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ответил другу Hilda Spanagel
es ist wichtig----Schwiegerkinder sind auch Kinder,nehmen sie alles wie es ist,man lebt ja nur einmal.was ich nicht andern kann lass ich so,Sie konnen auch andere nicht andern,jeder ist ein Unikat |
Ich stimme zu, Hida!(Y)
Mal einfach zur sich selber stehen und zur seiner Familie(mit Hohen und Tiefen) und der Mut zu habe es zu sagen, das ist schon was Wert (L) Und ich kenne leider viele Familien die die gleiche Sch.....e von Generation zur Generation mit sich machen lassen und behaupten die sind das Ideal oder Muster fur eine gute Ehe und Familie. Deshalb sind hier die Scheidungsraten so hoh, weil nur wenige dulden sich gegenseitig nur um anderen was zu beweisen. Auf der erste Stelle ist die Person selbst, wenn es eine starke Personlichkeit ist und fur selbst eine Verantwortung ubernimmt, dann kann auch fur anderen verantwortung ubernommn werden. |
ответила другу ВладимиpАдалина ТельпешовKonig
Schwiegerkinder sind auch Kinder,nehmen sie alles wie es ist,man lebt ja nur einmal.was ich nicht andern kann lass ich so,Sie konnen auch andere nicht andern,jeder ist ein Unikat (Y) seht stark gesagt! Wenn Sie es auch so in Ihre Familie haben, dann "Hut ab"! |
ich mache alles um gute schwiegermutter zu sein,habe auch sehr gute gehabt,
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ответила другу ВладимиpАдалина ТельпешовKonig
habe auch sehr gute gehabt, Was hei?t gehabt? Gibts die nicht mehr? |
leider meine schwiegermutter ist gestorben
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ответила другу ВладимиpАдалина ТельпешовKonig
Mein Beileid...Mit meiner Schwiegermutter verstehe ich mich auch gut, aber "die Mutter-Tochter" Beziehung haben wir nie gefuhrt, *und das hat mir auch nicht gefehlt... |
Schwiegerkinder sind auch Kinder,nehmen sie alles wie es ist,man lebt ja nur einmal.was ich nicht andern kann lass ich so,Sie konnen auch andere nicht andern,jeder ist ein Unikat
-------------- Ich *stimme ihnen *voll *und *ganz *zu! Ich *bin jetzt *schon *16 *Jahre Schwiegermutter. *In *allen *Jahren *hatten *wir mit *der *Schwiertochter nie Streit. Wir mischen *uns *nicht *in das *Leben *von *den *Kinder *ein. *Falls *sie *ein *Rat oder *Hilfe *brauchen sind *wir *immer *fur *sie *da.Das *kann ich *auch *von *Kinder *und *Schwiegerkinder *sagen. Das *hat *sich *so *ergeben *das * unser *Sohn und auch *die * Tochter Ehepartner anderer *Nationalitet *haben,aber *das *andert an *der *Sache auch *nichts. |
Schwiegerkinder sind auch Kinder - gut gesagt ! Aber man liebt seine eigene mehr Oder liege ich falsch.
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ответил другу Лилия Ремпель (Kемпель)
das ist wicht ---nicht einmischen |
ответил другу Hilda Spanagel
eigene kinder mehr lieben,das ist klar,aber schwiegerkinder so nehmen wie die sind und nicht andern ist wichtig |
Лилия Ремпель (Kемпель)
Wir mischen *uns *nicht *in das *Leben *von *den *Kinder *ein. Ich *stimme ihnen *voll *und *ganz *zu!(Y) (Y) (Y) (F) |
Hilda,erlich zu *sein ,ich liebe *meine eigene Kinder *mehr.Aber erstens akzeptiere ich ihre *Wahl. Zweitens verstehe ich *: wenn ich *meine Schwiegertochter *oder mein Schwiegersohn *beleidige, beleidege ich *damit auch *mein eigenes *Kind,bringe *es *villeicht *in *Schwierigkeiten...
