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September
30. September - Vereinbarung zwischen der deutschen Regierung und der Regierung des Unabhangigen Staates Kroatien uber die Umsiedlung von Angehorigen des deutschen Volkstums aus bestimmten Gebieten des Unabhangigen Staates Kroatien in das Deutsche Reich in Zagreb abgeschlossen *Oktober 1. Oktober - Das seit dem 17. April 1941 unter deutscher Zivilverwaltung stehende nordliche Slowenien wird dem Deutschen Reich angegliedert 1943/44 350.000 Russlanddeutsche werden im Wartheland angesiedelt, wo sie die deutsche Staatsangehorigkeit erhalten. 1943 Marz 25. Marz - Erla? des RdL und ObdL/L Wehr uber die Aufnahme Angehoriger der in das Reich eingegliederten Ostgebiete in die Deutsche 31. Marz - Die Verfugung des OKW uber die Verwendung von Angehorigen der Abteilung 3 der Deutschen Volksliste ("Deutschpolen";-) lockert das am 1.12.1942 ausgesprochene Verbot der Verwendung im Ostheer April 17. April - Erla? des OKW/AHA uber den Wehrdienst der Umsiedler 24. April - Erla? des OKW Nr. 11 664/43 AHA/Ag E (I a) AHA/Ag E uber den Wehrdienst von Absiedlern aus Elsa?, Lothringen, der Untersteiermark und aus Oberkrain im RGBl. 1943 25. April - Verordnung uber die Staatsangehorigkeit auf Widerruf im RGBl. 1943 Mai 12. Mai - Die deutsche Reichsregierung und die rumanische Regierung schlossen ein Abkommen uber die Einreihung rumanischer Staatsburger volksdeutscher Zugehorigkeit in die deutsche Wehrmacht - Waffen-SS 19. Mai - Erla? Hitlers uber den Erwerb der deutschen Staatsangehorigkeit durch Einstellung (deutschstammiger Auslander) in die deutsche Wehrmacht, die Waffen-SS, die deutsche Polizei oder die Organisation Todt im im im RGBl. 1943. Dazu AO Himmlers vom 23.5.1944 und Zusatze des OKH vom 11.9.1944 19. Mai - Verordnung uber die Verleihung der deutschen Staatsangehorigkeit an die in die Deutsche Volksliste der Ukraine eingetragenen Personen im RGBl. 1943 I veroffentlicht Juli11. Juli - Ukrainische Nationalisten beginnen unter den Augen der deutsche Okkupanten ab dem zuerst in Pawliwka die polnische Zivilbevolkerung systematisch zu ermorden - Massaker von Wolyn. August 11. August - Vereinbarung zwischen der deutschen Regierung und der Regierung des Unabhangigen Staates Kroatien uber die Umsiedlung kroatischer Staatsangehoriger und kroatischer Volkszugehoriger aus der Untersteiermark und aus den besetzten Gebieten K?rntens und Krains in das Gebiet des Unabhangigen Staates Kroatien in Zagreb abgeschlossen Oktober 1. Oktober - Grundung des B.d.V. - Bund der Volksdeutschen in Frankreich 1944 April Sowjetische Truppen besetzen bzw erobern am 10. April Odessa zuruck. Etwa 350.000 Ru?landdeutsche fluchten, um sich im Warthegau neu anzusiedeln. Mai 20. Mai - Erla? des OKW/WEA uber Gesuche von Angehorigen osteuropaischer Volker um Einstellung in die deutsche Wehrmacht. Der Erla? OKW/AHA/Ag/H Nr. 5519/43 vom 24.2.1943 (KVBl. IX) wird aufgehoben. Fur ostvolkische Freiwillige galt jetzt eine neue (nichtveroffentlichte) Regelung |
Anordnung Himmlers uber den Erwerb der deutschen Staatsangehorigkeit durch Einstellung (deutschstammiger Auslander) in die deutsche Wehrmacht, die Waffen-SS, die deutsche Polizei, des Reichsarbeitsdienstes und der Organisation Todt - 23 Mai
