Форум Германии

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ALEKSO 16.11.2010 21:17

Als Deutsche zuruck nach Deutschland Jakob Fischer klart auf uber die Geschichte der Aussiedler und wirbt um mehr Verstandnis.

In einem kurzweiligen Vortrag hat der Projektleiter der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Jakob Fischer, fur mehr Verstandnis geworben und davor gewarnt, aus Unkenntnis Vorurteile entstehen zu lassen. "Die Vielfalt der Kulturen ist unsere Starke", sagte Fischer.
Der Saal im Familienzentrum Uffhofen in Offenburg war am 9.11.2010 proppenvoll, weitere Stuhle mussten herangeschleppt werden. Eine kurze Abfrage zu Beginn zeigte: Zwei Drittel der Besucher waren Spataussiedler, ein Drittel einheimisch, wobei Fischer nicht mude wurde zu betonen: "Wir sind als Deutsche nach Deutschland zuruckgekehrt." Der Geschichtslehrer, der in Kasachstan geboren wurde, geht jahrlich an 200 Schulen, um den Boden fur ein gutes Miteinander zu bereiten. Dabei muss er immer wieder feststellen: Das Wissen um das Schicksal der Russlanddeutschen halt sich in engen Grenzen. Von Katharina der Gro?en als Fachkrafte in der zweiten Halfte des 18. Jahrhunderts angeworben, entstanden nach und nach uber 3500 deutsche Dorfer au?erhalb von Zentralrussland.
Mit dem zweiten Weltkrieg *wurden Russlanddeutschen zu Staatsfeinden erklart und unter den Verdacht der Kollaboration mit den deutschen Angreifern gestellt. Deportation und Zwangsarbeitslager waren die Folge.
Doch erst nach dem Zerfall der UdSSR kam es zu einer gro?en Auswanderungswelle: "Die Sowjetunion hat die Deutschen nicht rausgelassen, um ihr Image nicht zu gefahrden." Mittlerweile leben 3,5 Millionen Russlanddeutsche in ihrer alten Heimat, davon allein 650 000 in Baden-Wurttemberg. Von der einen Million Menschen deutscher Abstammung, die derzeit noch in Russland leben, durften sich laut Fischer nicht mehr viele auf den Weg nach Westen begeben. Das neue Zuwanderungsgesetz, das seit 1. Januar 2005 gilt, stellt eine hohe Hurde dar: "Nur noch 20 Prozent schaffen die Prufung." Nachgewiesen werden mussen nicht nur Deutschkenntnisse, die innerhalb der Familie erworben wurden; auch deutsches Liedgut, Marchen und Gedichte mussen prasent sein. "Wir waren alle durchgefallen", raumt Fischer unumwunden ein.
Kritik ubte der Referent an den Medien, die meist nur uber die Russlanddeutschen mit Integrationsschwierigkeiten berichteten: "Die machen ein Prozent aus." 99 Prozent der Aussiedler seien akzeptiert und fuhlten sich wohl.
Die Gruppe Talisman, die auf musikalische Weise in den Abend einfuhrte, wertete Fischer als bestes Beispiel fur ein erfolgreiches Angekommensein in der neuen alten Heimat. Die Sanger versicherten: "Wir haben uns gut eingelebt und fuhlen uns hier wohl."
Auch in den kurzen Filmbeitragen wurden die Russlanddeutschen als Gewinn und Bruckenbauer vorgestellt. So bezeichnete der Oberburgermeister von Lingen die Aussiedler als "eine ganz gro?e Bereicherung". Eine Bemerkung, die das Offenburger Publikum mit einem Raunen kommentierte: "Endlich sagt es mal einer."
Gekurzt nach der „Badische Zeitung“