Im Ausnahmefall,wenn *mein *Kind *beleidigt *wird,unrecht *behandelt (Gott *bewahre),nehme *ich *es *in *Schutz... |
Viele sagen es so, das sie sich nicht in Leben Ihren Kidern einmischen und machen es aber unbewusst trotzt dem in dem Sie vieleicht versuchen die Kinder weiter "zu erziehen". Es muss nicht bei jedem vorkommer, kommt aber ofters vor und die Kindern versuchen sich an die Erziehungsmethoden "zu halten" um die Eltern unnotig nicht weh tun. Was aber fruh oder spat zur Konfliten fuhrt.
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ответила другу Helena Hopner(Detler)
Viele sagen es so, das sie sich nicht in Leben Ihren Kidern einmischen und machen es aber unbewusst trotzt dem in dem Sie vieleicht versuchen die Kinder weiter "zu erziehen" Man kann sich ins Leben seines Kindes nur soweit einmischen, wie weit es das zula?t...Es gibt Kinder, die selbst mehr oder weniger sich von den Eltern abhandig machen, in dem sie denen standig "auf der Tasche *liegen", standig um Rat und Tat bitten u.s.w. Diese Kinder mussen sich aber auch dann nicht beschwerden, dass ihre Eltern sich in ihr Leben einmischen...Wenn das Kind ein selbststandiges Leben fuhrt, dann kann man sich auch schwer vorstellen, das die Eltern bei dene noch eine Chance bekommen ihr Leben zu dirigieren... |
.Wenn das Kind ein selbststandiges Leben fuhrt, dann kann man sich auch schwer vorstellen, das die Eltern bei dene noch eine Chance bekommen ihr Leben zu dirigieren.
---------- Lili,wenn das *immer *so ware! Wie oft scheitern Ehen *,weil *die *Eltern *sich *in *das *Leben von *Kinder einmischen. Aus Eifersucht, Egoismus,Hass gegen *Schwiegertochter (Schwiegersohn)-wer *weis *warum *noch! Wie *oft *befinden *sich *die *Kinder *zwischen *Fronten :von einer *seite eigene *Familie,von *der *andere - Eltern,ofter *Mutter. In *der *Hihsicht *kann *ich Helene *verstehen. |
ответила другу Лилия Ремпель (Kемпель)
Wie *oft *befinden *sich *die *Kinder *zwischen *Fronten :von einer *seite eigene *Familie,von *der *andere - Eltern,ofter *Mutter. In *der *Hihsicht *kann *ich Helene *verstehen. Ich kann die Helene auch verstehen und finde, dass sie ja auch gerade zu denen gehort, die selbstbewust und unabhandig sind! |
Meine Liebe!
Danke fur ihr Verstandniss, hat mann heut zu Tage auch nicht so oft. Manche nehmen irgend welche Sachen die schon seit Leben lang so und nie anders gemacht wurden als Selbstverstandlich, wie z.B. Das die Kindern auf die Eltern aufpassen und sorgen mussen, auch wenn die Eltern sich noch selbst versorgen konnen(wenn keine Pflegebedurftigkeit besteht). Da in diesem Muster sind viele Generationen unseren Gro?-und Eltern und sogar wir aufgewachsen. Respekt und Liebe ist fur mich was anderes, ich muss nicht *alles "auf den Tisch servieren" nur weil *es Leben lang so gewollt wurde und weil die Bereitschaft seine Selbstandigkeit zu behalten einfach nicht da ist und nur die Aussagen akzeptieren:"ich habe dich gro? gezogen und ich bin jetzt alt."Ich muss auch zugeben, das die Erziehung von fruher nicht immer unsere Selbstandigkeit(als Kind) gefordert wurde, das wir viele Hausarbeiten erladigen mussen usw..., das meine ich nicht. *Das unsere Eltern es von ihren Eltern auch nicht anders gelernt haben und die "Abnabelung" selbst nicht geschaft haben. Deshalb bliebt mann Leben lang von einander abhannig. Alles was mann tut fur die Kinder muss einfach so gemacht werden und nicht als "Einzahlung" fur die "Rechnung", die Kindern spater bezahlen mussen. Ich bin vieleicht auch in vielen "Augen" undakbare Tochter? Jaein! Ich bin einfach nicht bereit so hohe Rechnung zu bezahlen, letztendlich habe ich noch meinen Leben zu leben und das muss auch akzeptiert werden. |
Marina *Wollmann ! Ich mische mich auch nicht ein ! Das hilft doch so wie so nicht Und es ist auch gut so Wir wollten doch auch nicht , dass unsere Eltern immer uns etwas vorgesagt haben. * Und die Heutigen sind da ganz anders.. Was die Liebe zu eigenen Kindern und Schwiegerkindern betrifft, das sind zwei verschiedene Stiefeln. Trennen sie sich, tut auch das Schwiegerkind leid, aber die Zeit heilt schnell diese *Wunde, Beim eingenen Kind ist es schon was anderes, die *Liebe zu ihm bleibt, weil es *eigenes Fleisch und Blut.ist *Oder ?