Juli Anordnung des Leiters der EWZ zur Umsetzung des Runderlasses des Reichsministers des Innern vom 23 Mai 1944 zum "Fuhrererla?" vom 19 Mai 1943 im RGBl. veroffentlicht - 18 Juli Oktober Deutsch-ungarische Vereinbarung zur Aufstellung einer Waffen-SS-Division - ohne Rucksicht auf Volkszugehorigkeit. - 25. Waffen-Grenadier-Division der SS (ungar. Nr. 1) - 23. Oktober 1945 Januar 12. Januar - Beginn der sowjetischen Winteroffensive. Viele Deutsche auf der Flucht. Mai8. Mai - Bedingungslose Kapitulation der Deutschen Wehrmacht. Massenweise Zuruckverschleppung, zwangsweise Repatriierung der ethnischen Deutschen aus allen Besatzungszonen in die Sowjetunion und Deportation nach Sibirien und Zentral- und Mittelasien. 1948 26. November - Dekret des Obersten Sowjets: Verbannung auf "ewige Zeiten" festgeschrieben, Verlassen der Ansiedlungsorte ohne Sondergenehmigung mit Zwangsarbeit bis zu 20 Jahren bedroht. 1949 23. Mai - Grundung der Bundesrepublik Deutschland. 7. Oktober - Grundung der Deutschen Demokratischen Republik. 1955 22. Februar *- Durch Beschluss des Deutschen Bundestages vom 22. Februar werden die im Krieg erfolgten Einburgerungen von Russlanddeutschen anerkannt. 9.-13. September - Besuch des deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer in Moskau 13 Dezember - Dekret des Obersten Sowjets "uber die Aufhebung der Beschrankungen in der Rechtsstellung der Deutschen und ihrer Familienangehorigen, die sich in der Sondersiedlung befinden". Aber: Keine Ruckgabe des bei der Verbannung konfiszierten Vermogens und Verbot der Ruckkehr in die ehemaligen Heimatkolonien. 1957"Neues Leben", erste uberregionale deutsche Zeitung nach dem Krieg, erscheint in Moskau. 1966 folgt die "Freundschaft" als Tageszeitung der sowjetdeutschen Bevolkerung Kasachstans" (heute "Deutsche Allgemeine Zeitung" in Alma-Ata). 1959 Deutsch-sowjetisches Abkommen uber die Familienzusammenfuhrung - 24 April. 1964 29 August - Erlass uber die Teil-Rehabilitierung der Wolgadeutschen und Aufhebung des Deportationsdekrets vom 28.8.1941 (gilt auch fur alle anderen Deutschen in der UdSSR). 1970 12 August - Abschluss des Moskauer Vertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der UdSSR uber gegenseitigen Gewaltverzicht. Aussiedlerzahlen steigen. 1972 3 November - Freie Wahl des Wohnsitzes auch fur Deutsche per Dekret zugesagt. Der Ukas wird aber nicht veroffentlicht. 1975 1 August-Unterzeichnungen der KSZE- Vereinbarungen von Helsinki. Weiteres Ansteigen der Aussiedlerzahlen ist nur von kurzer Dauer (Tiefpunkt 1985: 460Personen). 1979 Scheinversuch zur Grundung einer Autonomie in Kasachstan. 1986 28 August - Neues Gesetz uber Ein- und Ausreise erleichtert die Familienzusammenfohrung. Danach stetiger Anstieg der Aussiedlerzahlen (1987 - 14.488, 1989-98.134, 1992-195.576). |
1989
