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Iro no Kami 14.05.2010 08:22

Конечно, дыр у нас своих полно! Но, как считают политики, если не помочь Греции, дыр станет еще больше. Тогда, наверно все таки лучше помочь. Во что это все выльется, наверно, никто не знает.

MelocotoN 14.05.2010 23:10

Да, я тоже за солидарность, но если Греки сами не плотят налоги и получают пенсии выше наших, то зачем нам на них работать? Надеямся,что политики наши лучше разберуться, чтоб и "Волки сыты и овцы целы" были.

Аверченков 15.05.2010 05:07

Да, я тоже за солидарность, но если Греки сами не плотят налоги и получают пенсии выше наших, то зачем нам на них работать?
Елена. Греции помочь невозможно, выделенных средств хватит им на год, может быть на два. Потом встанет таже проблема, за это время у них практически ничего измениться не может, встанет снова проблема дополнительных кредитов. Но это ещё не всё, на очереди Португалия, Ирландия и Испания, сможем ли мы всем помочь?
Меркель оценила помощь Греции как "неизбежный шаг", видите как здорово, у нас оказывается нет другого выбора?

Аверченков 15.05.2010 06:38

Griechenland wird zu Lasten der Steuerzahler der ubrigen europaischen Staaten aus dem Sumpf gezogen werden, statt es, wie in der privaten Wirtschaft ublich, uber Insolvenz zu sanieren. Dieser vernunftigste, fur den europaischen Steuerzahler billigste Weg wird allerdings von zwei machtigen Lobbygruppen verhindert.
Das Politburo in Brussel will uber den Fall Griechenland die ihm bisher verweigerte Finanzsouveranitat uber die europaischen Lander erringen, namlich die Haushaltspolitik der einzelnen Mitgliedslander von oben her bestimmen konnen, um damit seine Macht zu erweitern.
Und die Banken wurden im Falle der Insolvenz von Griechenland Milliarden-Kredite verlieren. Deshalb kampfen sie wie wild dafur, dass der Steuerzahler mit diesem Verlust belastet wird

Аверченков 15.05.2010 06:40

Beide Gruppen zusammen sind die starkste Macht im Euroland und werden sich deshalb durchsetzen. Kommt es jetzt zur „Finanzsolidaritat der Eurolander“, bedeutet dies nichts anderes als eine neue Ebene der Umverteilung. Ebenso wie namlich unsere nationale Finanzpolitik offen darauf ausgerichtet ist, die Leistungstrager zu schropfen, um andere Bevolkerungsgruppen damit zu beglucken, werden nun in der EU Deutschland, die Niederlande und Osterreich die leichtsinnigen Schuldenmacher unter den Eurolandern ebenfalls alimentieren.
Umverteilung der Finanzen zwischen Armen und Reichen kann zwar theoretisch das Ansteigen des Lebensstandards der Armen auf das Niveau der Reichen bedeuten. In der Regel aber bedeutet es das Absinken des Lebensstandards der Reichen. Und dies droht jetzt auch uns, wenn Merkel ihr zu weit gegangenes Garantieversprechen bald erfullen muss. Dass dies nach dem Vertrag zu Lissabon und nach dem Euro-Urteil des Bundesverfassungsgerichts illegal ware, durfte kein Hindernis sei

Аверченков 15.05.2010 06:42

Noch eine dritte Macht ist daran interessiert, dass ein Staatskrise in Euroland im Gesprach bleibt und Eurolander durch eine Griechenlandhilfe geschwacht werden: die USA. Eine Krise des Euroraums gibt ihnen eine willkommene Entlastungspause beim Zusammenbruch des Dollar. Immerhin brauchen die USA taglich eines Milliarde Dollarzufluss aus der Welt, um ihr Au?enhandelsdefizit und ihre Verschuldung finanzieren zu konnen. Immer mehr Lander merken aber, dass der Dollar von der Federal Reserve Bank hemmungslos vermehrt wurde, und immer noch durften die USA deshalb vor einer galoppierenden Inflation oder sogar Wahrungsreform stehen. Der Dollar verliert seine Leitwahrungsfunktion. Der Euro schien an seine Stelle zu treten. Um dies zu verhindern, muss in Euroland Krisengesprach vorherrschen, obwohl Griechenland weniger Sozialprodukt hat als Niedersachsen, also eine an sich vernachlassigbare Gro?e darstellt.

Аверченков 15.05.2010 06:42

Und gerade diese Interessen der USA lassen vermuten, dass die Krisendiskussion um Griechenland kunftig etwa mit Portugal, Spanien und andere Lander am kocheln gehalten und die Starke des Euros immer wieder diskutiert wird, um ihn nicht gegenuber dem Dollar zu stark werden zu lassen.
Im Widerstreit zwischen nationalen Interessen der deutschen Burger und andererseits den Interessen der Eurokraten und der Finanzinstitute haben bisher immer noch letztere gesiegt, wie auch kurzlich in der privatwirtschaftlichen Finanzkrise, als die Staaten und damit ihre Steuerzahler die Spekulationsverluste der Zockerbanken ubernehmen mussten

serSEVEN 15.05.2010 21:25

Zur Info.
Владимир Бетц *zitiert hier die Preu?ische Allgemeine Zeitung, ein Erzkonservatives Blatt mit Tendenz zur Braunlichkeit.