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Die Trennung tut bestimmt weh, aber je fruher mann die Kindern "gehen lasst" desto weniger es weh tut.
Kann an Beispiel *meines Sohnes sagen. ich weis schon nicht mehr ob ich es gesagt habe in anderen Themen oder hier, das mein Sohn seit Geburt korperliche Behinderung hat. Wir haben ihn hier schon mit 3 Jahren zur 1 mal alleine mit dem Kindergarten in einwochigen Ausflug gelassen. Zur dem Zeitpunkt war er gerade mal 6 Monate im Ki-Ga und nur bischen Deutsch gesprochen. Alle unsere Eltern haben uns fur verruckt gehalten und mir das Gefuhl gegeben eine "Rabenmutter" zu sein. Ich habe es uberstanden. Danach fuhr er jedes jahr mit und in der Schule war er in vielen Ausflugen mit der Tagesstatte, spater mit Internat unterwegs.Ich bin froh, das wir ihn gelassen haben, er war schon dort wo wir noch nicht waren(in den Bergen, in Polen und.....) Bei eder Etappe hatte ich zweifel und mulmiges Gefuhl, spater habe ich die Veranderung an ihm positiv gesehen.Momentan ist er in einem Berufsbildungswerk und kommt nur 1 mal in 2 Wochen, nusste sich am Wochenende selbst versorgen mit dem Essen und auch putzen, einkaufen. Und es lauft, was ich viele "gesunde" nicht tun.Deshalb kann ich nue empfehlen, los zu lassen. |
meine Schwiegermutte hat ihren Sohn, der seid Kindheit korperlich und geistig behindert ist, uber 30 Jahre betreut...Hier in Deutschland haben die Eltern ihn zumindestens uber Tag in den Werkstatten abgegeben, DRUBEN sa? er nur zuhause und konnte selber nicht mal aufs Klo gehen, geschweige von den anderen alltaglichen Sachen ...Als meine Schwiegermutter am Knie operiert wurde, haben wir ihn im Heim erstmal fur die OP und REA abgegeben...Und gott sei dank, hat er sich da so gut *eingelebt, dass er auch jetzt da wohnt und kommt an jedem Wochenende und Urlaubstagen( ausser Reise) zu den Eltern nach Hause...Und wie auch Helena schrieb, hat er schon mehr in seinem Leben gesehen, als seine Eltern und hat in dieser kurze Zeit soviel gelernt, was er 30 Jahre davor nicht kannte...
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Helena Hopner, ich bin hier einer anderer *Meinung: ich finde, dass Kinder fur Eltern sorgen mussen,und fur mich ist es selbstverstandlich. Heisst nicht, dass man Tag und Nacht bei den Eltern sein sollte, aber fur sie immer da sein, wenn sie dich brauchen- ist *selbstverstandlich, fur mich *jedenfalls. Und grade hier, in Deutschland, wo unsere Eltern mit vielen Sachen uberfordert sind , brauchen sie uns,und es hort sich ,irgendwie, *egoistisch und traurig *an, wenn ich sowas lese:" nur weil *es Leben lang so gewollt wurde..." Ich mochte selber, zum Beispiel, fur meine Mutter (Vater leider verstorben) da sein,und ja, sie haben uns grossgezogen, fur uns gesorgt , und...und....,und.... Man kann sein Leben leben, aber die Eltern muss man im Alter auch unterstutzen, so, wie sie uns immer *unterstutzt haben. Meine Meinung.
