Форум Германии

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gainst 14.03.2012 15:11

Das Lied der Deutschen
Deutschland, Deutschland uber alles,
Uber alles in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Trutze
Bruderlich zusammenhalt,
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt –
Deutschland, Deutschland uber alles,
Uber alles in der Welt!
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schonen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang –
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Fur das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
Bruderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Gluckes Unterpfand –
Bluh im Glanze dieses Gluckes,
Bluhe, deutsches Vaterland!

Erotika 15.03.2012 23:51

Unser alter Kapitaen

Erotika 15.03.2012 23:56

Worte: Wassili Lebedew-Kumatsch * Weise Isaak Dunaiewski * Nachdichtung: Verfasser unbekannt.

Erotika 16.03.2012 00:10

Unser alter Kapitaen war beruemt auf allen Seen, und die ganze Welt hat er schon gesehn. Zehnmal war es mit ihm fast aus in den wilden Meergebraus,doch er kehrte immer ganz vergnuegt nach Haus. Frisch und heil jedes Glied, und die Lippen laecheln, und ersingt ein Lied:

Erotika 16.03.2012 00:16

Kapitaen,Kapitaen,immer laecheln! Lass dein Laecheln hoch als Schiffsflage wein! kapitaen, Kapitaen, immer laecheln! nur dem Kuenen unterwerfen sich die Seen!

Erotika 16.03.2012 00:29

2.Einst hat unser Kapitaen sich verliebt ganz aus Versehn, und da waere es um ihn fast geschehn. Zehnmal in der Liebesnot wurde er bald blass,bald rot, statt zu laecheln,seufzte er nur:"Sapperlot!" Er war krank, ihm war bang keinen gab es,derihm freundschaftlich mal sang: Kapitaen, kapitaen.....

Erotika 16.03.2012 00:39

3. Weht der Wind mit Staerke zehn, solltet ihr die Mannschaft sehn, alle stehen ein fuer unsern Kapitaen! Wenn auch braust das wilde Meer und das schiff schwankt hin und her, gibt es fuer uns weder Angst noch Bange mehr. Kehren wir dann zurueck, geben wir ihm fest die Hand und singen mit: Kapitaen, Kapitaen...

Blak 16.03.2012 05:20

ХОРОШИ ВЕСНОЙ В САДУ ЦВЕТОЧКИ…
Музыка Б. Мокроусова
Слова С. Алымова
Хороши весной в саду цветочки,
Еще лучше девушки весной.
Встретишь вечерочком
Милую в садочке –
Сразу жизнь становится иной.
Мое счастье где-то недалечко,
Подойду да постучу в окно:
Выйди на крылечко
Ты, мое сердечко,
Без тебя тоскую я давно.
В нашей жизни всякое бывает,
Набегает с тучами гроза.
Туча уплывает,
Ветер утихает,
И опять синеют небеса.
Хороши весной в саду цветочки,
Еще лучше девушки весной.
Встретишь вечерочком
Милую в садочке –
Сразу жизнь становится иной.
1946

Эдуард Хиль Хороши весной в саду цветочки ...
***********.youtube.com/watch?v=dPOONHGP5og&feature=endscreen&NR=1

gainst 16.03.2012 07:17

Und Morgen Fruh Kuss Ich Dich Wach Songtext :
Du gehst und sagst so nebenbei
Heut Nacht, da wird es spat
Du wei?t, wir wollten tanzen geh’n
Ich wei?, dass es nicht geht
Und irgendwann da werd ich fragen
Sag mir wann komm endlich ich
Du musst mir nicht ganz gehoren
Doch manchmal brauch ich dich
Und morgen fruh kuss ich dich wach
Und wunsch mir nur diesen Tag
Mit dir allein sowieso
Auf einer Insel irgendwo
Und morgen fruh kuss ich dich wach
Dann bleibt die Zeit fur mich steh’n
Und du wirst seh’n, auch ohne dich
Wird die Welt sich weiterdreh’n
Und du wirst seh’n, auch ohne dich
Wird alles weitergeh’n.
Du wei?t, ich brauch viel Zartlichkeit
Das geb ich ehrlich zu
Egal, was du fur wichtig haltst
Das Wichtigste bist du
Was ware ein Tag ohne Sehnsucht
Lass das Feuer nicht vergluh’n
Beruhr mich und verfuhr mich
Nimm mich einfach, wie ich bin
Und morgen fruh kuss ich dich wach…***********.songtextemania.com/und_morgen_fruh_

Erotika 16.03.2012 17:58

Vor langer Zeit.

