Morgen werde ich mich andern. Gestern wollte ich es heute tun.

Das Gute wird kaum bekannt, das Schlechte rennt durch alle Gassen.

Zehn Gebote kennt die Weisheit,
neunmal schweigen und einmal reden.

Der *Mensch *ist *zur *Arbeit *geboren,
wie *der *Vogel *zum *Fliegen.

Wo die Arbeit zieht ins Haus
lauft die Armut bald hinaus;
schlaft die Arbeit aber ein,
guckt die Armut zum Fenster hinein.

Es kann einem nichts Schlimmeres passieren,
als von einem Halunken gelobt zu werden.

Das wichtigste im Leben ist die Wahl des Berufes.
Der Zufall entscheidet daruber.

Wer *sich *zu *wichtig *fur *kleine *Arbeiten halt, ist meistens *zu *klein *fur *wichtige Aufgaben.

„Man soll die Manner nehmen,
wie sie sind -
aber nicht so lassen“

„Ein Mann, der nachgibt,
obwohl er recht hat,
ist ein Weiser oder verheiratet“

„Kein Mann ist alt,
solange sich seine Mutter
noch Sorgen um ihn macht“

„Wenn man einer Frau
zu lange den Hof macht,
muss man ihn kehren“

„Der Mann ist so alt
wie seine Frau aussieht“

Ein Mann, der betet,
muss sehr dumm oder sehr weise sein.

„Die besten Liebhaber
sind Ehemanner mit schlechtem Gewissen“
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„Manner essen mit den Augen -
vor allem, wenn
die Kellnerin hubsch ist“

Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fallen kann, der darf nur auf dem Bauch kriechen.

Nur wer wei?, was er tut und warum, kann eine positive Einstellung zum Arbeitsprozess gewinnen.

In den Diktaturen darf man nichts sagen, muss alles nur denken. In der Demokratie darf man alles sagen, aber keiner ist verpflichtet, sich dabei etwas zu denken.

Das Wasser gibt dem Hornvieh Kraft, den Menschen starkt der Rebensaft. Drum schenket Wein nur immer ein, wer mochte gern ein Hornvieh sein.

Das Vieh wei?, wenn es heim soll und geht vom Gras weg, aber der Narr kennt niemals seines Magens Ma?.

Das Talent ohne Disziplin ist wie ein Auto ohne Benzin.

St.Wolfgang(31oktober) Regen,verspricht ein Jahr voll Segen.(F)

Es *ist *nicht wichtig, ob der Mensch vom Affen *abstammt...
viel *wichtiger *ist, dass er dorthin *nicht wieder *zuruckkehrt.

Wenn das Blatt am Baume bleibt, ist der Winter noch recht weit.

Wenn Simon und Judas vorbei (28.10.), so rucket der Winter herbei.

Wer Weizen sat am Simonstage, dem tragt er golene Ahren ohne Frage.

Gewitter im Oktober kunden, da? du wirst nassen Winter finden.
Halt der Oktober das Laub, liegt zur Christnacht noch Staub.
Im Oktober der Nebel viel, bringt der Winter Flocken viel.
Im Oktober Sturm und Wind, uns den fruhen Winter kundt.
Im Oktober viel Frost und Wind, ist der Winter wie ein Kind.
Ist der Oktober warm bestallt, so ist der Februar recht kalt.

Im Oktober raum den Garten; denn willst du warten,
so kommt die Kalte und nimmt dir die Halfte.

(L) (L) (L) *Geduld ist die Mutter der Vernunft.(L) (L) (L)

Graue Kopfe und blonde Gedanken passen nicht zusammen.

Naschen macht leere Taschen.

Das Gras wachst nicht schneller, wenn man daran zieht.

Gesundheit schatzt man erst, wenn man krank wird.

Behandle deinen Gast zwei Tage lang als Gast, aber am dritten Tag gib ihm eine Hacke.

Ist der Oktober warm und fein, folgt * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ein scharfer Winter drein.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *Ist er aber na? und kuhl, mild der Winter * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * werden will.

Bringt der Oktober viel Regen, so * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ist's fur die Felder ein Segen.

Ist im Oktober das Wetter hell, bringt * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * es her den Winter schnell.

Bringt der Oktober viel Frost und * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Wind, sind Januar und Februar lind.

Leute, die sich die Finger verbrennen,verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer.