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Хотелось бы узнать реакцию народа и его вождей на последнюю статью Г.Вормсбехера. Я понимаю, когда собственных новых идей нет, можно отмолчаться или бросить угрюмое, дескать, ничего нового у Г.В. тоже нет. Для меня это равнозначно утверждению, что идея автономии на Волге - действительно утопична. А если эта идея больше не работоспособна, это значит, что немцы в России могут довольствоваться тем, что имеют, теперь уже зная точно, что скорейшая ассимиляция спасёт в определениях равноправия и идентичности.
После прочтения статьи Г.Вормсбехера не только я, многие наверное живут в ожидании ответа, особенно - от руководящих лиц государства. Я не верю в то, что слово писателя советского времени останется незамеченным властью, многое перенявшей из истории того времени. Я не верю в то, что многомиллионный народ будет преследуем до последнего человека, вынужденного покинуть страну, в которой родился и вырос, страну, в которой столько вынес страданий. Или там все счастливы, а мы ошибаемся?.. |
Кто такой Г.Вормсбехер на третей конференции возрождения что состоялась на ВДНХ он заявил (и я был тому свидетель) о членах конференции ,,Збореше дураков которыми правит десяток умных людей" на мой вопрос куда он определил себя к дуракам или умным он не ответил мне до сих пор.
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К чему это, Арно? К тому, что один человек торпедировал десять умных, а "сборище" расслоилось, потеряв ориентир?
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Анатолий Резнер.
К чему это, Арно? К тому, что один человек торпедировал десять умных, а "сборище" расслоилось, потеряв ориентир? Проблема не в самом Г.Вормсбехере а втой силе каторая его использовала, сейчас судя по статье которую перепечатал журнал Ост-Вест Панорама его взгляды немного изменились.Но время ушло.(а "сборище" расслоилось, потеряв ориентир?) это печально но такова жизнь. В Авганистане 50 % солдат это Российские немци и троих ребят мы уже потеряли. Наших дедов обливают грязйю а мы это("сборище") молчим (за исключением сотни другой которые вышли на митенг протест) не хотим в это верить потому что ( потеряв ориентир ) |
„Jetzt schon drei Parallelgesellschaften“ Oberberg – Der Vorschlag des Wiehler Burgermeisters Werner Becker-Blonigen, die Gemeinde Oberberg sollte aus demografischen Grunden in Osteuropa um Zuwanderer werben, sto?t bei seinen Kollegen auf unterschiedliche Reaktionen, schreibt die »Kolnische Rundschau« am 7. November. Fur den Gummersbacher Burgermeister Frank Helmenstein zum Beispiel war der Vorschlag „ein Knaller und kam fur mich vollig uberraschend“. Peter Koester, der Rathaus-Chef von Waldbrol, meinte dagegen, sein Ort habe im Grunde vor Jahren einen ahnlichen Weg eingeschlagen und nur gute Ergebnisse mit Zuwanderern erzielt. „Erklarungsbedarf“ habe allerdings Gero Karthaus, Burgermeister von Engelskirchen, angemeldet. Denn schon jetzt gebe es im Oberbergischen drei „Parallelgesellschaften“: „Die stark glaubigen Russlanddeutschen, die sakularen Russlanddeutschen und die Turken“.
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Aussiedler nicht gewalttatiger als andere. Birkenfeld – Hat die Gewaltkriminalitat in der Verbandsgemeinde Birkenfeld erneut zugenommen, nachdem sie im vergangenen Jahr zunachst zuruckgegangen war? Daruber sprach, wie der »Trierische Volksfreund« am 16. November berichtet, dieser Tage Polizeihauptkommissar Volker Kund vor dem Kriminalpraventiven Rat der Gemeinde. Fast 90 Prozent der Angezeigten seien mannlich, wird der Beamte zitiert, und sehr viele zwischen 14 und 25 Jahre alt. Neuerdings konnten die erfassten Zahlen nach dem Kriterium „Geburtsland“ ausgewertet werden. Dabei habe man keinen Schwerpunkt bei der Russischen Foderation festgestellt. Also lie?e sich aus den polizeilichen Angaben auch nicht die verbreitete Annahme belegen, dass jugendliche Aussiedler besonders haufig gewalttatig seien.
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Ich komme aus dem Kreis Birkenfeld, man kriegt auch einiges mit (nicht aus der Zeitung). Mein Sohn ist 24 und erzahlt, da? es eine bestimmte Gruppe von Jugendlichen (Aussiedler) gibt, die auf jeder Veranstalltung Streit mit den Einheimischen anfangen. Da passieren Sachen, die wirklich abartig sind. Klar, wirkt es sich auch auf den gesammten Ruf der Aussiedler aus.
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Есть такое дело, что наша молодёжь собирается в группы и немного шумит. Но это ответная реакция на то, что немцы - приветливые на словах на самом деле где только могут, в каждом бюро, каждый служащий, учитель, полицейский, практичски КАЖДЫЙ с улыбкой на устах отсеивают нас как чужих в сторону. Я лично не однажды выходил в полночь на Spielplatz чтобы призвать к порядку молодёжь. И шумным соседям - землякам тоже делал замечания. Но характерно, что из 50 или 100 человек которым не дат уснуть молодёжь или шумные соседи ни один немец не выйдёт и не пристыдит баламутов. А своим детям и подавно всегда всё можно. Так на кого обижаться? Чьи это дети и внуки делают?
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2009 stellten wir (J.Fischer und J.Schleicher) auch im Landkreis Birkenfeld aus. Hier ein paar Meinungen:
Anlasslich unseres Jubilaums-Schulfestes wurde die Ausstellung „Volk auf dem Weg“ am 5.Juni eroffnet. Bis zum 10.Juni informierten sich mehrere hundert Besucher uber die Geschichte und Gegenwart der Deutschen aus Russland. Herr Schleicher fuhrte 14 Klassen unserer Schule sehr engagiert und sachkundig durch die gelungene Ausstellung. 1.100 Schulerinnen und Schuler besuchen zur Zeit unsere Schule, nicht wenige mit Migrationshintergrund. Diese Ausstellung ist ein wertvoller Beitrag zur Forderung der Integration: Die anspruchsvolle Gestaltung der Ausstellung und die personliche, sehr kompetente Fuhrung durch Herrn Schleicher hat in Schulerkreisen das Verstandnis fur die Situation der Deutschen aus Russland deutlich verbessert. Fred Mildenberger, Schulleiter Berufsbildende Schule Idar-Oberstein |
Ich finde die Ausstellung sowie die Vorfuhrung des Themas gut. Die Informationen waren bzw. sind sehr informativ und hilfreich, Durch diese Ausstellung konnen die Menschen, die Vorurteile gegenuber Aussiedlern haben, die Aussiedler vielleicht mehr akzeptieren. Man wird immer von anderen als Russin bezeichnet, obwohl man die deutsche Staatsangehorigkeit besitzt. Nur weil man Russisch sprechen kann und aus Kasachstan oder Russland kommt. Hei?t es nicht, dass man Russin ist, aber das verstehen manche nicht. Deshalb finde ich es gut, dass es in der Ausstellung bzw. Vorfuhrung erwahnt wird.
Helena Geier, 12. Klasse |
Mein Eindruck von der Ausstellung ist sehr gut. Vor allem wird man uber etweilige Missverstandnisse aufgeklart. In einer Stadt wie Idar Oberstein ist es recht schwer Integrationen zu verstehen, zu akzeptieren und zu tolerieren, da teilweise ganze Stadtteile (ca. 90%) aus Russlanddeutschen bestehen (Algenrodt), diese sich von uns Deutschen von selbst abgrenzen und lieber in ihren eigenen Gruppen leben. Leider bekommt man in Idar Oberstein gerade mit diesen Gruppen als Deutscher immer wieder Probleme, in Bezug auf Schlagereien usw., was den Eindruck der Russlanddeutschen fur uns Deutsche nicht gerade positiv gestaltet.
Andre Maurer, 07a |
Weil viele der Jugendlichen, die in Deutschland geboren sind und auch die, die nach Deutschland kamen, uber Aussiedler und Auslander nicht viel wissen herrscht viel Gewalt auf den Stra?en. Viele Deutsche mogen die Russen nicht und es kommt immer wieder zu Konflikten.
Maxim Wolf, 08aDa ich auch aus Kasachstan komme und auch dort geboren bin, wei? ich wie es ist, ein „Auslander“ zu sein. Ich habe bis jetzt keine schlechten Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil, ich wachse mehrsprachig auf, was gut fur Beruf und Reisen ist. Anastasia Root, 08bIch selber wurde in Kirgisstan geboren und finde das Thema „Integration Deutschen“ interessant und es ist gut daruber zu reden. Die andere Mitschuler haben dadurch keine falschen Vorstellungen uber Russlanddeutsche mehr und akzeptieren diese auch. Erika Diterle, 08b |
Есть такое дело, что наша молодёжь собирается в группы и немного шумит.
-------------- Kreis Birkenfeld ist auf dem Lande, wo die Leute sich leichter in die Dorfgemeinschaft integrieren konnen. Aber in diesem Fall handelt sich um eine richtige Kriminalitat. Это не просто соберемся и пошумим, тут и нож в ходу. В семье, говорят, не без урода. Только пальцем потом на всех показывают, тем более в деревне, где все на виду. Und die Ausstellung der Landsmannschaft in den Schulen finde ich klasse, die Gesprache mit den Jugendlichen sind sehr nutzlich. |
In Hamburg schlachtete ein bulliger Auslander Anfang des Jahres auf au?erst
heimtuckischeund bestialische Art sein Ex-Freundin in einem Parkhaus mit 36 (inWorten sechsundreissig!)Messerstichen ab.Nicole hinterlasst einenkleinen Sohn. Was sich zunachst etwas dramatisch liest, ist abergarnicht so sehr schlimm. Nicole ist zwar Tot sie hatte aber dennochunheimliches Gluck sie wurde namlich NICHT erMORDet sondern "nur"TOTgeschlagen. So sah es zumindest Richter WOLFGANG BACKEN unddeshalb verurteilte er den Tater Suat G. auch nur zu 8 1/2 JahrenHaft.Das bedeutet nach gut 5 Jahren ist Suat wieder frei. |
Думаю, что это всё - таки прерогатива юристов - оценивать работу судьи.
И ещё: мне очень импонирует и то, что здесь можно прочитать отзывы на выставку "Volk auf dem Weg". |
Zwolf strengglaubige Familien der "Gemeinde Gottes" in Neuenstadt am Kocher (Kreis Heilbronn) haben sich anscheinend einem Zwangsgeldverfahren entzogen. Das Regierungsprasidium Stuttgart hatte fur jedes der 21 Kinder, die keinen regularen Unterricht besuchten, eine Strafe von 1000 Euro angesetzt. Offenbar haben sie sich in Osterreich niedergelassen. In der Alpenrepublik gibt es nur eine Unterrichtspflicht, demnach muss keine Schule besucht werden. Hauslicher Unterricht ist dann zulassig, wenn die Erziehungsberechtigten den Bezirksschulrat informieren. Die "Gemeinde Gottes" hat seit uber 14 Jahren die deutsche Schulpflicht ignoriert, weil die Buben und Madchen von "schadlichen Einflussen" fern gehalten werden sollten. Der Lehrstoff orientierte sich an der Bibel, Evolutionstheorie und Sexualkunde gehorten nicht dazu. ***********.tagblatt.de/Home/nachrichten/land-welt_artikel,-Fromme-Familien-sollten-Zwangsgeld-zahlen-_arid,86500.html
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Mord in Kirgisistan - Ein in Bayreuth lebender Mann soll vor zwolf Jahren an einem dreifachen Mord in seinem Heimatland Kirgisistan beteiligt gewesen sein. Gegen den 31-jahrigen Russlanddeutschen wurde Haftbefehl erlassen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Bayreuth soll er im Oktober 1997 zusammen mit zwei Komplizen in der Stadt Tokmok eine Wechselstube uberfallen und dabei drei Menschen erstochen haben. Die Tater erbeuteten damals Bargeld in verschiedenen Wahrungen in Hohe von umgerechnet rund 10 000 Euro.
Einer der beiden Mittater ist im Juli 2007 vom Stadtgericht Tokmok zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilt worden. Der andere befindet sich noch auf der Flucht. Der 31-Jahrige war etwa zwei Monate nach der Tat nach Deutschland gekommen. Er hat anschlie?end die deutsche Staatsburgerschaft angenommen und die Schreibweise seines Namens eingedeutscht. (abendzeitung.de/bayern/153380) |
Die Zahl der Spataussiedler aus den Landern der fruheren Sowjetunion im Grenzdurchgangslager Friedland (Niedersachsen) hat einen historischen Tiefstand erreicht. In diesem Jahr seien 3400 Menschen aus der ehemaligen UdSSR aufgenommen worden, sagte am Dienstag der Leiter des Lagers, Heinrich Hornschemeyer. Im Vorjahr waren noch 4300 Aussiedler vor allem aus Kasachstan und Russland uber Friedland nach Deutschland eingereist. Dafur seien im Jahr 2009 bislang rund 2000 irakische Christen aufgenommen worden. Hornschemeyer glaubt, dass zahlreiche Ausreisewillige mit deutschen Wurzeln die Hurden des Zuwanderungsgesetzes nicht schaffen. Dpa
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Der Abschluss ist oft nichts wert - Viele Akademiker aus Osteuropa gelten hier als ungelernt - Kassel. Deutschland braucht Ingenieure, Mediziner, Lehrer: Immer wieder klagen Politik und Wirtschaft uber einen Fachkraftemangel. Tatsachlich sind benotigte Arbeitskrafte bereits im Land – sie durfen nur seit Jahren nicht mehr in ihren Berufen arbeiten: Viele Akademiker aus Osteuropa gelten hier zu Lande als ungelernte Arbeitskrafte. Auch in der Stadt und im Landkreis Kassel halten sich diese Menschen mit Gelegenheitsjobs uber Wasser oder sind arbeitslos. Viele sind mittlerweile frustriert und zornig. Dass es sich um ein Problem handelt, daruber sind sich auch in Kassel Arbeitsvermittler und Interessenverbande einig. hna.de/kasselstart/00_20100103183400_Der_Abschluss_ist_oft_nichts_wer t.html
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Das westfalische Romermuseum in Haltern steigerte zum Beispiel dank der Ausstellung „2000 Jahre Varusschlacht“ die Besucherzahl um mehr als 300 Prozent von 37.000 auf 165.000. Im LWL-Museum fur Naturkunde in Munster sorgten die Sonderausstellung zum Thema Katzen und die Ausstellung „Vom Faustkeil zum Mikrochip“ dafur, dass die Besucherzahl zum dritten Mal in Folge anstieg – und zwar deutlich um 26.000 auf 161.000, wie der LWL berichtete. Das besucherstarkste LWL-Museum war im vergangenen Jahr das Freilichtmuseum Detmold. Mit der Sonderausstellung „Angekommen. Russlanddeutsches Leben“ lockten die Detmolder mehr als 204.000 Besucher (2008: 184.000), ins Hagener LWL-Freilichtmuseum kamen 137.500 Besucher (2008: 152.500). ***********.die-glocke.de/gl/cgi/news/shownews.php?id=18099
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Liebe Landsleute,
wir denken es ware richtig und wichtig uns mit Frau Erika Steinbach als mutige Kampferin fur die Vertriebenen genau in diesem Fall aktiv zu unterstutzen. Wer sich solidarisieren will, kann per Internet es ganz einfach machen. Dr. Heinrich Groth |
Stuttgart, August 1950: Die Charta der Heimatvertriebenen, von Vertretern der Landsmannschaften und Vertriebenenverbande unterzeichnet, wird auf einer Massenkundgebung feierlich verkundet.