Аверченков 15.05.2010 22:47

Николай, не важно чтоя цитирую, важно то, что это соответствует действительности. Если у вас есть что возразить, то с нетерпением жду.

Аверченков 15.05.2010 22:52

Николай, вас наверное больше убедило если бы я процитировал "Bild"?

serSEVEN 15.05.2010 23:09

"Bild" *тоже не читаю... абонирую Stern, Spiegel, FAZ... *ну и интернет...

ALEKSO 20.05.2010 17:03

Какой русак не любит быстрой езды Russlanddeutsche offenbar zu Unrecht am Pranger - Ein Sozialarbeiter des Friesoyther Praventionsrates hatte in einem Zeitungsbericht behauptet, dass junge Migranten verantwortungsloser Auto fahren. Fachleute kontern jetzt: Dafur gibt es keinerlei statistische Beweise. Der Kriminologe Dr. Christian Pfeiffer sagt, entscheidend sei die soziale Lage und nicht der Pass der jungen Autofahrer.
***********.ga-online.de/?id=540&did=28558

ALEKSO 29.05.2010 16:51

Пить и бить – национальная традиция? Das in Bielefeld erscheinende Westfalen-Blatt hat so seine eigene Vorstellung davon, was Russlanddeutsche sind. Jedenfalls nichts Gutes. Und wenn sie mit dem Gesetz in Konflikt kommen, so liegt das zu allem Ubel am russischen Kulturerbe....
Образ переселенца-российского немца (немки) как беспросветного пьяницы не сходит со страниц газеты Westfalen-Blatt. Одна из последних публикаций этой газеты побудило информационное агенство ORNIS-PRESS выступить с протестом. Подробности читайте: ***********.ornis-press.de/in-vielen-faellen-missraten.1324.0.html

ALEKSO 27.06.2010 19:30

Город ПУТИНА для возвращенцев – Сибирь ждет новоселов из Германии - Putins Stadt fur Aussiedler - Dusseldorf (26. Juni 2010) - Immer mehr Aussiedler wollen zuruckkehren nach Russland, wei? die Rheinische Post (RP) aus Dusseldorf. Und das Blatt wei? noch mehr: Putin selbst hat unweit von Omsk "eine neue ?deutsche Stadt` gegrundet".
Gluckwunsch und Respekt: Diese Information hat die RP weltweit exklusiv.
Vielleicht ist ja der Landkreis Asowo gemeint - der ist aber keine Stadt, wurde nicht von Putin gegrundet und besteht seit bald 20 Jahren.... (ornis-press.de)

ALEKSO 02.07.2010 19:15

Schirmherr und Festredner zugleich war der bayerische Ministerprasident Horst Seehofer beim jungsten Landestreffen der Russlanddeutschen in Augsburg. Der „Deutsch-Russischen Zeitung“ hat sich der Politiker aus diesem Anlass zum Interview gestellt. Schon der Titel verrat nichts Gutes: „Wir haben die meisten Probleme gelost“. Ein Dokument der Gleichgultigkeit... (ornis-press.de)

aos 03.07.2010 05:16

Josef Schleicher (gru? Jakob Fischer von unserer und Kunkel Familien), ich wohne nicht in Bayern, sondern in B-W. Ich habe Horst Seehofer nicht gewahlt. Meiner Meinung nach ist H. Seehofer in der falschen Partei. Er hat die CSU von 62% auf ca. 45% heruntergeschafft. Er, aus Munchen, schadet viel der Union, und besonders der schwarz-gelben Koalition. Es ware besser, wenn er sich nicht so, uber den Medien, in die Regierungsarbeit der Bundesregierung einmischen tat. Das ist meine personliche Meinung.

aos 03.07.2010 05:18

Ich aboniere die DRZ und *habe seine Aussagen gelesen.

ALEKSO 09.07.2010 17:28

История России остается с белыми пятнами .- О депортации 1941 ни слова - Stimme Russlands: Leerstellen - Verpasste Gelegenheit bei "Stimme Russlands": Ein Horer wollte gern mehr uber Russlanddeutsche im Altai erfahren und die Horerpostredaktion tat ihm den Gefallen. Am 8. Juli berichtete der Auslandssender - Sprachrohr der russischen Regierung-, im Altaigebiet lebten Russlanddeutsche bereits in der vierten Generation.
Die jungste Zuwanderung habe in den drei?iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts stattgefunden, als Missernten in der Ukraine und in Kasachstan Deutsche veranlassten, nach Westsibirien auszusiedeln. Das Drama des Jahres 1941, die Deportation hunderttausender Russlanddeutscher nach Sibirien, also auch in die Altairegion, bleibt bei "Stimme Russlands" unerwahnt. Moskauer Geschichtspolitik! (ORNIS-PRESS.DE)

ALEKSO 25.08.2010 17:04

Die Arbeit beginnt, wo der TV-Krimi endet...Nicht einfach gestalten sich auch die Ermittlungen zur Schie?erei in einem Park in Lechhausen. Ein 28-jahriger Russlanddeutscher wurde durch zwei Pistolenschusse, einer davon in den Bauch, verletzt. Zwei junge Russlanddeutsche sitzen wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft. Doch die mutma?lichen Tater und auch das Opfer sind nur wenig kooperativ. „Diese Leute haben in ihrer Heimat die Polizei nicht als Helfer, sondern meistens als Gegner kennengelernt“, sagt ein Kripobeamter...
***********.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Stadt/Lokalnews/Artikel,-Die-Arbeit-beginnt-wo-der-TV-Krimi-endet-_arid,2225434_regid,2_puid,2_pageid,4490.html

ALEKSO 29.08.2010 05:23

"Ich habe mich immer deutsch gefuhlt!"

