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J. Schleicher ! Dr. Herbert Tekles brauch sich weiter keine sorgen mehr um die Arbeitskrafte sorgen machen. Ab Mai *kommen die alle *nach Deutschland und brauchen keine Arbeitserlaubnis Schon jetzt machen sich viele sorgen, wie solle es weiter dann gehen. Deutsche verlieren oder bekommen keine Stellen , der billige Ersatzt kommt
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Es fehlt die eigene gesteuerte Zuwanderungspolitik - Europa will einige Lander entlasten - und die fuhrende Volkswirtschaften bekommen die Lasten zugeteilt...
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Возвращение на историческую родину – залог здоровья?
Ist Aussiedeln nach Deutschland fur Russlanddeutsche also ein Beitrag zur besseren Gesundheit? Diese Vermutung wollen die Heidelberger Wissenschaftler gar nicht erst aufkommen lassen. Vielmehr halten sie fur wahrscheinlich, dass Russlanddeutsche in den Landern der *fruheren Sowjetunion gunstigere Sterblichkeitsraten haben und ohnehin seltener an Herz-Kreislauf-Problemen erkranken als die meisten anderen Bevolkerungsgruppen. Daten, die diese Vermutung stutzen konnten, gibt es offenbar nicht. Psychologische Faktoren, der traditionelle Familienzusammenhalt und die Bedeutung religioser Werte fur viele Angehorige der deutschstammigen Bevolkerungsgruppe konnten nach Auffassung der Forscher zu einer Minderung des Sterberisikos gefuhrt haben. Wenn die Rate an Todesfallen unter Aussiedlern in Deutschland gar niedriger als die Einheimischer liegt, so wird das Argument, geringerer sozialer Status bereite Stress, auch nicht langer gelten konnen. Es gebe Hinweise, so die Autoren der Studie, dass Zufriedenheit im Alltag unter Aussiedlern gro?er sei als in der ubrigen Bevolkerung. Auch hier wirkten sich sozialer Zusammenhalt und die Herausbildung einer eigenen kulturellen Identitat womoglich positiv aus. Diese Vermutungen mussten allerdings in weiterfuhrenden Studien gepruft werden. In der Region um die bayerische Stadt Augsburg will man daher jetzt weitere Erkenntnisse sammeln und Befragungen unter Aussiedlern durchfuhren. Auf eine andere Beobachtung machen die Heidelberger Wissenschaftler ebenfalls aufmerksam: Bei einer kleinen Gruppe jungerer Aussiedler stellten sie eine hohere Sterblichkeitsrate bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen fest. Demgegenuber nimmt in der ubrigen Bevolkerung das Risiko wegen besserer Vorbeugung und moderner Behandlungsmethoden ab. Von diesen Verbesserungen profitieren Aussiedler haufig nicht, da sie das Gesundheitssystem weniger stark nutzen als andere. Hier sollten die Gesundheitsbehorden aufmerksam sein, raten die Wissenschaftler, da die Gefahr bestehe, dass sich die Todesursache Herz-Kreislauf-Erkrankung bei Aussiedlern entgegen dem Trend in der ubrigen Bevolkerung verstarken konnte. Ornis-press.de |
Здоровее переселенца немца нет
Aussiedler sind seltener herzkrank Wissenschaft ratselt uber die Ursachen Aussiedler-MORtalitats-Studie - Titel der Untersuchung Einen neuen Anlauf will die Universitat Heidelberg unternehmen, den Ursachen von Herz-Kreislaufbeschwerden auf die Spur zu kommen. Dazu konnen Aussiedler offenbar hilfreiche Erkenntnisse liefern. Besonderheiten bei der russlanddeutschen Bevolkerung waren bereits in fruheren Jahren festgestellt worden. Jetzt planen die Wissenschaftler, in der Region Augsburg umfangreiche Befragungen von Spataussiedlern. Berlin, im Mai 2011 - Aussiedler in Deutschland sterben seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Angehorige