Unser *Leben *kann *nicht *immer voll Freude, aber immer *voll *Liebe *sein.

Uber *alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht uber sein Herz.

Die Zeit *mit *ihrem *stetigen *Schweigen lehrt *uns *mehr *als *die *Menschen *mit ihrem *stendigen *Reden.

Wenn du von einem Problem weisst und nichts zur Losung beitragst, bist du selbst ein Teil des Problems.

Vielleicht verdirbt Geld wirklich den Charakter. Auf keinen Fall aber macht Mangel an Geld ihn besser.

Nicht jede ausgestreckte Hand *bettelt. Sie kann auch hilfe anbieten.

Dоnner im September,dann folgt noch ein Sommer.

Arbeit macht das Leben su?, Faulheit starkt *die Glieder.

Hier arbeiten wir Hand in Hand: was die eine nicht schafft, lasst die andere liegen.

Geschenke sind am schonsten, wenn man sie nicht erwartet.

Arbeit ist das halbe Leben. Ich habe mich fur die andere Halfte entschieden.

(Y) (Y) (Y) (fr)

Дie Arbeit furchten,hei?t- das Gluck nicht sehen.(ch)

Es liegt in der Natur des Menschen vernunftig zu denken und unvernunftig zu handeln.

Wer fremde Sprachen nicht kennt, wei? nichts von seiner eigenen.

Gott ist Tag und Nacht, Winter und Sommer, Krieg und Frieden, Sattigung und Hunger.

Jeder gro?e Denker hat nur einen Gedanken. Nur Plattkopfe haben viele Gedanken.

Der korperliche Zustand hangt sehr viel von der Seele ab.

Denken und Wissen sollten immer gleichen Schritt halten. Das Wissen bleibt sonst tot und unfruchtbar.

Bilde dich selbst! Und dann wirke auf andere durch das, was du bist!

Die meisten Menschen machen sich selbst blo? durch ubertriebene Forderungen an das Schicksal unzufrieden.

Nie ist das menschliche Gemut heiterer gestimmt, als wenn es seine richtige Arbeit gefunden hat.

Gluck und Schmerzlosigkeit mussen wir dankbar annehmen und genie?en, aber nie fordern.

Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel fur sich selbst hat,
ist ein Sklave.

Alles ist fremdes Eigentum, nur die Zeit ist unser.

Ruhe zieht das Leben an,
Unruhe verscheucht es.

Faulheit ist die Angewohnheit, sich auszuruhen, bevor man mude wird.

Es gibt keinen gro?eren Genuss auf Erden *als den Schlaf, wenn man schlafen will.

Druckt uns oft die Sorge bleiern in des Tagwerks schwerem Gang, lasst uns froh am Abend feiern, denn das Leben wahrt nicht lang!

Der Mensch bereist die Welt auf der Suche nach dem, *was *ihm *fehlt.

Der Mensch bereist die Welt auf der Suche nach dem, *was *ihm *fehlt.
Und er kehrt nach Hause zuruck, um es zu finden.

Durch Erfahrung wird man klug! oder auch Jeder Tag gibt neue Lehren, am nachsten Tag ist man schlauer.

Solange Du glucklich bist, hast Du viele Freunde! In bedrangter Lage stehst Du allein!

Nur in einem kleinen Teil des Lebens leben wir wirklich. Die ubrige Spanne ist nicht Leben, sondern das Verbringen von Zeit!

Das Vaterland ist, wo immer man sich wohl fuhlt.

Was Du nicht willst, das man Dir tu, das fug auch keinem anderen zu!

Erst wenn ich wei?, wo ich herkomme, erkenne ich, wo ich bleibenwill.

Wenn Du nichts mehr hast, dann fliehen die - falschen - Freunde!

Он большой растяпа-Er ist gro?e Schussling.

wer viel Geld hat,hat viele Verwandte.