Erotika 16.03.2012 18:00

Worte: Alexander Gladkow, Weise: Tichon Chrennikow, Nachdichtung : Sepp Oesterreicher/

Erotika 16.03.2012 18:07

1. Wird s Freunde euch ein wenig bange und wenn und wenn nichts mehr, nichts mehr das Herz erfreut, dann lasst uns singen, wie wir sangen vor langer Zeit, vor langer Zeit, vor langer Zeit!

Erotika 16.03.2012 18:13

2 Wir haben einst ein Haus besessen mit Fenster drin, mit Fenster drin, nicht hoch noch breit, doch hat man uns wohl dort vergessen seit langer Zeit, seit langer Zeit, seit langer Zeit.

Erotika 16.03.2012 18:19

3. Was nuetzt es uns, im geist zu haffen an solchen Glueck, an solchen Glueck, das gar so weit! Wir froenen anderen Leidenschaften seit langer Zeit, seit langer Zeit, seit langer Zeit.

Erotika 16.03.2012 18:24

4. Das leben ist uns kurz bemessen, wir lassen es, wir lassen es im blut gen Streit, Uns las der Pfaff die Totenmessen vor langer Zeit, vor langer Zeit vor langer Zeit.

Erotika 16.03.2012 18:31

5. *Und sollte es der Feind nur wagen, das unser Russ-, dass unser Russland er bedraeut, so werden wir wie einst ihn schlagen vor langer Zeit, vor langer Zeit, vor langer Zeit.

Erotika 18.03.2012 05:16

DER KUCKUCK *UND DER ESEL

Erotika 18.03.2012 05:20

Worte: Heiner Hoffman von Fallersleben * * * *Weise: Karl Friedrich Zelter/

Erotika 18.03.2012 05:25

1. Der Kuckuck und der Esel, die hatten einen Streit, wer wohl am besten saenge, wer wohl an besten saenge zur schoenen Meien Zeit, zur schoenen meien Zeit.

Erotika 18.03.2012 05:31

2. Der Kuckuck sprach: " Das kann ich!" *und fing gleich an zu schrein. " ich aber kann es besser! Ich aber kann es besser!" fiel gleich der Esel ein. Fiel gleich der Esel ein.

Erotika 18.03.2012 05:37

3. Das klang so schoen und lieblich, so hold von vern und nah; sie sangen alle beide. Sie sangen alle beide: "Kuckuck! Kuckuck! I-a! Kuckkuck! Kuckuck! i-a!"

Erotika 19.03.2012 16:40

ES FLIESST DIE WOLGA

Erotika 19.03.2012 16:43

Worte: Lew Oschanin, * Weise: Arkadi Ostrowski, *Nachdichtung: Johann Warkentin.

Erotika 19.03.2012 16:48

1. In endloser Folge traegt maechtig die Wolga, die maechtige Wolga die Wellen ohne Rast. An wogenden Aehren vorbei bis zum Meere fliesst maechtig Wolga, und ich bin siebzehn fast.

Erotika 19.03.2012 16:52

Die Mutter sagte mir: " Auf Wiedersehn! las es dir in der Ferne wohl ergehn; und kehrst du wandermuede endlich heim, tauch deine Haende in die Wjlga ein!"

Erotika 19.03.2012 16:59

2. In endloser Folge traegt maechtig die Wolga die maechtige Wolga die Wellen ohne Rast. an wogenden Aehren vorbei bis zum Meere fliesst maechtig die Wolga, und ich bin dreissig fast

Erotika 19.03.2012 17:10

Der erste Ruderschlag, dein erster Kuss sind laengst dahin, verschlungen von dem Fluss.Doch ist mein Lebensfruehling auch vorbei, blieb deine liebe dennoch fest und treu

Erotika 19.03.2012 17:17

3. In endloser Folge traegt maechtig die Wolga, die maechtiege Wolga die Wellen wunderbar. So fliesst sie zum Meere ich liebe, verehre, die maechtige Wolga wohl an die siebzig Jahr.