der einheimischen Bevolkerung. Zu diesem Ergebnis kam bereits eine Studie des Universitatsklinikums Heidelberg im Jahr 2006. Erwartet hatten die Wissenschaftler eine wesentlich hohere Sterblichkeit bei Russlanddeutschen. Studien aus Nordamerika und Australien belegen, dass Zuwanderer in der Regel die gleiche Sterblichkeit aufweisen wie die Bevolkerung ihrer fruheren Heimatlander – zumindest in der ersten Generation. Daher nahmen die Wissenschaftler des Heidelberger Hygiene-Instituts an, dass Aussiedler aus Landern der fruheren Sowjetunion ein drastisch hoheres Risiko hatten, etwa an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben. In Russland namlich liegt schon die allgemeine Sterberate hoher als in Westeuropa, bei Todesfallen durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen gar um das Dreifache. Gesicherte Erkenntnisse gibt es nicht, doch Ernahrungsdefizite, uberma?iger Alkoholkonsum und Rauchen konnten Grunde dafur sein. Die Untersuchung der Heidelberger Forscher zur Verteilung der Todesursachen bei Aussiedlern in Deutschland bezieht sich auf die Jahre 1990 bis 2001. Ausgewertet wurden Daten von 34.393 Russlanddeutschen im Bundesland Nordrhein-Westfalen, wo rund ein Funftel der zugewanderten Aussiedler heimisch geworden ist. Zu den im Herkunftsland vermuteten Grunden einer hoheren Sterblichkeit kamen noch vermutete Risiken in Deutschland. Aussiedlern wird ein geringerer sozialer Status zugeschrieben als der heimischen Bevolkerung. Aus Untersuchungen in zahlreichen Landern wei? man, dass dieser Faktor die Sterblichkeit von Zuwanderern erheblich beeinflusst. Ihre Hypothesen, so raumen die Wissenschaftler inzwischen ein, haben sich als falsch erwiesen. Die uberraschende Erkenntnis: Aussiedler in Deutschland haben nicht nur ein wesentlich geringeres Sterberisiko als die Menschen in ihren Herkunftslandern, sie sterben auch seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen als ihre einheimischen Nachbarn. Zudem stellte sich heraus, dass deutschstammige Zuwanderer eine geringere Sterblichkeitsrate hatten, wenn sie in gro?eren Familienverbanden (funf Personen und mehr) nach Deutschland eingereist waren - verglichen mit Einzelpersonen oder kleineren Familien. Man vermutet, dass familiare Geborgenheit und die Zugehorigkeit zu sozialen Netzen sich positiv auf die Gesundheit von Zuwanderern auswirkt. |
Zudem stellte sich heraus, dass deutschstammige Zuwanderer eine geringere Sterblichkeitsrate hatten, wenn sie in gro?eren Familienverbanden (funf Personen und mehr) nach Deutschland eingereist waren - verglichen mit Einzelpersonen oder kleineren Familien. Man vermutet, dass familiare Geborgenheit und die Zugehorigkeit zu sozialen Netzen sich positiv auf die Gesundheit von Zuwanderern auswirkt.
Ganz bestimmt! (ch) |
Баварский пыт
Учиться интеграции у переселенцев SPD-Integrationsbeauftragte zu Besuch WURZBURG. Die Integrationsbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, Aydan Ozoguz aus Hamburg, ist in ganz Deutschland unterwegs, um sich einen Eindruck uber Probleme und Fortschritte bei der Integration von Migranten zu verschaffen. In Wurzburg besuchte sie am Donnerstag dazu den Heuchelhof. Begleitet wurde sie von Siegfried Scheidereiter, der beim Projekt „Soziale Stadt“ als Koordinator im Sozialreferat fungierte, Yvonne Beck, im Baureferat zustandig fur den Heuchelhof, und Mitgliedern der Wurzburger SPD. Als die Spataussiedler hier angesiedelt wurden, hatten sich die Anwohner uberrannt gefuhlt, denn als Studenten- und Beamtenstadt hatte Wurzburg kaum Erfahrung