Heute ist der Tag der Russlanddeutschen, der an den Stalin-Erlass von 1941 erinnern soll

Landau. (hom) Ein besonders schlimmer Einschnitt in der Geschichte der Russlanddeutschen war der 28. August 1941. Josef Stalin ordnete, unter dem Vorwand der Kollaboration der Russlanddeutschen mit den Nazis, einen Erlass an, der die Vertreibung der Aussiedler aus der Sowjetunion zur Folge hatte. Hunderttausende starben. Der Rest wurde beschimpft: "Ihr nehmt uns unser Essen weg! Ihr nehmt uns unseren Boden weg! Geht doch zuruck nach Deutschland oder nach Amerika!" So lange, bis eine Gro?zahl der Deutschen in ihre ursprungliche Heimat zuruck kehrte.

Die Landauerin Lydia Lizenberger ist eine von den Heimgekehrten. Am 9. Juli 1995 verlie? sie Russland, um ein neues Leben in der alten Heimat zu beginnen. Ihr voriges Leben hatte sie satt. "Ich bin Deutsche. Ich habe mich immer deutsch gefuhlt. Meine Vorfahren sind deutsch, nur dass ich eben in Russland geboren wurde und dort gelebt habe", sagt die 72-Jahrige, deren Mann einen fruher typisch deutschen Namen hat - Adolf.

"Wegen seinem Namen wurden unsere Kinder dort oft als ,Hitlers Enkel' beschimpft." Deswegen folgte Lizenberger 1995 den meisten ihrer Verwandten, die schon vor ihr den Weg in die Bundesrepublik gegangen waren. Zuruck nach Russland will sie nie wieder. Ihr gefallt es in Landau. "Hier fuhle ich mich akzeptiert", sagt sie in fehlerfreiem Deutsch. Lizenberger spricht beide Sprachen flie?end, Deutsch und Russisch. Ihre Mutter, Katharina Weber, die auch in der Bergstadt wohnt, sprach als Kind sogar nur deutsch.

Aus Landauer Zeitung!

Deja Vu 30.08.2010 00:08

***********.zeitung-heimat.de/de/integration/in14.html
Gotz Eberhard "Die Russlanddeutschen und ich":
"Eine gro?e Ehre war fur mich, dass ich am 28. August 2004, dem Gedenktag an die Deportation, von einer Gruppe von ihnen neben anderen Rednern in Berlin vor dem Reichstag sprechen durfte. "

Deja Vu 01.09.2010 20:51

Боюсь вас шокировать такой новостью, но я сама в шоке- с тех пор, как прочитала об этом (md)
"Thomas Richter, ist 34 Jahre alt und organisiert Deutschlands erstes Menschenfleisch-Restaurant. Am nachsten Dienstag soll es in Berlin eroffnen. In Mitte, genauer Ort noch geheim!

Auf die Kontakt-Mail der B.Z. meldet sich eben jener Thomas Richter. Wir fragen: „Ein Werbegag?“ Herr Richter versichert: „Nein, bei uns gibt es schmackhaftes Menschenfleisch zu essen.“ Die Ware komme aus Russland und Polen. „Wir verwenden kleine Teile von Armen und Beinen. Man zahlt fur den Sitzplatz 199 Euro, nicht fur die Speisen.“ Die Spender bekamen ein Honorar von "mindestens 1000 Euro“. Inhaber sei ein Brasilianer namens Eduardo Amado.

***********.bz-berlin.de/aktuell/berlin/schwindler-macht-pr-mit-menschen-fleisch-article964986.html
********albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/menschenfleisch-restaurant-in-berlin

Matrica 01.09.2010 21:18

Боюсь вас шокировать такой новостью, но я сама в шоке- с тех пор, как прочитала об этом (md)
es ist noch fein gesagt, Walentina...wie kommt denn es sowas uberhaupt zustande?...hoffentlich handelt es sich dabei nur um "bosen" Scherz...

Deja Vu 07.09.2010 22:23

hoffentlich handelt es sich dabei nur um "bosen" Scherz...

особенно этот комментар меня ну совсем "успокоил": "
Alles Schwindel, oder?

Die juristische Seite: Der Verzehr von Menschenfleisch ist in Deutschland nicht verboten.(:-O ) Aber: Jedes Restaurant unterliegt der Kontrolle durch Veterinare."