Ende Marz - Grundung der deutschen Gesellschaft "Wiedergeburt". Ihr oberstes Ziel: die Wiederherstellung der Wolgarepublik. An der Wolga offentliche Proteste gegen die Ruckkehr der Deutschen. 1990 1. Januar- Einwanderungs-Anpassungs-Gesetz (EAG). Erhebliche Leistungskurzung fur die Aussiedler und Zuweisung eines vorlaufigen Wohnsitzes fur zwei Jahre. 1. Juli - Aussiedler-Aufnahme-Gesetz (AAG). Verfahren zur Aufnahme kann nur vom Herkunftsgebiet aus betrieben werden.1991 1. Juli - Wiederherstellung des 1938 aufgelosten deutschen Rayons Halbstadt (Nekrassowo) im Altai. 1992 18. Februar - Oberster Sowjet der UdSSR beschlie?t Grundung des deutschen Rayons Asowo/Gebiet Omsk. 21. Februar - Dekret des russ. Prasidenten Jelzin uber die Bildung eines deutschen Rayons und eines deutschen Bezirks (Okrug) in den Gebieten Saratow und Wolgograd. 10. Juli - Protokoll zwischen Deutschland und Russland zur stufenweisen (4-5 Jahre). Wiederherstellung der Wolgarepublik. August - Umfrage im Gebiet Saratow ergibt Mehrheit gegen Autonomie der Deutschen (in landlichen Bezirken bis zu 80%).Wolhynien wird ukrainisch ukrainisch (Wolinska Oblast, Rownoska Oblast, Schytomyrska Oblast) und wei?russisch. 1993 1. Januar - Kriegsfolgenbereinigungsgesetz. Festlegung einer hohen Aufnahmequote von ca. 200.000 jahrlich aber einige Leistungseinschrankungen . Trotz deutscher Bemuhungen, Ru?landdeutsche von der Auswanderung abzuhalten, werden weitere 200.000 erwartet.26.-28. Februar - 3. Kongress der Deutschen der ehemaligen UdSSR beschlie?t: Bildung eines Zwischen staatlichen Rates der Russlanddeutschen/Durchfuhrung eines gesamtnationalen Referendums/Wahl eines Volkstages der Russlanddeutschen (als Vorparlament).2003 11. Juli - Gedachtnisfeier und eine gemeinsame Erklarung beider Lander (Polen und Ukraine) zum Gedenken an die Opfer und zur Versohnung in der zukunftigen Grenzregion der erweiterten EU ***********.beepworld.de/members2/joergfroehlich/zeittafel.htm |
Der Wunsch nach Anerkennung
In den 1960er- und 70er-Jahren bessert sich das Verhaltnis zu den Russlanddeutschen innerhalb der Gesellschaft. Viele durfen wieder Fuhrungspositionen in der Industrie einnehmen, jedoch nicht wie einst in der Politik. Ein Parteibuch ist fur eine Karriere in der Sowjetunion vorteilhaft. Dennoch sind die „Nemzy“ - zu russisch „Deutsche“ - nach wie vor nicht vollstandig akzeptiert. Viele traumen davon, in die Bundesrepublik auszureisen, was in den ersten zwanzig Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg unmoglich war. Dank Perestroika zuruck in die alte Heimat Erst nachdem Michail Gorbatschow Generalsekretar der KPdSU wird und seine Reformen auch in humanitaren Bereichen wirken, durfen Russlanddeutsche offiziell ausreisen. Als 1989 die Grenzen geoffnet werden, nimmt die Auswanderung aus der Sowjetunion lawinenartige Ausma?e an: zwischen 1990 und 2000 reisen jahrlich jeweils uber 100.000 Menschen als Aussiedler in die Bundesrepublik ein, 1993 bis 1995 sogar jeweils uber 200.000. Heute leben in der Bundesrepublik ca. 2,5 Millionen Burger, die als Aussiedler, Spataussiedler oder deren Angehorige aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion zugewandert sind. Fur viele von ihnen hat sich der Traum nach Akzeptanz und einem besseren Leben auch in Deutschland nicht verwirklicht. |
Erst nach dem Staatsbesuch Konrad Adenauers 1955, der Entstalinisierung werden die Russlanddeutschen im Rahmen des Chruschtschowschen „Tauwetters“ amnestiert und 1956 aus den Sondersiedlungen entlassen.