ALEKSO 22.11.2010 15:58

Normal *0 *21 * AUSSTELLUNG Schau will Vorurteile gegen russlanddeutscheSpataussiedler abbauen
„Gemeinsam in Wiesbaden - mit offenen Augen und Ohren aufeinander zugehen“lautet die Botschaft der Wanderausstellung, die jetzt mit einem „Nachmittag derBegegnung“ im Haus der Heimat eroffnet wurde. Unter dem Titel „Volk auf demWeg: Geschichte und Gegenwart der Deutschen aus Russland“ prasentiert siebundesweit das Gestern und Heute der Volksgruppe in Wort und Bild sowie durchFilme, Berichte, Reden und Interviews mit Zeitzeugen.
Gro?e Tafeln informieren uber die Auswanderung der Deutschen nach Russlandin den Jahren 1763 bis 1862, das Leben in den deutschen Siedlungen an der Wolgasowie in der Ukraine und im Kaukasus, den Leidensweg dieser Volksgruppe und denZustrom der Spataussiedler, besonders in den vergangenen 15 Jahren, in dieBundesrepublik und die damit verbundenen Integrationsprobleme. Mit diesergeschichtlichen Dokumentation soll sachlich und eindringlich auf die Schicksaledieser Menschen aufmerksam gemacht werden, um Vorteile abzubauen und ihreEingliederung in die bundesdeutsche Gesellschaft zu erleichtern.
Verstandnis wecken
Es ist den beiden Projektleitern der Ausstellung, Jacob Fischer und JosefSchleicher, deshalb ein Anliegen, uber die meist verbreiteten Vorbehaltegegenuber Russlanddeutschen zu informieren und diese gleichzeitig zuwiderlegen, um Verstandnis fureinander zu wecken. Hinter dem gangigen Vorwurf„Sie sind keine Deutschen, da sie kaum noch deutsch sprechen konnen“ verbirgtsich zum Beispiel eine tragische Wahrheit, die viele nicht kennen und die ihreWurzeln im Zweiten Weltkrieg hat: Nach der Zwangsvertreibung der Wolgadeutschennach Zentralasien im Jahr 1941 gab es in Russland und in den 14 Landern derehemaligen UDSSR keine deutschen Schulen mehr. In den Zwangsarbeitslagern imOsten der Sowjetunion war den Russlanddeutschen die Pflege ihrer Mutterspracheund Kultur strengstens untersagt. Sogar in den Schulen durften die Kinderwahrend der Pausen nicht deutsch sprechen. Der Verlust der deutschen Spracheist fur die Russlanddeutschen somit eine der schlimmsten Kriegsfolgen.
Die Ausstellung ist Teil des Projekts „Ein, Zwei, Drei … Heimisch!?“ desWiesbadener Tragerkreises „Erinnerungskultur & Integration“. Sie wird vonder Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Stuttgart, veranstaltet und vomBundesinnenministerium gefordert.
Interessierten Besuchern steht sie bis zum 20. Dezember montags bis samstagsvon 13 bis 17 Uhr (Schulen nach Anmeldung auch vormittags) offen. Eine weitereAusstellung wird im Rahmen der Schulprojekttage zum Thema „Integration inDeutschland“ in Wiesbadener Schulen gezeigt.
***********.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/9636637.htm

ALEKSO 23.11.2010 01:35

Zu Gast im „Haus der Heimat“
Die landsmannschaftliche Wanderausstellung ist zur Zeit zu Gast im wiesbadener „Haus der Heimat“. Die Veranstaltungsreihe „EINS, ZWEI, DREI,...HEIMISCH?! Erinnerungskultur und Integration“ der Ortsgruppe (Vorsitzende Vera Meier) in Kooperation mit dem Aktiven Museum Spiegelgasse begann mit einem Nachmittag der Begegnung. Zahlreiche Besucher fullten die Raumlichkeiten des Hauses der Heimat.
Als einige Damen sich am Bucherstand der Landsmannschaft um Publikationen uber die Zwangsarbeit in Russland erkundigten, stellte sich heraus, dass es Frauen aus dem ehemaligen Ostpreu?en waren, die als junge Madchen nach 1945 nach Ural verschleppt wurden. So kam es schon vor dem Beginn der Veranstaltung zu einigen Gesprachen und Diskussionen. Georg Michel erzahlte anhand der Tafeln der Ausstellung uber seine Teilnahme an der Autonomiebewegung.
Auch die Gaste mit Rosa Tugowa aus Giessen brachten einen neuen freudigen Aufschwung in den Begegnungsnachmittag. Der giessener Chor „Heimatklang“ machte den Auftakt des Programms, moderiert von Jakob Fischer. Nach Gru?worten der politischen Vertreter der Stadt, sang der wiesbadener Seniorenchor „Berlin-Mark-Brandenburg, Ost- und Westpreu?en“ alte Heimatlieder. Und die junge Sangerin Alexandra Kinez erfreute alle mit alten russischen Liedern auf Deutsch. Nach einer Einfuhrung in die Wanderausstellung wurde auch ein Film uber die Geschichte der Russlanddeutschen prasentiert.
Die Geschehnisse des Begegnungstages wurden von Anne Bender flei?ig mit einer Kamera festgehalten. So leistete jeder von den Organisatoren der gelungenen Veranstaltung sein Bestes. Und zum Schluss, das mochte ich doch noch erwahnen, als die meisten Besucher schon gingen, meldete sich bei den Veranstaltern Peter Fischer, um ehrenamtlich am Wochenende die Ausstellung zu betreuen. Im kurzen Gesprach ist klar geworden, dass der Freiwillige der Vater von der Sangerin Helene Fischer ist. (Bild im Allbum Aktuelles

