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Josef, und die naheren Daten? 2008, 2009 etc.?
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In der Sonderausgabe "60 Jahre Landsmanschaft der Deutschen aus Russland e. V.", Stuttgart 2010, S.72 fand ich, dass es 141 Orts- und Kreisgruppen der Landsmannschaft gibt, aber keine Zahl der Mitglieder...
Ich vermute wie um 1990... |
Die Notwendigkeit einer starken Landsmannschaft besteht fort! Warum?
Wegen... •gegen Null tendierende Ausreisezahlen Familientrennungen im Aufnahmeverfahren; Fremdrenten unter dem Existenzminimum; erhebliche Defizite bei der Anerkennung von Ausbildungsgangen und beruflichen Qualifikationen; sinkende Akzeptanz in der Bevolkerung; fehlende Unterstutzung der sozial Schwachen; mangelhafte Einbeziehung in politische Entscheidungsprozesse; drohende Radikalisierung der politisch und sozial Unzufriedenen; fehlende Kenntnisse der Offentlichkeit uber die Geschichte und Kultur der Volksgruppe |
Необходимость усиления Землячества состоит в следующем:
- пункт... - пункт... - пункт... И хорошее настроение не покинет больше нас!.. |
gegen Null tendierende Ausreisezahlen Familientrennungen im Aufnahmeverfahren;
- Es gibt Anwalte. Die Familienangehorige mussen sich an sie wenden. Es gibt Gesetze uber die Familienzusammenfugung.. oder wie hei?en sie noch? Fremdrenten unter dem Existenzminimum; - ich wurde in dem Fall auch zum Anwalt gehen erhebliche Defizite bei der Anerkennung von Ausbildungsgangen und beruflichen Qualifikationen; - wer sein Beruf beherrscht oder hat Ausbildung, die dem deutschen Ausbildung entspricht, den findet seine Arbeitstelle ohne fremde Hilfe. Einem schlecht Ausgebildeten kann keiner helfen. sinkende Akzeptanz in der Bevolkerung; - es hang von jedem selbst ab fehlende Unterstutzung der sozial Schwachen; - es felt auch den Einheimlichen mangelhafte Einbeziehung in politische Entscheidungsprozesse; - wenn einer sich wurdig zeigt, dann wird er bestimmt einbezogen drohende Radikalisierung der politisch und sozial Unzufriedenen; - es droht auch allen Burgern |
Multiplikatoren unterstutzen Integrationsbemuhungen von Russlanddeutschen
Mit funf Reprasentanten war das Generalkonsulat der Republik Kasachstan aus Frankfurt/Main zu einer Multiplikatorenschulung gekommen, organisiert von der Kreisgruppe Fulda der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland. Erster Kreisbeigeordneter Dr. Heiko Wingenfeld appellierte an die Anwesenden, die vielfaltigen menschlichen Verbindungen weiter auszubauen und besonders den kulturellen Austausch zu fordern - uber die technischen Verfahrensfragen des Alltags hinaus. Seit 1999 leitet die Fuldaer Kreisgruppenvorsitzende Rosa Emich, die zugleich im Bundesvorstand ihrer Organisation tatig ist, das hessenweite Projekt "Auf- und Ausbau eines Netzes der Multiplikatoren zum Zwecke der Verstarkung der Integrationsarbeit". Mit direkter Unterstutzung von Jurgen Stock, dem Leiter des Amtes fur Arbeit und Soziales beim Landkreis Fulda, war es 2010 gelungen, eine zusatzliche Ausbildung dieser Multiplikatoren als Berater/Betreuer durchzufuhren. Die Teilnehmer hatten einen Ausweis bekommen, der sie berechtigt, Landsleute bei behordlichen Angelegenheiten zu vertreten. Zur jungsten Schulung waren uber 50 Frauen und Manner aus ganz Hessen – darunter viele aus dem Landkreis Fulda – in die Caritas-Altentagesstatte gekommen. Kreisbeigeordneter Dr. Wingenfeld dankte ihnen fur das ehrenamtliche Engagement, "sich Wissen anzueignen, das Sie dann an Ihre Landsleute weitergeben konnen. Dies ist fur unsere Gesellschaft von hohem Wert". Gerade die Hartz IV-Regelungen, auf die der fruhere Leiter des Kreissozialamtes, Richard Frank, einging, seien sehr komplex. "Es gibt Gesetze, die sich standig andern. Daher ist es wichtig, stets auf dem Laufenden zu bleiben", so Dr. Wingenfeld. Er uberbrachte zugleich die Gru?e des Fuldaer Burgermeisters Dr. Wolfgang Dippel und bezeichnete die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland als "Bruckenbauer zwischen dem Landkreis Fulda als Behorde und denjenigen Menschen, die auf Informationen angewiesen sind". Auch die Problematik "Berufliche Anerkennung", mit der sich Rosa Emich befasste, ist nach den Worten des Ersten Kreisbeigeordneten "ein stets aktuelles Dauerthema sowie ein schwieriges, aber wichtiges Aufgabengebiet". Viele Aussiedler stunden dem Arbeitsmarkt wegen der fehlenden Anerkennung ihrer Studien- und Ausbildungszeiten nicht zur Verfugung, "und dies, obwohl sie qualifiziert sind". Eine langere Diskussion entwickelte sich bei der Thematik "Anderungen in Visaverfahren der Republik Kasachstan", fur deren Erlauterung unter anderem drei Vize-Konsuln des kasachischen Generalkonsulates angereist waren. Rosa Emich zufolge hat der Bundesvorstand in dieser Angelegenheit vor kurzem einen Brief an den Bundesinnenminister verfasst, da die Neuerungen einen erheblichen burokratischen Aufwand bedeuteten. Denn jeder, der nach Kasachstan reisen wolle, muss zuvor personlich beim Konsulat erscheinen, ein Gesprach fuhren und ein Formular ausfullen... ornis-press.de |
Was fremd ist, macht AngstBei der Ausstellungseroffnung stellte sie sich den Fragen der Besucher und raumte mit manchem Vorurteil, wie etwa dem der staatlichen Bezuschussung von Zuwanderern beim Hausbau, grundlich auf. Die vielerorts falschen Informationen und Meinungen bezuglich der Zuwanderer fuhrte sie auf das Unbekannte zuruck. „Alles, was fremd ist, macht erstmal Angst“, so Knaub, und statt nachzufragen, grenze man sich oftmals lieber ab. Deshalb soll mit dem nun in Mellrichstadt laufenden Projekt „Volk auf dem Weg“, dem ersten im Landkreis Rhon-Grabfeld, eine Grundlage fur ein besseres Verstandnis geschaffen werden. „Es geht darum, den Wissenshorizont ein bisschen zu erweitern“, fugte Jakob Fischer an, der sich speziell fur den Tag der Begegnung am 27. Marz die rege Teilnahme vieler Einheimischer wunschte, so dass man „miteinander feiern, singen und tanzen“ konne.
