getragen. Die 124 m breiten Pyramide ist mit Granitporphyr aus der Region um Beucha verkleidet. Das Gewicht betragt 300.000 Tonnen.
An der Vorderfront des Denkmals befindet sich ein 60 m langes Schlachtrelief. ************.leipzig-info.net/Info/Voelkerschlachtdenkmal.html

gainst 26.12.2011 02:45

Zoologischer Garten, Pfaffendorfer Stra?e1878 gegrundet, wurde die Anlage mehrfach ausgebaut. Die Gro?e des Leipziger Zoos betragt 22,5 Hektar, davon 2,1 Hektar Wasserflache.
Das Zooschaufenster, eine gro?e Freianlage fur die Huftiere befindet sich am Rand der Rosentalwiese erlaubt einen kostenlosen Blick auf den Zoo.
International bekannt wurde der Zoo durch die erfolgreiche Lowenzucht, neuerdings auch Tigerzucht. ***********.leipzig-info.net/Info/Zoo.html

gainst 26.12.2011 02:47

Zentralstadion, JahnalleeErbaut wurde das "Stadion der Hunderttausend" 1955/56 aus dem Kriegsschutt der Stadt unter Mithilfe der gesamten Bevolkerung.
In dem Stadion, das 100.000 Menschen fasst, fanden die Turn- und Sportfeste der DDR statt. 1997 war es Austragungsort des Leipziger Kirchentages.
Zum Sportforum selbst gehorten das 9.000 Zuschauer fassende Schwimmstadion (erbaut 1952), ein Sportmuseum sowie das Gebaude der Deutschen Hochschule fur Korperkultur und Sport (DHfK), die Medaillenschmiede der ehemaligen DDR.
Um das Stadion herum, findet jeden Samstag der Flohmarkt statt. Das Areal vor dem Glockenturm (Festwiese) wird fur Open-Air-Konzerte genutzt (Michael Jackson, U2, Depeche Mode usw.)
Das Zentralstadion und das umliegende Gebiet wurde komplett umgebaut und steht zur » Fu?ball-WM 2006 mit einem Fassungsvermogen von 45.000 Zuschauern als Fu?ballstadion zur Verfugung.
(PT/HS)
Webseiten
» ***.zentralstadion.de

gainst 26.12.2011 02:49

Universitatshochhaus / Cityhochhaus am Augustusplatz 973 fertiggestellt, ist er der Mittelpunkt des Universitatskomplexes, mit dessen Errichtung 1968 begonnen wurde.
Die Starke seiner Au?enwande betragen bis zu 4 m. Die 20 m hohe Spitze ist in Stahlfachwerkskonstruktion ausgefuhrt.
Der Uniriese – wie er im Leipziger Mundart hei?t – ist 34geschossig, 142 m hoch und stellt ein aufgeschlagenes Buch dar.
Seit dem Abschluss des Umbaus im Jahr 2002 konnen Sie wieder den Rundblick auf Leipzig von der Plattform oder vom Restaurant genie?en.
(PT/HS)
Webseite
» ***.cityhochhausleipzig.de

gainst 26.12.2011 02:50

Bis 1946 wurde der Innenraum in eine sachsische Hallenkirche im spatgotischen Stil umgebaut.
Der Thomanerchor ist (falls nicht auf Tournee) freitags und samstags in der Kirche zu horen. Der Chor ist ubrigens aus der 1212 gegrundeten Thomasschule hervorgegangen.
Das nahegelegene Bosehaus beherbergt das Bacharchiv und -museum.
Kartenvorverkauf uber die Musikalienhandlung Oelsner, Schillerstr. 3, Tel.: 9 60 52 00
Thomanerchor-Konzerte: Fr & Sa: Eintritt frei
Von Ende April bis Ende Oktober werden Turmbesteigungen durchgefuhrt (Dachkonstruktion, Glockenstuhl, Aussicht).
(PT/HS)
Webseiten
» ***.leipzig-online.de/thomanerchor

gainst 26.12.2011 02:52

Thomaskirche, Thomaskirchhof Leipzigs erste Adresse fur Bach-Fans ist das 1212 als Klosterkirche erbaute Gebaude, das der erste Bau im romanischen Stil in Leipzig gewesen war.
Die Kirche ist 27 Jahre lang die Wirkungsstatte von J. S. Bach (1723-1750) als Thomaskantor gewesen. In dieser Zeit leitete er den beruhmten Thomanerchor, der bis in die heutige Zeit weltweite Beruhmtheit besitzt. In Leipzig und der Thomaskirche entstand ein Gro?teil der Werke Bachs.
1950 – genau 200 Jahre nach seinem Tod – wurden seine zuvor auf dem Johannisfriedhof bestatteten Gebeine im Chorraum der Thomaskirche beigesetzt.

gainst 26.12.2011 02:55

Russische Gedachtniskirche, Semmelwei?stra?e Der offizielle Name des Gotteshaus lautet: „St. Alexei Gedachtniskirche zur Russischen Ehre“ – benannt nach Alexei, dem einzigen Sohn von Zar Nikolaus II.
Zum Gedachtnis an die mehr als 22.000 russischen Soldaten, die in der Volkerschlacht bei Leipzig gefallen waren.
1912/1913 vom Architekten Wladimir A. Pokrowski im Nowgoroder Stil – mit russischen Spenden finanziert – erbaut und am 17. Oktober zur 100-Jahr-Feier der Schlacht eingeweiht.
Der 55 m hohe, 16-seitige Turm tragt eine goldene Zwiebelkuppel. Im Inneren ist eine 18 m hohe Ikonenwand, ein gro?er Bronzeleuchter sowie original Standarten (Reiterfahnen) von 1813 zu bestaunen.
Zu bestimmten Terminen finden au?erhalb der Offnungszeiten Messen, Gottesdienste usw. fur die Glaubigen statt. Die orthodoxe Kirche ladt auch einmal im Jahr zur Besichtigung der Gruft ein. ***********.leipzig-info.net/Info/Gedaechtniskirche.html


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