Хочется верить, что мы не скатимся на уровень ниже животных и не станем поедать друг друга.

anakonda 07.09.2010 22:57

Ach du lieber Himmel!
Wie krank ist den der Mensch?(md)

ALEKSO 08.09.2010 02:27

Федеральный конституционный суд: Сокращение пенсий поздним переселенцам соответствует Основому закону ФРГ
07.09.10 | 12:43 Uhr

Die Kurzung der Rentenanspruche von Spataussiedlern widerspricht nicht dem Grundgesetz. Dies hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Dienstag entschieden.
Die Kurzung der Rentenanspruche von Spataussiedlern widerspricht nicht dem Grundgesetz. Dies hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Dienstag
07.09.10 entschieden.


Karlsruhe (dapd).
Schon seit 1996 werden Vertriebe und Fluchtlinge im Rentenrecht nicht mehr so gestellt, als hatten sie bisher in der Bundesrepublik gearbeitet und hier ihre Rentenversicherungsbeitrage bezahlt. Vielmehr wurden fur Spataussiedler, die nach 1996 in die Bundesrepublik einwanderten, die Anwartschaften deutlich gekurzt. Auch die Witwenrenten unterlagen der Kurzung.
Da die Anderung von den Gerichten unterschiedlich ausgelegt wurde, kam es 2004 zu einer Neufassung der Vorschrift, die ruckwirkend ab 1996 galt. Einige Gerichte sahen darin einen Versto? gegen das Ruckwirkungsverbot, auch eine Spataussiedlerin legte Verfassungsbeschwerde ein. Deshalb hatte der Erste Senat uber vier Verfahren zu entscheiden.
Nach dem einstimmigen Beschluss versto?t die Beschrankung nicht gegen das Ruckwirkungsverbot. Denn die Betroffenen waren erst nach Mai 1996 in die Bundesrepublik eingewandert. Ein Vertrauensschutz in die fruher bestehenden Rentenanspruche habe daher nicht bestanden.
Es sei auch nicht verfassungswidrig, dass Burger der ehemaligen DDR nach der Wiedervereinigung so gestellt wurden, als hatten sie ihre Rentenanspruche in der Bundesrepublik erworben, Spataussiedler aber nicht mehr. Die Ungleichbehandlung sei dadurch gerechtfertigt, dass die beiden deutschen Staaten bei der Wiedervereinigung ein einheitliches Rentenrecht vereinbart hatten, urteilte der erste Senat.
(Aktenzeichen: Bundesverfassungsgericht 1 BvR 2530/05, 1 BvL 11/06, 1 BvL 12/06 und 1 BvL 13/06)




***********.ad-hoc-news.de/rentenkuerzung-fuer-spaetaussiedler-verfassungsgemaess--/de/News/21589086

Matrica 08.09.2010 06:30

Die Kurzung der Rentenanspruche von Spataussiedlern widerspricht nicht dem Grundgesetz.
Hat jemand was anderes erwartet? Ich hab in einer Zeitung gelesen, dass bei den Aussiedler auch die Rente in Ru?land mitberucksichtigt wird...davor haben ja angeblich sehr viele die Renten, die sie *in Ru?land ausbezahlt bekamen, den Familienangehorigen "abgegeben"...

aos 08.09.2010 07:20

Ja, meine Landsleute, man kann nicht fur die gleiche Arbeitszeit zwei Renten bekommen(in Deutschland und in Russland). Man mu? sich schon entscheiden, was man will. Bei dennen(Nichtdeutschen), die nach dem 1.01.1993 nach Deutschland eingereist sind und dennen die Sovischische Arbeitszeit nich anerkannt wird, sollen ihre Rente fur diese Zeit in Russland bekommen

Matrica 08.09.2010 07:25

Bei dennen(Nichtdeutschen, die nach dem 1.01.1993 nach Deutschland eingereist sind und dennen die Sovischische Arbeitszeit nich anerkannt wird, sollen ihre Rente fur diese Zeit in Russland bekommen...

aber wahrscheinlich auch nur dann, wenn sie hier keine Sozialleistungen hier bekommen, oder?

aos 08.09.2010 08:15

Ja, Lilia, alle Art von Einkommen werden berugsichtgt. Wer Rente in Russland bekommt, MUS es den deutschen Behorden mitteilen.

VERGILa 10.09.2010 06:26

FHr. Martin, ich schlie?e mich ihrer Meinung an.

ALEKSO 11.09.2010 18:22

Ausstellung: Geschichte der Russlanddeutschenvon Sabine Maguire

Zur Ausstellung in der Stadtbibliothek gehoren deshalb auch eine Filmvorfuhrung und die Moglichkeit, sich in Buchern und Broschuren zu informieren.