Auszug aus der Charta der Heimatvertriebenen: Wir Heimatvertriebenen verzichten auf Rache und Vergeltung. Dieser Entschluss ist uns ernst und heilig im Gedenken an das unendliche Leid, das im Besonderen das letzte Jahrzehnt uber die Menschheit gebracht hat. Wir werden jedes Beginnen mit allen Kraften unterstutzen, das auf die Schaffung eines geeinten Europa gerichtet ist, in dem die Volker ohne Zwang und Furcht leben konnen. |
Mit 14 Messerstichen soll ein Mann im Leimen einen Familienvater getotet haben. Seit gestern steht der mutma?liche Tater vor dem Heidelberger Landgericht. Nach seiner Festnahme Ende Juni 2009 hatte er bei der Polizei ein Gestandnis abgelegt. Vor Gericht wollte sich der Arbeiter vorerst nicht zu den Vorwurfen au?ern. Opfer und Tater sind Russlanddeutsche. Sie hatten in der Tatnacht Ende Juni 2009 mit anderen Gasten den Geburtstag einen Freundes gefeiert.
Mehr dazu in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 9./10. Januar 2010 |
Zu Zuversicht und Selbstvertrauen hat Burgermeister Dr. Wolfgang Wiese die Cloppenburger in ihrem Jubilaumsjahr aufgefordert. "Wir lassen uns von Sorge oder gar Angst nicht erdrucken", sagte er wahrend des Festaktes zur 575-Jahr-Feier der Stadt. Cloppenburg habe "aus eigener Kraft die wichtigen Weichen fur die Zukunft gestellt", meinte er vor rund 500 Gasten in der Stadthalle. Eine starke Position im Landkreis bescheinigte Antonius Lamping, der stellv. Landrat aus Molbergen, der Stadt. "Die Cloppenburger konnen stolz darauf sein, wie sich ihre Stadt entwickelt hat", meinte er. Eine "gro?artige Leistung" sei die Eingliederung der deutschen Spataussiedler aus Russland. Als "jungste Stadt Deutschlands" sei Cloppenburg besonders zukunftsfahig. Dies gebe auch "ein gutes Stuck Sicherheit", die Zukunftsaufgaben bewaltigen zu konnen. (Oldenburgische Volkszeitung).
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Mahnung sechs Jahre nach rassistischem Mord (Neues Deutschland). Eine Mahnwache in Gera erinnerte am Sonntag an den vor sechs Jahren von vier jugendlichen Neonazis getoteten 27-jahrigen Oleg V. Der Aussiedler war in der Nacht zum 21. Januar 2004 in ein Waldstuck gelockt und dort mit Tritten, einem Messer und einem Hammer getotet worden. Wahrend der Mahnwache legten Antifaschisten am Ort der Tat eine Gedenktafel ab. Die feste Installation einer solchen Tafel fordern das Bundnis gegen Rechts und die Antifaschistische Aktion Gera seit Jahren vergeblich von der Stadt.