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Olga, ich denke, dass die Eltern von Helena noch nicht mal 70 sind...Und wie alt ist deine Mama, wenn ich fragen darf? Sogar die 80-jahrige wollen heutzutage noch alleine wohnen und von den Kinder nicht abhandig sein...
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Meine Mama ist 82, hat ihre *eigene Wohnung, und wir besuchen sie jeden Tag, machen alles fur sie.,im Wechsel mit meinen 2 Schwestern.
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Aber, Lilja, ich denke, es ist egal wie alt die Eltern sind,oder? Ich finde den Begriff "Einzahlungen fur die Rechnung" einfach nicht so schon. Denke, dass es doch eine Selbstverstandlichkeit sein sollte, oder?
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Und das meinte ich, Olga..Obwohl es nicht immer was mit dem Alter zutun hat....Meine mama z.B. war ja nicht mal 70, aber wurde stark erkrankt und ich war auch fast anderhalb Jahre fur sie fast jeden Tag und die letzte Zeit sogar mehrmals am Tag da...Und Helena wird es, bin ich *sicher, auch...
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Na ja...aber es muss doch vom Herzen kommen, denke ich, aber nicht als "undankbarer Job" gesehen werden oder als "Einzahlungen ..." die von den Eltern "so gewollt werden". Was bleibt denn ihnen ubrig? Naturlich will jedes *Elternpaar ,und hofft auch, dass Kinder im Alter fur sie da sind,ist ja klar.
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ответила другу Olga Ernst, geb. Blum
Absolut einverstanden...aber an ersten Stelle sind solche Verhaltnisse meistens auch beidenseitig...Wie man hier sagt "Geben-und-nehmen"...Und wenn von den Eltern vorher nichts kam( ich meine nicht das Finanziele), dann kann man im Alter auch vom Kind nicht vile erwarten... |
Na ja gut, ist klar,Lilja. Aber, ehrlich, gesagt, hatten unsere Eltern so viel Zeit um uns so viel Liebe zu geben? Wir wussten, dass sie uns lieben, fur uns sorgen, aber sie hatten es so schwer gehabt : harte Arbeit, meistens 4 bis mehrere Kinder, Haushalt (mit heutigen nicht vergleichbar) *usw.- was konnte man da mehr erwarten? Und trotzdem wissen wir doch, wie sie uns liebten und immer noch lieben. Deswegen, denke ich, muss man den Eltern immer dankbar sein, sie ehren und immer fur sie da sein. Ist meine personliche Meinung.
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Ne, Olga...Das hat absolut nichts mit Zeitmangel und der Gro?e von den Familien zutun...Meine Gro?eltern haben uns allen so viel Liebe gegeben, obwohl sie den Krieg und Hunger und...und..und..uberlebt haben...Und ich kenne einige Unsere Familien, wo es immer alles sehr streng ablief, wo man als Kind keine normale Kindheit haben durfte, denen haben ihre Kinder im Alter nur aus dem Respekt, aber nicht aus der Liebe geholfen und sowas ist traurig...
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Lilja, ich spreche nicht uber extreme Situationen, naturlich. Aber man sagt auch hier, dass "das Blut dicker als Wasser ist". Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Mutter mich, als Kind, gekusst hat. oder einfach Gesprache gefuhrt hat, wie ich z.B. mit meinen Sohnen. Aber ich weiss ganz genau, sie hatte, wie auch mein Vater ihr Leben fur uns gegeben. *Wie gesagt es war damals fur sie nicht einfach: 4 Kinder, harte Arbeit, Hausarbeit, gro?er Hof mit Tiere und Garten....
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Du hast vollig Recht, Olga..Und in deinem Fall sehe ich auch ganz deutlich, dass es zwischen dir und deiner Mama doch mehr ist, als nur Dankbarkeit...