Mettmann. Es waren keine Abenteurer, die in der zweiten Halfte des 18. Jahrhunderts ihre Heimat verlie?en, sondern flei?ige Bauern und Handwerker. Landmangel, Steuerlasten aber auch religiose Verfolgung zwangen sie zu einem schicksalsschweren Schritt: Sie folgten den gro?zugigen Angeboten zur Ansiedlung in den unbekannten Weiten des russischen Zarenreiches.
Damals begann die Geschichte der Russlanddeutschen, die derzeit in einer Wanderausstellung in der Stadtbibliothek gezeigt wird. Ausstellung soll Vorurteile aus dem Weg schaffen und aufklaren „Ein Volk auf dem Weg“ – so lautet der Titel der Prasentation, die vor allem eines im Sinn hat: Aufklarung uber die Geschichte der Russlanddeutschen, die meist im Dunkeln bleibt, wenn es um weit verbreitete Vorurteile der Deutschen gegenuber den Ruckkehrern geht.
„Es gibt leider immer noch Vorurteile gegenuber unserem Volk“, sagt Alexander Klopfer. Der Vorsitzende der Mettmanner Ortgruppe der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland lebt seit 15 Jahren in Deutschland. Er hatte kaum Probleme, in der neuen Heimat wieder Wurzeln zu schlagen. Als Verwaltungsfachmann hat er schnell beruflich Fu? gefasst, sein Sohn studiert Physik.
„In Russland haben wir von Deutschland getraumt, aber die Realitat ist anders“, sagt er, ohne zu verschweigen, dass es Schwierigkeiten bei der Integration gibt. „Vor allem Jugendliche haben die Vorstellung, dass hier in Deutschland alles geregelt ist. Vielen fehlt dann das Selbstvertrauen, und um sich gegen Angriffe zu schutzen, werden sie aggressiv“.
Es genuge nicht, die Blatter anzuschauen. „Man muss an die Wurzeln gehen“, sagt er und glaubt, dass es hilft, den Russlanddeutschen wirklich zuzuhoren, wenn sie ihre Geschichte erzahlen.
Zur Ausstellung gehoren deshalb auch eine Filmvorfuhrung und die Moglichkeit, sich in Buchern und Broschuren zu informieren.
Fur Gruppen und Schulklassen werden Fuhrungen angeboten. Anmeldung
Anmeldung unter 0711/166 590 oder fischer.russlanddeutsche@t-online.de
***********.wz-newsline.de/?redid=939244

ALEKSO 31.10.2010 16:32

Normal *0 *21 * Klischees uber die Russlanddeutschen

Was kann man zu dem Artikel in Ihrer Zeitung (FAZ): „MainVater war mal in Daitschland“ vom 9. Oktober 2010 sagen?
* Hier werden mehr oder weniger dezidiert altbackeneKlischees uber die frommelnden, ordnungsliebenden, kinderreichen und demSauberkeitswahn verfallenen dorflich-hinterwaldlerischen Deutschen aus derehemaligen Sowjetunion bedient, die dazu noch ihre Probleme mit der modernenbundesdeutschen Wirklichkeit haben.
* Aber es gibt in Bezug auf diese Minderheitwesentlich aufschlussreichere Beispiele, so etwa die vor einigen Tagenbekanntgegebene Entscheidung, Andre Geim (Andrej Heim) den Nobelpreis furPhysik zu verleihen. Somit ist Geim, wenn wir bei der russifiziertenSchreibweise bleiben, der erste Russlanddeutsche, der diese prestigetrachtigstewissenschaftliche Auszeichnung erhalt.
* Sein Vater, Konstantin Alexejewitsch, wurde1910 in der Metropole der Wolgadeutschen, Saratow und seine Mutter, Nina Baier,in der Ukraine geboren. Beide Eltern waren Ingeneure und lebten seit 1964 inder nordkaukasischen Stadt Naltschik, aus der sie Mitte der neunziger Jahrenach Deutschland ubersiedelten.
* Aufgrund seiner deutschen Herkunft wurdeder kunftige Preistrager, der fur seine schulischen Leistungen mit der Goldmedailleausgezeichnet wurde, zwei Mal nicht zum Studium in Moskau zugelassen und musstezur Uberbruckung fast ein Jahr in einem Industriebetrieb arbeiten.
* Im Gegensatz zu den etablierten Volkern deseinstigen UdSSR, die als nationale Kader in der Nachkriegszeit zu Tausenden anden fuhrenden Hochschulen des Landes problemlos immatrikuliert wurden, konntennur einzelne Deutsche an den sowjetischen Elite-Universitaten studieren. Undvon diesen wenigen, fast an der Hand abzuzahlenden Akademikern hat es einer inden wissenschaftlichen Olymp geschafft und wurde mit dem Physik-Nobelpreisauszeichnet!
* So eine beispiellose Bildungs- undWissenschaftseffizienz ist nicht nur innerhalb der Staaten der ehemaligenSowjetunion einmalig. Gerade diese Auszeichnung sollte zum Anlass genommenwerden, den Bildungsdrang der so oft in der Vergangenheit zu Unrechtbehandelten deutschen Minderheit nachzuzeichnen, der als einziger nationalerGruppe in der Russlandischen Foderation die volle politische, territoriale undkulturelle Rehabilitierung verwehrt wird.
* Man kann nur erahnen, welche tatsachlichvorhandenen, aber noch weitgehend ungenutzten intellektuellen Potentiale derMillionen russlanddeutschen Bundesburger in nicht allzu ferner Zukunftfreigesetzt werden konnen.
DR. VIKTOR KRIEGER, LOBBACH
***********.faz.net/s/RubCC21B04EE95145B3AC877C874FB1B611/Doc~E497E266B52AF457DAD46A4450F507FE8~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

ALEKSO 05.11.2010 02:36

Fur Integration im Miteinander
Pastor Edgar Ludwig Born, Aussiedlerbeauftragter der Landeskirche von Westfalen, gei?elte Thilo Sarrazin und den Begriff „deutsche Leitkultur“, obwohl beide eher im Zusammenhang mit moslemischen Zuwanderern auftreten.