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Streetworker in der deutschen Provinz "Zeig mir deine georgischen Ohren!" Fruher arbeitete er in der Moskauer Oper, heute ist Arthur Lutz Streetworker im niedersachsischen Belm - im Volksmund auch "Belmograd" genannt, wegen der vielen Russlanddeutschen. In der kleinen Gemeinde bewahrt Lutz Jugendliche vor der Langeweile, damit sie keinen Blodsinn machen. Ein Rundgang. spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,670944,00.html#ref=nldt
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EineMahnwache in Gera erinnerte am Sonntag an den vor sechs Jahren von vierjugendlichen Neonazis getoteten 27-jahrigen Oleg V. Der Aussiedler warin der Nacht zum 21. Januar 2004 in ein Waldstuck gelockt und dort mitTritten, einem Messer und einem Hammer getotet worden. Wahrend derMahnwache legten
Я помню хорошо этот случай, потому как несколько лет жил в городе Гера. Не понятно по какой причине это убийство назвали "на расовой почве" и почему убийц назвали неонацистами? Дело в том, что убийство состоялось на почве пьянки, сама жертва очень лбил выпить, в тот вечер они пили вместе - жертва и убийцы. Точно не знаю что у них там за склока произошла, однако после того как убитый покинул квартиру где происходила пьянка убийцы догнали его и забили. Все они очень молодые люди. |
Гера город маленький, и вся ложь официальной пропаганды сразу видна всем. Так за четыре года до этого случая можно сказать на глазах произошёл другой случай, весьма характенрный - жил тогла там один молодой человек-полунегр (мулат значится) и был он очень агрессивный и криминальный, вообщем из "неблагополучной семьи". Как-то раз ночью он пьянствовал в кнайпе и привязался к двум молодым парням. Они долго терпели а потом один из них дал мулату в рыло. пацаны сами струхнули и решили побыстрому свалить. Выйдя из кнайпе стали заводить машину, в это время мулат бросимлся на машину когда она уже отъезжала. Мулата отбросило, он ударилсяоьб бордюр и сильно ушиб ногу. На следующий день местные газеты написали:"неонацисты избили чернокожего, положили на дорогу и два раза переехали машиной". Ещё на следующий день это фуфло повторили многие центральные издания.
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Russlanddeutsche um 219 000 Euro betrogen - Osnabruck (dpa/lni) - Funf Manner aus Niedersachsen sollen bundesweit Russlanddeutsche um insgesamt 219 000 Euro betrogen haben. Wie die Osnabrucker Polizei am Donnerstag berichtete, sollen die Manner im Alter zwischen 23 und 35 Jahren, die aus den Kreisen Osnabruck, Cloppenburg und Wesermarsch stammen, in russischsprachigen Wochenzeitungen besonders gunstige Reisen in die Lander der fruheren Sowjetunion angeboten haben, ohne die Leistung zu erbringen. Die Interessenten uberwiesen Geld auf ein Konto, wovon sich die Betruger bedienten. Moglicherweise ging das Geld ins Ausland. Das Verfahren liegt jetzt bei der Staatsanwaltschaft Osnabruck.
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Echte Schweinerei das mit den Betruger. Die sollen richtig hart bestraft werden. Die sind aber nicht die ersten und nicht die einzigen. Vorsich, vorsicht, liebe Landsleute.
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1. Enttauscht uber Haltung der CDU - Spataussiedler-Hartefalle nicht vergessen.
Sehr erstaunlich finden Bundestagsabgeordnete Doris Barnett und ihr Kollege Klaus Hagemann die Haltung der CDU zu Hartefallen unter Angehorigen von Spataussiedlern. Der Wormser Abgeordnete Hagemann, Mitglied im Petitionsausschuss des Bundestages, hatte mit seinen SPD-Kollegen am Beispiel einer aktuellen Petition auf das Schicksal von einzelnen Familienangehorigen aufmerksam gemacht, die ursprunglich im Herkunftsland geblieben sind, spater allerdings nicht mehr als Spataussiedler aufgenommen werden konnen. „Es handelt sich dabei um Menschen, die aus verschiedenen Grunden zum Beispiel in Russland, in der Ukraine oder in Kasachstan geblieben sind, als die Gro?eltern, Eltern und Geschwister nach Deutschland ubersiedelten“, berichtet Doris Barnett. |
2. „Sie haben ein schweres Schicksal, weil der Kontakt mit der Familie nur schwierig zu halten ist. In einigen Fallen erhalten die Familienmitglieder nicht mal ein Besuchsvisum fur Deutschland, seit sie die nachtragliche Anerkennung als Spataussiedler anstreben. Die Behorden befurchten, dass sie bei einem Besuch ‚untertauchen’ konnten.“ Die Grunde seien vielfaltig: Manche der Betroffenen wurden falsch beraten, manche wollten bei ihrem (nicht deutschen) Ehepartner bleiben, der inzwischen verstorben ist, manche lie?en Fristen verstreichen und konnen aufgrund von Verfahrensfehlern ihr Recht auf einen Nachzug nach Deutschland nicht verwirklichen. „Im Bundestag hat sich die CDU ausdrucklich dazu bekannt, fur Hartefalle eine rasche Losung zu finden. Ihr Aussiedlerbeauftragter hat kurzlich die Notwendigkeit einer Gesetzesanderung bestatigt“, so Doris Barnett, die entsprechend traurige Falle aus ihrem Wahlkreis kennt.