In meinem Fall war es auch so...Aber bei Helena habe ich das Gefuhl, dass wenn sie sowas tun musste, ware es wirklich NUR aus der Pflichtsicht...Und dafur sind ihre Eltern noch einfach "zu jung"... |
Schade. Wenn ich *jetzt, in meinem Alter sogar, spuhren wurde, dass meine Kinder nur aus Pflicht , wenn mir was zusto?en wurde, mich regelma?ig besuchen *und mir beistehen wurden in schweren Zeiten- ware ich sehr enttauscht und unglucklich.:-( *DU?
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Obwohl... wie kann man jenabden beistehen aus Pflicht??? Geht gar nicht...
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JEMANDEM ---meinte ich.
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ответила другу Olga Ernst, geb. Blum
Ich ware auch unglucklich... Obwohl... wie kann man jenabden beistehen aus Pflicht??? Geht gar nicht... Doch..Das geht...Sogar wenn jemand fremde krank wird, hat man schon Mitgefuhl und sorgt sich um den, und wenn es ein Familienmitglied ist, dann geht man noch etwas sensibler damit um... |
*-) *-)
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Meine Mutter war 45, als sie im Jahr 1976 einen Schlaganfall erlitten hat und nicht mehr auf die Beine gekommen war. Vorher hat sie auch einige Schlaganfalle gehabt, aber der junge Korper hat sich immer wieder regeneriert. Im Jahr 1975 nicht..
Meine Familie bestand damals aus 3 Menschen: 2 Erwachsenen und 1 Kind 5 Jahre alt. Ich war berufstatig, von 5 Uhr morgens bis 6 Uhr abends in eigenen Familie voll beschaftigt. Mutter hat mit ihrer Mutter gelebt- meiner Oma, die 74 Jahre alt war. Ich war die einzige Tochter bei meiner Mutter, konnte mit keinem die Pflege der Mutter teilen. 3 Jahre- 3 langen-lange Jahre meines Leben sind so vergangen: 5 Uhr morgen- aufstehen, kochen fur die Familie fur den ganzen Tag. Dann- zur Mama, die 2 Bushaltestellen weit von mir wohnte: Windeln wechseln, das Bett sauber machen. Es gab keine Pampers damals. Gegen 7.30 auf die Arbeit mit dem Bus fahren, gegen 17 Uhr- zuruck- und wieder erst zu Mama, weil ihr Bett wahrend den ganzen Tag wieder nass und dreckig war.. erst dann- heim, zu der eigenen Familie. Wenn ich heute dran denke, wei? ich selber nicht, wo die Krafte, seelischen und korperlichen, her kamen. Tod der Mama im Jahr 1979 kam wie eine Befreiung fur uns allen: mich, Oma und die Mama selbst. Ob ich nur mein Pflicht erfuhlt habe? wei? ich nicht.. es war selbstverstandlich, dass ich es tun musste. Mein eigenes Leben ist damals auf den 2ten Platz gerutscht.. und ich war nur 26 Jahre alt. (ch) |
Wenn ich heute dran denke, wei? ich selber nicht, wo die Krafte, seelischen und korperlichen, her kamen. Tod der Mama im Jahr 1979 kam wie eine Befreiung fur uns allen: mich, Oma und die Mama selbst.
Man kann es nachvollziehen...So ein Leben ist fur alle Beteiligte nicht einfach...Ich hatte es nur letzten drei Monaten so schwer, wie du, *gehabt, und war schon 46, aber auch ich wu?te manchmal nicht, *wie ich das alles schaffen konnte... |
Eigentlich wollte ich mich nicht verteitigen und rechtvertigen(das habe ich fruher vor 2-3 Jahren) standig gemacht, aber ich gebe einige Dinge aus meinem privet Leben nur um ihnen klar zu machen, das es nicht immer nur Pflicht im Vordergrund stehen muss ich habe es auch alles fruher aus Liebe gemacht bie mich dei Liebe zur anderen am Boden zerstort hat. Das sind meine Geschichten:
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