Er provoziere seine Zuhorer gerne, um sie aufmerksam zu halten, sagte Pastor Edgar Ludwig Born, Aussiedlerbeauftragter der Landeskirche von Westfalen,. So zitierte er auch Multikulti-Vertreter mit Satzen wie „Sprache ist nicht der Schlussel zur Integration“ oder „Integration war gestern“, obwohl sie, fur sich betrachtet, seinen Zielen zuwider liefen. Denn, so gestand er im Gesprach ein, ohne Sprache sei Integration nicht denkbar, und selbstverstandlich sei ihm die Integration der Aussiedler ein Anliegen.
Born stort vor allem das, was in Deutschland haufig unter Integration verstanden werde: „Einfadeln, uns kopieren, sich anpassen.“ Diese Form von Integration sei ein Auslaufmodell. Heute sei eine „interkulturelle Offnung“ gefordert, um „Pluralitat vernunftig zu gestalten“. So akzeptierte er nicht den Begriff der „Parallelwelten“, sondern spricht positiv von einem „geduldeten Miteinander verschiedener Lebenswelten“.
Dass bei all diesen sperrigen Begrifflichkeiten grundsatzliche Unterschiede bestehen, je nachdem, ob es um integrationsunwillige Zuwanderer aus Anatolien oder um Russlanddeutsche geht, gestand Born erst bei seinen eigenen praktischen Erfahrungen zu. Sein Urteil: „Die Spataussiedler sind uberdurchschnittlich gut integriert.“
Umgetrieben wird der Geistliche, wie aus personlichen Worten hervorging, weniger von Multikulti-Ideologien als von tiefen Sympathien fur den menschlichen Anstand, den seine Schafchen aus den landlichen Weiten an der Wolga oder aus Kasachstan mitbringen. Die Verbundenheit zu ihrer Sippe und ihre Bereitschaft zu teilen erinnerten ihn an die eigene Kindheit in einer Gro?familie in Sudwestfalen.
Lehrer, die ihn fragten, warum die Aussiedler unter ihren Schulern so anders seien, klare er uber deren grundsatzlich „anderes Betriebssystem“ auf. Und das will Born durch Zwangsassimilation nicht geloscht wissen, weil er diese Lebenswelt als wertvoll und bewahrenswert ansieht.
Weite Teile seines zweistundigen Referats nutzte Edgar Ludwig Born dazu, Verstandnis und Sympathie fur die ihm so ans Herz gewachsene Klientel zu wecken. Fur die Elterngeneration sei Auswandern in der Regel mit gesellschaftlichem Abstieg verbunden. Sie taten es dennoch, „damit es ihren Kindern einmal besser gehe“. Diese verantwortungsvolle Position sollte nicht gering geschatzt werden. Der Zuzug der Aussiedler sei zudem abgeschlossen. Zu den bisher 2,3 Millionen Menschen kamen dieses Jahr nur noch 2500 hinzu.
***********.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_steinfurt/lotte/1436410_Fuer_Integration_im_Miteinander.html