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3. Im Petitionsausschuss hatte die CDU allerdings keinen Verbesserungsbedarf gesehen, nutzte nicht einmal die Moglichkeit, die zahlreichen vorliegenden Falle an den Aussiedlerbeauftragten weiterzuleiten. Der Vorschlag der SPD-Bundestagsfraktion, die Petition weiterzuleiten, damit sie in die Vorbereitung von Gesetzesanderungen einbezogen werden kann, ist von CDU und FDP abgelehnt worden. „Die Aktendeckel sind gefallen, die betroffenen Familien werden ihren Schicksalen uberlassen, die CDU will von ihren Versprechungen nichts mehr wissen“, bedauert Klaus Hagemann. Doris Barnett ist enttauscht: „Das ist Augenwischerei der CDU! Sie macht zwar Versprechungen, die wirklich menschlichen Probleme kummern sie am Ende des Tages aber gar nicht.“ (Ornis-press.de)
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Под небом родным чужая земля. Территория бывшей республики немцев Поволжья объявлена Ньювасюками. ИЗМУЧЕННЫЕ ЦИВИЛИЗАЦИЕЙ. Закончив чтение очерка Андрея Рябцева «Почему русские немцы потянулись обратно в Россию» («Комсомольская правда», 02.04.2009), я снова взглянул на фотографию автора. Открытое лицо, высокий лоб, располагающая улыбка. Интересно, зачем он это написал? Не для того, же, чтобы над ним смеялись? Да и газета вроде, серьезная не юмористическая и он не Михаил Задорнов. Ну, допустим, - размышлял я, - в Германии Рябцев не был, и о стране судит в основном по материалам квасно-патриотической прессы. Но где он еу берет? Нет, вряд ли, тем более что патриоты вообще-то инородцев изгоняют, а Рябцев, вроде, как заманивает (подробнее: rulit.org/read/820)
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Parteien bemuhen sich um Migranten. Mit der Zahl der Zuwanderer steigt das Interesse der Parteien an dieser Wahlergruppe. Dabei verlieren die alten Bindungen an Kraft: Der Satz »Aussiedler wahlen rechts, Turken links« gilt nur bedingt... Wahrend nur ein geringer Teil der turkischstammigen Zuwanderer die Staatsburgerschaft besitzen, die meisten also nicht wahlberechtigt sind, haben die Spataussiedler als Deutsche in vollem Umfang das Wahlrecht. Rund die Halfte der 5,6 Millionen Wahlberechtigten mit Migrationshintergrund zahlt zu dieser Gruppe.... Doch die Union ist langst nicht mehr auf die Russland- und Rumaniendeutschen abonniert. »Es zeigt sich, dass die Bindung der Aussiedler an die Union kein Automatismus mehr ist, sondern sich abschwacht«, sagt der Politologe Wust. »Die SPD kann in dieser Gruppe also durchaus punkten.« (schwarzwaelder-bote.de/wm?catId=9271050&artId=14676129)
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Weil sie ihren Sohn nicht am Sexualkundeunterricht teilnehmen lie?, muss eine Christin aus Ostwestfalen acht Tage im Gefangnis verbringen.Die Polizei hat die Mutter von acht Kindern am 17. Februar abgeholt, als sie mit ihrem Mann und den Kindern die Morgenandacht hielt.