In ihre ursprunglichen Wohngebiete durfen sie allerdings nicht zuruck. Stattdessen durfen sie sich in wenigen Gebieten ostlich des Urals, wo die sowjetische Schwer- und Rustungsindustrie hin verlegt wurde, ansiedeln. Die Frage, wie viele Russlanddeutsche letztlich in der Verbannung, in den Sondersiedlungen, auf dem Weg dorthin oder in der Arbeitsarmee umgekommen sind, ist bis heute nicht geklart. Offiziell sind es 45.000 Tote, einschlie?lich „der auf naturlichem Wege Gestorbenen“. Diese Zahl wird von einigen Forschern jedoch als zu niedrig eingeschatzt. Manche Forscher gehen von etwa 700.000 Verstorbenen aus. Folgen des Stalinismus Die deutschstammige Bevolkerung wurde in der UdSSR politisch wie rechtlich nie rehabilitiert. Erst 1964, bereits unter Staatschef Breschnew, lasst die sowjetische Fuhrung offiziell den Vorwurf der „Kollaboration mit dem Feind“ gegen die ethnischen Deutsch-Russen fallen. So hat sich der Status der Russlanddeutschen in der Sowjetunion binnen weniger Jahre Stalinismus von einer kulturell eigenstandigen Volksgemeinschaft zur ethnisch entwurzelten Minderheit gewandelt. |
Deutsche Insel des Archipel Gulag
Diese sind nichts anderes als Gulag-Lager, wo fur die Trud-Armisten korperliche Schwerstarbeit wie Holzfallen, Kohlebergbau oder Eisenbahnbau angesagt ist. Zusammen mit den desolaten Lebensbedingungen und der mangelhaften Ernahrung kostete diese vielen Arbeitsarmisten die Gesundheit und oft auch das Leben. Deutschstammige Soldaten bleiben aus den regularen Einheiten der Roten Armee– und somit von Gefechten – ausgeschlossen. Stattdessen werden sie in sog. Bau-Bataillone und Arbeitskolonien eingeteilt. Fortan haben sie nur noch mit Schaufel statt mit Gewehr zu kampfen. Unter den Trud-Armisten sind auch viele Frauen. Anzahl Tote: unbekannt Die Verbannung der Deutsch-Russen dauert auch nach dem Krieg an und wird 1948 gesetzlich auf Dauer festgeschrieben. Barackenartige Unterkunfte und menschenunwurdige Zustande bleiben. Auch die kulturelle und schulische Russifizierung der Russlanddeutschen geht weiter. Jene, die bei Kriegsbeginn aufgrund fruherer Umsiedlungen und Vertreibungen bereits in Westsibirien und Kasachstan leben, stehen unter lokaler Kommandantur, d.h. sie mussen sich in regelma?igen Abstanden bei den Behorden melden und durfen ihre Wohnorte nicht verlassen. Von einer autonomen deutschen Republik an der Wolga wagt niemand mehr zu traumen. |
***.Russlanddeutsche.ru
Uber die Geschichte der Deutschen in Russland (V) * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Deportation ab 1941 * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Zwei Monate nach dem Uberfall Hitlers auf die Sowjetunion ordnet das Prasidium des Obersten Sowjets der UdSSR den Erlass "Uber die Umsiedlung der Deutschen, die in den Wolgrayons wohnen" an. Der Erlass besagte folgendes (Originaltext): „Laut genauer Angaben, die die Militarbehorden erhalten haben, befinden sich unter der in den Wolgarayons wohnenden deutschen Bevolkerung Tausende und abertausende Spione, die nach einem aus Deutschland erhaltenen Signal Explosionen in den von den Wolgadeutschen besiedelten Rayons hervorrufen sollen. Uber das Vorhandensein einer solch gro?en Anzahl von Diversanten und Spionen unter den Wolgadeutschen hat keiner der Deutschen, die in den Wolgarayons wohnen, die Sowjetbehorden in Kenntnis gesetzt, folglich verheimlicht die deutsche Bevolkerung der Wolgarayons die Anwesenheit von Feinden des Sowjetvolkes und der Sowjetmacht in ihrer Mitte.