ALEKSO 14.11.2010 08:02

Als Deutsche zuruck nach DeutschlandJakob Fischer wirbt um mehr Verstandnis.
OFFENBURG. Was haben die Schlagersangerin Helene Fischer, der Physiknobelpreistrager Andre Geim und die Dichterin Elena Seifert gemeinsam? Sie sind Russlanddeutsche – "und wir konnen stolz auf sie sein": In einem kurzweiligen Vortrag hat der Projektleiter der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Jakob Fischer, fur mehr Verstandnis geworben und davor gewarnt, aus Unkenntnis Vorurteile entstehen zu lassen. "Die Vielfalt der Kulturen ist unsere Starke", sagte Fischer.
Der Saal im Familienzentrum Uffhofen war proppenvoll, weitere Stuhle mussten herangeschleppt werden. Eine kurze Abfrage zu Beginn zeigte: Zwei Drittel der Besucher waren Spataussiedler, ein Drittel einheimisch, wobei Fischer nicht mude wurde zu betonen: "Wir sind als Deutsche nach Deutschland zuruckgekehrt." Der Geschichtslehrer geht jahrlich an 200 Schulen, um den Boden fur ein gutes Miteinander zu bereiten. Dabei muss er immer wieder feststellen: Das Wissen um das Schicksal der Russlanddeutschen halt sich in Grenzen. Von Katharina der Gro?en als Fachkrafte in der zweiten Halfte des 18. Jahrhunderts angeworben, entstanden nach und nach uber 3500 deutsche Dorfer in ganz Russland. 1913 hatten die deutschen Kolonisten mehr Getreide in ihrer neuen Heimat angebaut als ihre Landsleute im gesamten Deutschen Reich.
Mit dem zweiten Weltkrieg anderte sich die Situation gravierend: Die Russlanddeutschen wurden zu Staatsfeinden erklart und unter den Verdacht der Kollaboration mit den deutschen Angreifern gestellt. Deportation, Arbeitslager und Zwangseinweisungen in die Psychiatrie waren die Folge. Doch erst nach dem Zerfall der UdSSR kam es zu einer gro?en Auswanderungswelle: "Die Sowjetunion hat die Deutschen nicht rausgelassen, um ihr Image nicht zu gefahrden." Mittlerweile leben 3,5 Millionen Russlanddeutsche in ihrer alten Heimat, davon allein 650 000 in Baden-Wurttemberg. Von der einen Million Menschen deutscher Abstammung, die derzeit noch in Russland leben, durften sich laut Fischer nicht mehr viele auf den Weg nach Westen begeben. Das neue Zuwanderungsgesetz, das seit 1. Januar 2005 gilt, stellt eine hohe Hurde dar: "Nur noch 20 Prozent schaffen die Prufung." Nachgewiesen werden mussen nicht nur Deutschkenntnisse, die innerhalb der Familie erworben wurden; auch deutsches Liedgut, Marchen und Gedichte mussen prasent sein. Kritik ubte der Referent an den Medien, die meist nur uber die Russlanddeutschen mit Integrationsschwierigkeiten berichteten: *99 Prozent der Aussiedler seien akzeptiert und fuhlten sich wohl. Auch in den kurzen Filmbeitragen wurden die Russlanddeutschen als Gewinn und Bruckenbauer vorgestellt. So bezeichnete der Oberburgermeister von Lingen die Aussiedler als "eine ganz gro?e Bereicherung". Eine Bemerkung, die das Offenburger Publikum mit einem Raunen kommentierte: "Endlich sagt es mal einer."
***********.badische-zeitung.de/offenburg/als-deutsche-zurueck-nach-deutschland--37640325.html

ALEKSO 22.12.2010 22:17

Элеонора Фаустставит вопрос ребром
Почему российскимнемцам отведены вторые или третьи роли?
Dassdiese mehr als bedauerliche Erscheinung keinesfalls aufdie mangelndeArbeitsbereitschaft der Russlanddeutschen zuruckzufuhren ist,belegenbeispielsweise die vor gut zwei Jahren erstmalig vomStatistischenBundesamt per Mikrozensus erhobenen Daten uber dieLebenssituation derSpataussiedler in Deutschland. Daraus geht eindeutighervor, dass dieseerheblich besser in Schule, Ausbildungs- undArbeitsmarkt integriert sind alsandere Zuwanderergruppen.
PositivenUntersuchungsergebnissen wie diesen stehen jedochmehr als zogerlichvorangetriebene politische Bemuhungen auf Lander- undBundesebenegegenuber, Mangel gerade im Bereich der Anerkennung im schulischenundberuflichen Hochqualifikationsbereich zu beseitigen.
Dieseszogerliche Vorgehen hat bei vielen Spataussiedlerninzwischen zu derAuffassung gefuhrt, dass echte Veranderungen von Seiten derLander unddes Bundes gar nicht gewollt sind. Dennoch bemuhen sichdieOrganisationen der Russlanddeutschen ihre Forderungen gegenuber derPolitikdurchzusetzen.
Sie fordern dieIntensivierung der Beratungsarbeit und derSprachforderung sowieVerstarkung des Einsatzes des AkademikerprogrammsderOtto-Benecke-Stiftung. Ein transparenteres Anerkennungsverfahren furBildungs-und Berufsabschlusse sowie Ausbau der Moglichkeiten,fehlendeQualifikationsbestandteile nachzuholen sind auch ein Teil derForderungen.
Da man in der Offentlichkeitkaum uber die Potentiale derRusslanddeutschen spricht, stellt sich dieFrage, ob die Spataussiedler auchweiterhin auf das zweite und dritteGleis geschoben werden? Wenn ja, dannentsteht durch den Verzicht aufihre Qualifikationen fur die Bundesrepublik einSchaden, der vor allemder Wirtschaft zum Nachteil kommt. Konnen wir uns dasleisten?
***********.migazin.de/2010/12/22/mangel-bei-der-anerkennung-von-berufs-und-hochschulabschlussen/