mit Auslandern gehabt, berichtete Scheidereiter. Die Aussiedler ihrerseits hatten ein Schlaraffenland erwartet, in dem sie mit offenen Armen empfangen wurden und Arbeit bekamen. Integrationsbericht fehlt „Die Eltern konnten aber ihren Kindern hier keine gute Zukunft bieten, die Kinder lernten Deutsch, kamen besser zurecht, stellten sich uber ihre Eltern und die Erziehung litt“, beschreibt Paulina Frik, die mit ihren Eltern, Aussiedlern der ersten Generation, aus Kasachstan nach Deutschland kam, die Situation. Heute sprachen die Kinder, die in der dritten Generation hier sind, kaum noch Russisch. Und vor allem die Tatsache, dass hier mittlerweile alle Bewohner miteinander uber ihr Zusammenleben diskutieren und sich damit in das gesellschaftliche Leben eingebunden fuhlten, sei ein Vorteil am Heuchelhof. In anderen Stadtteilen, die zwar Sprachkurse durchfuhrten aber wenig gemeinsame Aktionen mit allen Bewohnern hatten, sei man noch nicht so weit, so Scheidereiter. Genaue Daten uber die Migranten in Wurzburg konnte er nicht vorlegen, denn einen Integrationsbericht gibt es hier nicht. Mit Muslimen offentlich reden „Ohne klare Daten ist oft viel Raum fur Populismus, denn die sagen oft das Gegenteil von dem, was im Volk behauptet wird“, erzahlte Aydan Ozoguz aus ihren Erfahrungen. Die Muslime etwa seien oft nur uber die Moscheegemeinden zu erreichen. Die sakularisierten Einwohner aus muslimischen Landern gingen da oft unter. „Ich bin auch ein guter Moslem, wenn ich zu Hause bete“, betont dazu Yener Yildirim vom Vorstand der Wurzburger Ditib-Moschee. Und nicht alle Turken seien gleich, sie gehorten verschiedenen Gruppen und Richtungen an, darauf sollte man in der Integrationsdebatte achten. Einen Beitrag zur Integration leiste in Wurzburg der „Interreligiose Gesprachskreis“, der seit etwas zehn Jahren aktiv ist. „Ich wunsche mir, dass mit den Muslimen offentlich debattiert wird, auch wenn ein paar Leute querschie?en“, fand die Bundestagsabgeordnete, die sich fur die eindrucksvollen Schilderungen bedankte. Ornis-press.de |
Die Aussiedler ihrerseits hatten ein Schlaraffenland erwartet, in dem sie mit offenen Armen empfangen wurden und Arbeit bekamen.???Integrationsbericht fehlt ???
„Die Eltern konnten aber ihren Kindern hier keine gute Zukunft bieten, die Kinder lernten Deutsch, kamen besser zurecht, stellten sich uber ihre Eltern und die Erziehung litt“??? beschreibt Paulina Frik, die mit ihren Eltern, Aussiedlern der ersten Generation, aus Kasachstan nach Deutschland kam, die Situation. .................................................. .............................................. Иосиф, Вы могли бы прокомментировать то, что я выделила *красным шрифтом? Заранее спасибо... |
Прокоммнтировать то я могу, но мне тоже надо понять, что Паулина Фрик имела ввиду..
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Внемецкой школеучиться было нелегко, потом его упорноне хотели принимать в местную гимназию.В окружении посредственных одноклассникови завистливых учителей одарённомуученику постоянно создавали искусственныетрудности. Его дразнили «Русак»,«Профессор», «Фахидиот». Фердинанду пришлось уйти из местной гимназии иперейти за 70 км в гимназию Оснабрюка.Он каждый день ездил на поезде, многозанимался дома и в дороге, но всем доказалсвоё превосходство в знаниях. Он прекрасноразбирается в физике и в математике.Немецкую грамматику и язык знает лучшеместных, пишет и говорит на русском,английском. Понимает и читает на латинскоми французском языках. Находит время длязанятий Woking,ом, посещает фитнес-студию.