“ Es wird angeordnet, die Republik sofort aufzulosen, die Wolgadeutschen nach Nordkasachstan und Westsibirien „umzusiedeln“. In unmenschlichen Verhaltnissen werden sie in Guterwagen und Seefrachtern nach Osten deportiert. Deutschstammige Einwohner Moskaus und St. Petersburgs folgen ihnen. Insgesamt werden von den ca. 1,4 Mio. Russlanddeutschen uber eine Million Menschen deportiert. Gleichzeitig wurden ihre staatsburgerlichen Rechte aberkannt. Alle Deportierten leben in Sondersiedlungen, die unter Aufsicht des NKWD stehen. Die „Umsiedlung“ sieht vor, die arbeitsfahige mannliche Bevolkerung in sog. „Arbeitsarmeen“ (Trud-Armija) zu vereinen. |
Ein anderes Beispiel ist der deutsche Nationalkreis Halbstadt in der westsibirischen Region Altai. Es ist ein 1991 wieder geschaffener Rajon, deren Einwohner – etwa 18.000 Menschen – uberwiegend deutschstammig sind. Das Dorf Halbstadt, Namensgeber und Verwaltungszentrum des Kreises, zahlt etwa 1.650 Seelen. Halbstadt war Ende des 19.Jahrhunderts von wurtembergischen Auswanderern gegrundet worden.
Die medial wohl bekannteste Siedlung ist das Dorf Strelna bei St. Petersburg. Das ehemalige „Russische Versailles“, das sich Zar Peter der Gro?e spa?eshalber bauen lie?, wurde 1996 im Rahmen eines deutsch-russischen Regierungsausschusses zum Siedlungsprojekt “Neudorf“ fur Deutsche aus den zentralasiatischen Republiken der UdSSR. Heute ist Neudorf eine Sonderwirtschaftszone, wo neben schwedischen Electrolux-Waschmaschinen deutsche Kuhlschranke der BSH Bosch und Siemens Hausgerate GmbH gebaut werden. Zuruck in die Politik Inzwischen sind Deutschstammige auch in der russischen Politik mit dabei. Der bekannteste Russlanddeutsche ist wahrscheinlich German Gref, ehemaliger Minister fur Wirtschaftsentwicklung und Handel, heute Chef der Sberbank. Weitere politische Mitstreiter deutscher Abstammung sind die beiden Gouverneure Eduard Rossel, Jekaterinburg und Viktor Kress, Tomsk. |
Deutsche im heutigen Russland
In Russland existieren mehrere Gemeinden und Siedlungen, die auf Grund historischer Begebenheiten deutsch gepragt sind. Eine solche Siedlung ist zum Beispiel des Nationalkreis Asowo, ein Rayon der westsibirischen Oblast Omsk in Russland, der 28 Dorfer, die verwaltungstechnisch zu 8 landlichen Siedlungen zusammengesetzt sind, umfasst und u. a. von uber 5.000 Deutschen bewohnt wird. |
^Главы правительства
Председатели Совета народных комиссаров АССР 1924?1929 — Вильгельм Адольфович Курц 1929?1930 — Александр Яковлевич Гляйм 1930?1935 — Генрих Михайлович Фукс 1935?1936 — Адам Андреевич Вельш 1936?1937 — Генрих Александрович Люфт 1937?1938 — Владимир Федорович Далингер (Wladimir Dalinger) 1938?1941 — Александр Иоганнесович Гекман (Alexander Gekman)[ История российских немцев. АССР НП ^ 1 2 3 4 Автономные республики в составе РСФСР *(англ.) ^ АССР Немцев Поволжья |
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