ALEKSO 23.12.2010 01:48

«...Политикине хотят серьезных изменений...»
Элеонора Фауст о признании дипломов
Mangel bei der Anerkennung von Berufs- undHochschulabschlussen
Seitden90 Jahren fordern Selbstorganisationen derRusslanddeutschen vonderPolitik bessere Anerkennung von Berufs- undHochschulabschlussen.Dieseszogerliche Vorgehen der Politik hat beivielenSpataussiedlerninzwischen zu der Auffassung gefuhrt, dass echteVeranderungengar nichtgewollt sind.
DieRusslanddeutschen gehorenmit rund 2,8 MillionenMenschen zu einer dergro?ten Zuwanderergruppenund stellen somit ein enormesPotential furdiese Gesellschaft dar.Dennoch werden die PotenzialedieserZuwanderergruppe in derOffentlichkeit zu wenig behandelt. Wennman uberRusslanddeutschespricht, so ist meistens von gewalttatigenJugendlichen dieRede undnicht von Menschen, die sich eigentlich rechtschnell indieGesellschaft integrieren und – trotz vieler Hurden –Hervorragendesfur diesesLand leisten.
Seitden 90 Jahrenfordern Selbstorganisationen der Russlanddeutschenvon derPolitikbessere Anerkennung von Berufs- und Hochschulabschlussen.Inderjetzigen Integrationsdebatte gewinnt dieses Thema endlich anBedeutungunddie Spataussiedler bekommen Hoffnung auf einebessereberuflicheVerwirklichung, was mehr Selbstvertrauen mit sichbringt.
DiePresse schreibt uberwiegend uberMigranten, derenAbschlusse nichtanerkannt werden. Hinzu kommt dieDiskussion uber diequalifizierteZuwanderung nach Deutschland. Aberbrauchen wir diesetatsachlich, wennso viel Potential in unsererRepublik brach liegt?
2,8MillionenSpataussiedler sind aus den fruherenSowjetrepubliken nachDeutschlandgekommen. Viele dieser Menschen haben inihrer fruherenHeimat eineHochschulausbildung absolviert. Wie kommen dieseMenschen inDeutschlandauf dem Arbeitsmarkt zurecht? Sie mussen sichmitArbeitsstellenbegnugen, die weit unterhalb ihrer mitgebrachtenQualifikationenliegen,oder sind gar zur Arbeitslosigkeit verdammt.
(Zur Person: Eleonora Faust
1977inZelinograd (Kasachtan) geboren und seit 1992 inDeutschland.Ausbildungzur Kauffrau fur Burokommunikation,Qualifizierung zurSozialmanagerinund danach ein Studium der Politik-undVerwaltungswissenschaften an derFernuniversitat Hagen. SieistAbsolventin des Leaderchipprogramms derBertelsmann-Stiftung und warinDortmund Landtagskandidatin bei derNRW-Landtagswahl 2010 fur die CDU).

ALEKSO 23.12.2010 16:59

Не каждый учитель с половой тряпкой справитсяВысокие требования к педагогическим дипломам
Brachliegende Potentiale
Vielen Lehrern ist der Weg in die Schule verbaut

Russlanddeutsche Aussiedler mussen haufig einen beruflichen Abstieg in Kauf nehmen, wenn sie nach Deutschland kommen. In besonderer Weise sind Lehrerinnen und Lehrer betroffen, deren Studienabschlusse nicht den deutschen Anforderungen entsprechen. Der Soziologe Eugen Eichelberg hat dazu eine Befragung durchgefuhrt, deren Ergebnisse er jetzt fur eine Konferenz in Omsk aktualisiert hat.
Dusseldorf, im August 2010 – Lehrerinnen und Lehrer, die aus Russland und anderen Landern der Ex-UdSSR nach Deutschland kommen, sind durchweg motiviert, weiterhin im Schuldienst tatig zu sein. Dem stehen allerdings Hurden gegenuber, die uberwiegend in unterschiedlichen Studienanforderungen liegen, teils aber auch in enttauschten Erwartungen an den Schulunterricht und das deutsche Bildungssystem.
Der Soziologe Eugen Eichelberg, damals noch Mitglied im Dusseldorfer Auslanderbeirat, hat 2007 dazu eine Befragung unter Lehrern in Teilen Nordrhein-Westfalens gemacht. Fur eine Konferenz, die sich im Juni in Omsk mit Geschichte und Kultur der Sibiriendeutschen beschaftigte, hat der aus dem Ural stammende Wissenschaftler die Ergebnisse seiner Befragung neu aufbereitet.

Подробнее: ***********.ornis-press.de/brachliegende-potentiale.1346.0.html; ***********.ornis-press.de/files/eichelberg_eugen_-_brachliegende_potentiale_1.pdf

ALEKSO 27.12.2010 04:16

Ворота на историческую родину захлопнулись
В 1994 году из бывшего СССР в ФРГ прибыло 213.214 немцев-переселенцев, в 2010 - 2270
Bis Mitte Dezember kamen 2270 Spataussiedler nach Friedland– so wenig wie nie zuvor seit der Grundung des Lagers nach dem Zweiten Weltkrieg.


Eine Uberraschung sei das nicht, bestatigt Lagerleiter Heinrich Hornschemeyer. Das Zuwanderungsgesetz mit seinen erhohten Anforderungen an Sprachkenntnisse habe seinen Teil dazu beigetragen.

Zudem gebe es zwar noch Spataussiedler in Russland und Kasachstan. Die warteten aber noch ab, ob sich die Lagein ihren Landern wirklich verschlechtere

***********.hna.de/nachrichten/niedersachsen/immer-mehr-packen-ihre-koffer-1053932.html?cmpefrss

Matrica 27.12.2010 05:11

Die warteten aber noch ab, ob sich die Lagein ihren Landern wirklich verschlechtere
Das glaube ich aber nicht...Die Lage war doch schon schlecht genung *und eher verbessert sich jetzt, und deswegen vielleicht wollen sie nicht mehr ausreisen?


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