Вновой гимназии,видя целеустремлённость и необыкновенныезнания, уже в декабре, после авторитетногоосвидетельствования преподавателями,ему предложили перейти из пятого вшестой класс. *В седьмом классе онпроучился нормально, затем минуя 8, 9классы его сразу перевели в десятый ив том же году предложили учиться водиннадцатом. В15 лет он успешносдал все экзамены на абитур, ужепараллельно учась в институте Оснабрюка,а в 20 лет в Вестфальском университетеимени Вильгельма,который расположенв Мюнстере,защитилдиплом по физмату. Девушкиу него ещё нет, онскромно живёт вSpelleс 80 летней бабушкой и больной, перенесшейдва инфаркта, мамой. В Германии первоевремя мама Фердинанда, имея высшееобразование и подтверждённый диплом,смогла устроиться только рабочей ираскладывала на складах товар по полкам,а по вечерам в ресторане мыла посуду.Шеф поражался её трудолюбию и частоговорил, что лучшей посудомойки он ещёне видел. Он очень удивлялся, как моглаогромная страна при *таких трудолюбивыхработниках жить бедно и развалитьсявообще. Фердинанд знает, что первыйподарок матери – жизнь, второй – любовь,а третий – понимание. Она всегданаставляет, вдохновляет и гордитсясвоим единственным сыном. Васпирантуре университета городаВуперталя он занимался ускореннымитемпами и вскоре превзошёл своегоучителя, пришлось перейти в институтОснабрюка, где информатика идёт с большимуклоном в сторону физики. Фердинандпишет сейчас докторскую работу по оченьсложной и перспективной теме о«нанотехнологиях». НАНО-это одна миллиардная доля метра, илимиллионная миллиметра, маленькиймиллиметр для нано, как Эйфелева башнядля блохи. «Нано», по-гречески карлик.При помощи НАНО в будущем будут создаватьсяиз атомов продукты и товары с удивительными,просто фантастическими свойствами. В26 лет Фердинандбудет самым молодым доктором Германиипо теоретической физике. Трудолюбивомупереселенцу немецкие специалистыпророчат грандиозное будущее. (Reingold Schulz - Papa Schulz) |
ФЕРДИНАНДШУЛЬЦ
-новыйвундеркинд Германии. О нём с восхищениемпишут все крупнейшие газеты страны, втом числе и вторая по масштабности«WestdeutscheZeitung».Они наперебой сообщают о большом будущеми о необыкновенных способностях молодогонемца из бывшего СССР. ФердинандЛеопольдовичШульц, дедушка вундеркинда, в Поволжьеработал учителем и слыл чрезвычайноспособным человеком с обострённым духомсвободы. Он даже галстук носить немог-давит. Эмма Шваб, его жена, тоже былаповолжская немка из Denhof,a.В августе 1941 года они вместе со всемибыли высланы в Сибирь, в Красноярскийкрай, в деревню Малиновка. Оттуда братбабушки перетащил их в Узбекистан. Шульц *Лида, мамаФердинанда, родилась Малисае, окончилашколу, потом самолётостроительныйфакультет Куйбышевского авиационногоинститута, после чего работалаинженером-технологом на заводе имениЧкалова в Ташкенте, где строили самолётыИльюшина. Там в семье советских немцев17.09.1988 года родился удивительный ребёнок. В1991 году трёхлетний малыш с бабушкой имамой переехал в Германию, и из Фридландаих распределили в город Spelle,что возле Мюнстера. ВSpelleживёт очень много переселенцев изРоссии, отношения с местными там былинапряжёнными. Много переселенческоймолодёжи живёт бесцельно, не знают чемзаняться, деградируют, спиваются,наркоманят, шумят не могут найти себеместо в жизни. Очень трудно мобилизоватьволю и идти по жизненной лестнице вперёди вверх к намеченной, большой цели. Ввоспитании детеймногое зависит от родителей -говоритмама Фердинанда.-Я не пью, не курю, домне строю, деньги не коплю, покупаю книжки.Потребности души считаю самым главным.Русского телевидения у нас нет, передачисмотрим на немецком и маленький сынишкабыл всегда рядом. Ещёв детском саду любопытного малыша оченьинтересовало как устроен мир?Мама научила его читать, дарила книжки.Он сам выбрал своё направление. Как-тов теленовостях его заинтересовалаинформация об афёре с радиоактивнымиматериалами. Пришлось маме объяснять,что такое уран, плутоний, радиация, атом.Рассказать про ядерную энергию и чтослучилось в Хиросиме, в Нагасаки, вЧернобыле. Молекулярная микро-технология,математика и физика его оченьзаинтересовали, он много читал, проводилвсякие расчёты. Что разность потенциаловна концах проводников называетсяэлектрическим током, -это он знал уже впервом классе, а во втором решал *сложныематематические уравнения. |
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