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Viktor ***#, haben sie was gegen Juden? :-D
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Wiederholung meines Postens war nicht erwunscht..
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Ne-e-e, Valentina ich habe gar nichts gegen die Juden. Aber die konnen und durfen nicht so tun als waren Sie unsere Vertreter. Und was die in ihren Zeitungen schreiben, hat mit uns absolut nichtd zu tun.
Und wenn sie angeben, sie kummeren sich um uns, dann ist das einfach gelogen. Die wollen nur uns gegen die heimische Bevolkerung aufhetzen. Und wie immer auf unserem Rucken ihr eigenes Gluck bauen. Leider gibt es mehr als genug Dummkopfe, die von solchen Zeitungen begeistert sind und nicht verstehen wollen bzw. konnen, dass die gegen uns gerichtet sind. Die Belangen der Juden gegernuber Deutschlands sind nich unsere. У них своя свадьба, у нас своя! |
"Wostotschny Express" ist nicht nur eine russischsprachige ZEITUNG, SONDERN AUCH EINE JUDISCH GEPRAGTE UND VON JUDEN *KONTROLLIERT. Я имею ввиду *эту газету, когда ею руководила ещё *госпожа Коско. Газета была интересной и умной. Всё остальное меня не интересовало.
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Вам просто время от времени нужно самой *"заглядывать"в темы, которые Вы открыли и "вставлять" хотя бы маленькие комментарии, и они сразу же "зашевелятся"... Вы правы. *Я всегда старалась это делать, но последнее время, к сожалению, у меня никак не получалось, можете догадаться почему (не хочу даже вспоминать ту муть, которая была в группе, надеюсь она позади).
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(ch) (v)
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РадиоЕвропа:
У соседей ФишераЙошки под ногами златые дорожки Gold unter den Fu?en Reiche Russen in Berlin-Grunewald Sendung vom 05. August 2011"Es ist nicht alles Gold wasglanzt", hei?t es. Aber bei den Russen, die sich aufgrund, der imVergleich zu Moskau, "gunstigen" Preise gerne im Grunewaldniederlassen, glanzt nur echtes Gold. Funkeln durfen aber auch Swarovski-Steinein der Tapete oder Silber im Luster. Was sonst noch in russischen Villenangesagt ist, beschreibt Vera Block. Vor etwa hundert Jahren, da hie? der Stadtteil Charlottenburg unter BerlinernCharlottengrad, weil dort so viele russische Migranten wohnten. Daran hat sichnicht viel geandert. Auch heute noch hort man Russisch uberall rund um denKurfurstendamm. Doch in den letzten Jahrenhat sich ein anderer Stadtteil als eine Russenbastion etabliert - der piekfeineGrunewald, wo der Adel und Gro?industrielle, Politiker und Kunstler schon immergerne wohnten. Max Planck und Romy Schneider waren es fruher, jetzt hat unteranderen Joschka Fischer eine Villa dort. Und auch viele TV-Promis wie JeanetteBiedermann und Hugo-Egon Balder sind in Grunewald anzutreffen. MehrereMillionen Euro kosten viele der schicken Domizile. Das halt die russischenImmobilienbesitzer allerdings nicht davon ab, auch die Innenausstattung sorichtig luxurios zu gestalten. Dass es dabei viel Bling-Bling geben wird, hatFunkhaus Europa-Reporterin Vera Block zwar schon vermutet, doch die neuenrussischen Einrichtungstrends habe sie im wahrsten Sinne des Wortes geblendet. ***********.funkhauseuropa.de/themen/2011_08/reiche_russen_grunewald_110805.phtml |
"Красиво жить не запретишь!"*-)
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Консервативнее *переселенцев *
только *сам *Папа Римский Nach *den *Turken sind *die *Spataussiedler *aus *den *GUS-Staaten die *zweitgro?te *Migrantengruppe *in *der *Stadt. Ihre *Zahl *wird auf *75 *000 *geschatzt. *Anders als *Turkischstammige *drangen Russlanddeutsche *nicht *in die *Politik. *Es gab *noch *nie einen *Russlanddeutschen *im Landesparlament. *Der *einzige russlanddeutsche Berufspolitiker *in *Berlin hei?t *Artur *Futterer. Der *53-Jahrige *ist Bezirksverordneter *der *CDU in *Treptow-Kopenick *und arbeitet *als *Geschaftsfuhrer *seiner *Fraktion. *Diese Jobs *will *er nach *der *Wahl fortsetzen. *»Ich *bin wertkonservativ«, *sagt *Futterer. »Als *ich *1995 nach *Deutschland *kam, wurde *ich *in meinem *Beruf *als Fluglotse *nicht *gebraucht.« Der *sowjetische *Abschluss war *hier *nicht anerkannt. *Wie *zahlreiche russlanddeutsche *Akademiker *verbrachte Futterer *seine *Zeit zu *Hause *vor dem *Fernseher. *Er liebte *politische *Talkshows und *schwarmte *fur Helmut *Kohl *und Norbert *Blum. *Seine Frau *habe *ihn gefragt: *»Warum *ich das *immer *nur im *Fernsehen *angucke. Sie *meinte, *wenn ich *mal *selber hingehe *zu *meiner CDU, *dann *wurde ich *neue *Freunde und *Bekannte finden.« Futterer *griff *den Vorschlag *auf. Ornis-press.de |
Er liebte *politische *Talkshows und *schwarmte *fur Helmut *Kohl *und Norbert *Blum...
Den Norbert Blum fand ich richtig "putzig"( klein, rund und humorvoll)...Der war wirklich ein "Politiker aus dem Volk"... |
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