Erotika 19.03.2012 17:25

Hier ist mein Heim, sind meine Freunde auch, ist, was ich liebe und zum Leben brauch. Durch sternenstille Nacht von weiter klingt mein Lied, das jetzt ein ander Bursche singt. *( die erste Strophe wird wiederholt bis " ich bin siebzein fast".

gainst 20.03.2012 17:46

Надежда ПахомоваWorte; * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *Johann Wolfgang Goethe * *Weise: Heinrich Werner. * * * * * * * * * * * * * * * * * Sah ein Knab ein Roslein stehn,
Roslein auf der Heiden,
War so jung und morgenschon,
Lief er schnell, es nah zu sehn,
Sah's mit vielen Freuden.
Roslein, Roslein, Roslein rot,
Roslein auf der Heiden.
Knabe sprach: „Ich breche dich,
Roslein auf der Heiden!“
Roslein sprach: „Ich steche dich,
Dass du ewig denkst an mich,
Und ich will's nicht leiden.“
Roslein, Roslein, Roslein rot,
Roslein auf der Heiden.
Und der wilde Knabe brach
S Roslein auf der Heiden;
Roslein wehrte sich und stach,
Half ihm doch kein Weh und Ach,
Musst es eben leiden.
Roslein, Roslein, Roslein rot,
Roslein auf der Heiden.

Erotika 21.03.2012 15:54

DAS TANNENBAEUMCHEN


Worte: Raissa Kudaschewa * * * * * * * * * * * * * * * Weise: L. Bekman
Nachdichtung: Seppp Oesterreicher

Ein Tannenbaeumchen kamm zur Welt
und wuchs am weld'gen Hang.
Im Sommer und im Winter war es
stattlich gruen und schlank.


Der Wind sang ihm ein Wiegenlied:
“Schlaf ein, schlaf ein in Ruh!”
Der Frost umhuellte es mit Schnee:
“Schau, friere mir nicht zu!”


Oft hielt sich unterm kleinen Baum
das scheue haeschen auf.
Der boese Wolf kam auch gerannt
vorbei in schnellem Lauf.

Horch,wie im Schnee die Kufe knarrt
im dichten, dichten Wald!
Ein zottig Pferdchen sputet sjch,
beeilt sich ohne Halt


Im Schlitten fuhr ein Baeuerlein
dahin in raschen Trab,
das saegte unser Taennchen dann
bis an die Wurzeln ab.


Nun kam es festlich angetan
zu uns in Neujehrstracht
und hat den Kindern manch Geschenk
und Freude viel gebracht.

Erotika 21.03.2012 16:37

VOR LANGER ZEIT


Worte: Alexsander Gladkow *Weise Tichon Chrennikow
Nachdichtung: Sepp Oesterreicher


Wird's, Freiunde,euch ein wenig bange
und wenn und wenn nichts mehr, nichts mehr das Herz erfreut,
dann lasst uns singen,wie wir singen
vor langer Zeit, vor langer Zeit, vor langer Zeit!
Wir haben einst ein Haus besessen
mit Fenstern drin, mit Fenster drin, nicht hoch noch breit,
doch hatt man uns wohl dort vergessen
seit langer Zeit, seit langer Zeit, seit langer Zeit.


Was nuetzt es uns, im Geist zu haften
an solchem Glueck, an solchem Glueck, das gar so weit!
Wir froenen andern Leidenschaften
seit langer Zeit, seit langer Zeit, seit langer Zeit.
Das Leben ist uns kurz bemessen,
wir lassen es,wir lassen es im blut'gen Streit.
Uns las der Pfaff die Totenmessen
vor langer Zeit, vor langer Zeit, seit langer Zeit.
Und sollte es der Feind nur wagen,
dass unser Russ-, dass unser Russland er bedraeut,
so werden wir wie einst hin schlagen
vor langer Zeit, vor langer Zeit, vor langer Zeit.