Die Frau kam in die Justizvollzugsanstalt Gelsenkirchen. Der russlanddeutschen Baptistin war bereits im Jahr 2006 ein Bu?geld von 250 Euro auferlegt worden. Da sie es nicht zahlte, wurde Erzwingungshaft angeordnet. Die Mutter lehnt es ab, ihren neun Jahre alten Sohn an der schulischen Sexualerziehung anhand des Buches „Peter, Ida und Minimum“ teilnehmen zu lassen. Dabei handelt es sich um ein Aufklarungsbuch im Comicstil fur Kinder ab sechs Jahren. Es wurde 1980 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Nach Ansicht der Eltern vermittelt das Buch eine ethiklose Sexualerziehung (***.kath.net/detail.php?id=25686) |
Die Kriminalitat ist in Pforzheim im vergangenen Jahr um uber elf Prozent gestiegen, im Enzkreis hingegen um mehr als sieben Prozent gefallen. Er ist der sicherste Kreis in Baden-Wurttemberg. Die Zahl der Gewalttaten stieg im Bereich der Polizeidirektion um uber 15 Prozent – was allerdings deutlich unter den Zahlen von 2007 liegt. 39 Prozent der Tatverdachtigen sind Auslander, 49 Prozent in Deutschland geborene Deutsche, 12 Prozent Aussiedler. Deren Anteil an der Kriminalstatistik ist zuruckgegangen, die der Auslander entwickelte sich negativ – besonders bei den Unter-21-Jahrigen. Sie stellen 41 Prozent der tatverdachtigen Gewalttater. Im Vorjahr waren es 32 Prozent. ***********.pz-news.de/Home/Nachrichten/Pforzheim/Gewalt-bereitet-Sorgen-_arid,182299_puid,1_pageid,17.html
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Ksenia Chepikova und Olaf Lei?e, Politikwissenschaftler an der Universitat Jena, sind sicher: "Dass die Integration der Einwanderer in der Regel nur uber Sprachkurse erfolgt, die keine Kenntnisse uber das politische System, die politischen Parteien und politische Kultur ihrer alten-neuen Heimat vermitteln, uberlasst diese aus Landern mit absolut anderer politischen Kultur kommenden und sich in einer neuen Umgebung noch suchenden Menschen der spekulativen Rhetorik politischer Krafte, mit denen sie vielleicht keine Kontakte haben wollten, wenn sie wussten, was dahinter steckt. Umso wichtiger ist politische Bildung vor allem auch in Migrantenkreisen."
Link zum Artikel: ***********.ornis-press.de/auf-stimmenfang-unter-russlanddeutschen.1294.0.html ***********.ornis-press.de |
Angebliche Tat von Russlanddeutschen nur eine Erfindung - Von wegen Uberfall: der war nur vorgetauscht - OBERNDORF, 23. Marz (pz/gg) - Wegen Vortauschens einer Straftat ermittelt die Polizei gegen einen jungen Mann, der am fruhen Sonntagmorgen in Oberndorf einen Raububerfall angezeigt hatte, bei dem er von drei bis vier Russlanddeutschen zusammengeschlagen worden sein wollte. Die Polizei hatte in einer Pressemitteilung daraufhin nach Zeugen gesucht. Nun stellt sich raus: Der 21-Jahrige hatte die angebliche Tat nur erfunden. ***********.nrwz.de/v5/oberndorf/00031968/
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Вы знаете, я вот газеты не читаю, извиняюсь за свою непросвещенность, но вот меня интересует, а как вы относитесь к тому. что Германия помогает Греции? Что у нас своих дыр мало?
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