***********.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/Gegen-Vorurteile-ankaempfen-Aufklaerung-an-den-Schulen;art777,6046364 |
Gegen Vorurteile ankampfen: Aufklarung an den Schulen Die Projektleiter der Wanderausstellung „Volk auf dem Weg“ wollen bei der jungen Generation fur Integration werben
(rar) „Mit offenen Augen und Ohren aufeinander zugehen“, so lautet das Motto der Projekte rund um die Wanderausstellung „Volk auf dem Weg“, die bis Sonntag, 27. Marz, in Mellrichstadt zu Gast ist. In Kooperation mit der Mittelschule, der Ignaz-Reder-Realschule und dem Martin-Pollich-Gymnasium will man besonders bei der jungen Bevolkerung Vorurteile aus dem Weg raumen, uber geschichtliche Hintergrunde aufklaren und so fur ein besseres Miteinander sorgen. Im Rahmen des Projekts werden die beiden Leiter der Wanderausstellung, Jakob Fischer und Josef Schleicher, in den kommenden zwei Wochen die Schulen in Mellrichstadt besuchen und jeweils in Doppelstunden versuchen, den Klassen einen Einblick in die Vergangenheit und Gegenwart russlanddeutscher Aussiedler zu geben. Dazu wird zum einen eine abgespeckte Version der Ausstellung prasentiert, die die letzten 250 Jahre der deutschen Aussiedler rekapituliert, zum anderen in kurzen Filmbeitragen ein realistischer Blick auf den tatsachlichen Integrationserfolg der rund 2,5 Millionen Russlanddeutschen geworfen. Zu guter Letzt erganzen die eigenen Erfahrungsberichte von Fischer und Schleicher das Projekt. Die Wanderausstellung „Volk auf dem Weg“ ist in sieben identischen Ausfuhrungen im gesamten Bundesgebiet unterwegs und wird unter anderem vom Bundesministerium des Innern in Berlin gefordert. Das Projekt ist eine Initiative der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland (LMDR), deren wichtigste Aktivitaten in der Familienzusammenfuhrung sowie der sozialen, gesellschaftlichen, beruflichen und religiosen Eingliederung der Deutschen aus der ehemaligen Sowjetunion bestehen. Blick auf einzelne FamilienBei der Wanderausstellung wird am Beispiel einzelner Familien die Geschichte dieser Menschen dargestellt, die zunachst als willkommene Arbeitskrafte ausgewandert sind, in Russland jedoch immer Fremde blieben und schlie?lich unter Verfolgung und Unterdruckung leiden mussten, bis die jungeren Generationen zuruckkehrten und sich erfolgreich wieder in die deutsche Gesellschaft eingliedern konnten. Dabei galt und gilt es jedoch, gegen Vorurteile anzukampfen, die sich am besten durch Aufklarung und gemeinsamen Dialog losen lassen. Daher freute sich Jakob Fischer uber die positive Resonanz in Mellrichstadt: „Es ist toll, dass alle drei Schulen Interesse an der Ausstellung gezeigt haben.“ ... Zusatzlich betreut die LMDR das Projekt „Angekommen und integriert in Bayern“, das in sieben Regierungsbezirken *abzielt, das Potenzial der Selbstorganisation der Zuwanderer zu starken und ihr gesellschaftliches Engagement mit ortlichen Einrichtungen und Vereinen zu verknupfen und zu fordern. Projektleiterin fur den Bereich Bayern-Nord ist Olga Knaub aus Roth, die selbst aus Sibirien zugewandert ist und sich seitdem stark fur die Belange der Aussiedler einsetzt. |
Uberparteilich und kostruktiv
Die Landsmannschaft versucht stets uberparteilich und konstruktiv im Dialog mit mehreren Institionen fur die Belangen der Russlanddeutschen zu wirken. Als Beispiel ware die Teilnahme von LMDR-Vertretern an der Arbeit der deutsch?russischer Kommission fur Zusammenarbeit zu nennen. Oder die Gesprache von Waldemar Weiz (SPD) mit Edmund Stoiber (CSU) wahrend der 4. Rohstoff - Konferenz in Omsk (Bild im Album Aktuelles). Es ist nur ein Beispiel von seiner uberparteilichen Arbeit. |
Вчера, 2 апреля, в городе Мюнстере прошёл молодёжный фестиваль. В программе спортивные соревнования по воллейболу, футболу, настольным играм и отличный концерт.
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