Erotika 21.03.2012 17:25

UNSER ALTER KAPITAEN


Worte: Wassili Lebedew-Kumatsch Weise: Isaak Dunajewski
Nachdichtung: Verfasser unbekannt
2 Strophe und Refrain: Sepp Oestereicher


Unser alter Kapitaen
war beruemt auf allen Seen,
und die ganze Welt hat er schon gesehen.
Zehnmal war's mit ihm fast aus
in dem wilden Meergebraus,
doch er kehrte immer ganz vergnuegt nach Haus.
Frisch und heill jedes Glied,
und die Llippen laecheln, und er singt ein Lied:
* * * * *Kapitaen, Kapitaen, immer laecheln!
* * * * *Lass dein Laecheln hoch als Schiffsflage when!
* * * * *Kapitaen, Kapitaen, immer laecheln!
* * * * *Nur die Kuehnen unterwerfen sich die Seen!
Einst hat unser Kapitaen
sich verliebt ganz aus Versehn,
und da waere es um ihn fast geschehn.
Zehnmal in der Liebesnot
wurde er bald blass, bald rot,
statt zu laechelnn, seufzte er nur: “ Sapperlot”
Er war krank,
ihm war bang,
keinen gab es, der ihm freundschaftlich mal sang:
* * * Kapitaen, Kapitaen,.....


Weht der Wind mit Staerke zehn
solltet ihr die Mannschaft sehn,
alle stehen ein fuer unsern Kapitaen!
Wenn auch braust das wilde Meer
und das Schiff schwankt hin und her,
gibt es fuer uns weder Angst njch Bange mehr.
Kehren wir
dann zurueck,
geben wir ihm fest die Hand und singen mit:
* * * * Kapitaen, Kapitaen.....

Erotika 21.03.2012 18:09

ES FLIESST DIE WOLGA


Worte: Lew Oschanin * * Weise; Arkadi Ostrowski
Nachdichtung: Johann Warkentin
In endloser Folge
traegt maechtig die Wolga,
die maechtige Wolga
die Wellen ohne Rast.
An wogenden Aehren
vorbei bis zum Meere
fliesst maechtig die Wolga,
und ich bin siebzehn fast.

Die Mutter sagte mir: “ Auf Wiedersehn!
Lass es dir in der Ferne wohl ergehn;
und kehrst du wandermuede endlich heim.
Tauch deine Haende in die Wolga ein!”
In endloser Folge
traegt maechtig die Wolga,
die maechtige Wolga
die Wellen ohne Rast.
An wogenden Aeren
vorbei bis zum Meere
fliesst maechtig die Wolga,
und ich bin dreissig fast.
Der erste Ruderschlag, dei erster Kuss
sind laengst dahin, verschlungen von dem Fluss.
Doch ist mein Lebensfrueling auch vorbei,
blieb deine Liebe dennoch fest und treu

In endloser Folge
traegt maechtig die Wolga,
die maechtige Wolga
die Wellen wunderbar.
So fliest sie zum Meere.
Ich liebe,verehrte
die maechtige Wolga
wohl an die siebzig Jahr


Hier ist mein Heim, sind meine Freunde auch,
ist, was ich liebe und zum Leben brauch.
Durch sternenstille Nacht von weither klingt
mein Lied,das jetztv ein ander Bursche singt.


Die erste Strophe wird wiederholt bis “ich bin siebzehn fast”

ALEKSO 24.04.2012 20:59

Ich kenn,leider.nur eine Strofe eines wundersch;

ALEKSO 24.04.2012 21:06

Die Liebe macht gl[cklich,macht sehlig.Die macht arm und macht reich.Die Liebe macht Betler y K;nig.Die macht alles yu gleich.

ALEKSO 24.04.2012 21:07

Kann mir jemand weiter helfen_

gainst 25.04.2012 04:47

Ich ware so gerne so frohlich
und kann ja nicht frohlich mehr sein
denn mein Liebchen ist weit in der Ferne
und hat mich gelassen allein
Dort unten im tiefen Tale
da dreht sich das Wasser um?s Rad
und es dreht sich aus lauter Liebe
von Abend bis an den Tag
Und ist dann das Muhlrad zerbochen
so hat auch das Lieben ein End
denn wo zwei Verliebte sich scheiden
da reichen sich beide die Hand?
Die Liebe macht glucklich, macht selig
die Liebe macht arm und macht reich
Die Liebe macht Bettler zum Konig
die Liebe macht alles ganz gleich * * * * * * * * * * * * * * * * * Volkslied ***********.google.de/search?

gainst 25.04.2012 05:19

Листья желтые ***********.youtube.com/watch?v=

gainst 25.04.2012 05:23

Листья жёлтые....wmv ***********.youtube.com/watch?v=1GCnUN73Ta4&feature=related


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