ALEKSO 29.12.2010 04:39

Землячеству немцев из России исполнилось 60 лет
(Из истории объединения)
Предшественником Землячества было Сообщество переселенцев с Востока, образованное прелатам Николаусом Пигером в 1946 году с целью помощи российским немцам католического вероисповедания. С 1947 года местом пребывания Сообщества, возглавляемого Пигером до 1980 года, был баварский город Фюрт. По инициативе и при поддержке Совета Евангелической церкви Германии в 1947 году был создан Комитет помощи переселенцам с Востока евангелическо-лютеранского вероисповедания во главе с пастором Генрихом Рёмихом.
Задачи этих объединений были: налаживание контактов между потерявшимся родственниками, восстановление утраченных документов, помощь в нахождении работы и жилья, а также переписка с оккупационными властями с целью воспрепятствия выдаче российских немцев советским власям, что часто удавалось.
22 апреля 1950 года состоялось организации российских немцев приняли решение о слиянии. Оно было утверждено 15 октября 1950 года на Федеральном собрании делегатов в г.Касселе. К этому времени эта организация немцев из России была принята в собщество Землячеств немцев из Восточных земель, принявшего Хартию изгнанных. По этим историческим документом стояла и подпись тогдашнего лидера Землячества немцев из России доктором Готлибом Лейббрандтом (1908-1989). Таким образом, Землячество немцев из России было и остается на протяжении 60 лет активным членом Союза изгнанных, возглавляемого сегодня депутатом Бундестага Эрикой Штайнбах.

ALEKSO 03.01.2011 00:47

Nachhaltige Wirkung der Ausstellung

Die Ausstellung ist durch Themen uber die aktuelle Aussiedlerpolitik der Bundesregierung sowie uber die Wiedereingliederung der russlanddeutschen Spataussiedler in Deutschland, insbesondere uber die Integration der Jugendlichen und Abbau von Vorurteilen im Aussiedlerbereich, aktualisiert und erganzt worden. Der Ausstellungskatalog und die Begleitbroschure zur Ausstellung „Deutsche aus Russland – Gestern und Heute“ sowie einige weitere Infobroschuren uber Migration und Integration in Deutschland wurden kostenlos an die Ausstellungsbesucher verteilt.

Alle Veranstaltungen wurden in einer standigen Zusammenarbeit mit Netzwerken fur Integration vor Ort durchgefuhrt. In diese Arbeit wurden Wohlfahrtsverbande, Kirchen, Caritas, Diakonie, AWO, Vertriebenenverbande, Landsmannschaften sowie Schulen, Verwaltungen, Vereine und viele engagierte einheimische Bundesburger mit einbezogen.

Die Wanderausstellung der Landsmannschaft „Volk auf dem Weg. Geschichte und Gegenwart der Deutschen aus Russland“ hat auch im Jahr 2010 die breite bundesdeutsche Offentlichkeit uber die Geschichte und Kultur der Deutschen in Russland/ehem. UdSSR sowie uber die Integration der Spataussiedler in Deutschland informiert. Dieses Projekt hat zur Verbesserung der Akzeptanz der russlanddeutschen Spataussiedler in der bundesdeutschen Gesellschaft beigetragen und Vorurteile im Aussiedlerbereich abgebaut. Die Begleitveranstaltungen im Rahmen der Ausstellungen wirkten bundesweit erfolgreich gegen Hass und Fremdenfeindlichkeit und bewegten die Menschen, aufeinander zuzugehen und miteinander zu reden!

Kontaktdaten:
· * * * *Jakob Fischer: Tel. 0711-166590, 0171-4034329, email: fischer.russlanddeutsche@t-online.de
Josef Schleicher: Tel. 0711-166590, 0176-29477353, email: schleicher@rikon.com.

ALEKSO 03.01.2011 00:48

Als Mitwirkende des Rahmenprogramms nahmen russlanddeutsche und einheimische Kultur- und Kunstgruppen, darunter Chore, Kulturvereine, Solisten, Kinder- und Jugendgruppen, teil. Offizielle Vertreter der Landkreise, Stadte und Gemeinden, Kirchen, Wohlfahrtsverbande, Vereine, Schulen sowie Mitglieder des Deutschen Bundestages und der Landtage beteiligten sich an den Ausstellungseroffnungen.

Dr. Christoph Bergner, MdB, Beauftragter der Bundesregierung fur Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten und Parlamentarischer Staatssekretar im Bundesministerium des Innern hat ebenfalls an einigen Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung in Berlin, Bitterfeld-Wolfen, Hamburg, Hannover, Koln, Lutherstadt Wittenberg, Pirmasens, Sangerhausen, Zwickau teilgenommen.

Jakob Fischer und Josef Schleicher machten Einfuhrungsvortrage, zeigten Kurzfilme uber Geschichte und Kultur der Deutschen in Russland sowie Integration in Deutschland auf Gro?leinwand, gestalteten Fuhrungen durch die Ausstellung, Gesprache und gegenseitiges Kennenlernen im Rahmen der Ausstellung.

Ehrenamtliche Lehrkrafte vor Ort sowie freiwillige Helfer wurden in diese Arbeit eingebunden, so dass sie selbst in der Lage waren, die Schulklassen und Gruppen *durch die Ausstellung zu fuhren. Die Schuler fullten Fragebogen zum Thema der Ausstellung aus. Oft inspirierten die Fuhrungen die Schuler zur mundlichen oder schriftlichen Nacharbeit zum Thema der Ausstellung in Form von Aufsatzen und Besprechungen.

Als Teilprogramm der Ausstellung wurden zusatzlich Podiumsdiskussionen mit Politikern zum Thema Integration in Deutschland, Gemeinsame Gottesdienste „Heimat in der Fremde – Fremde in der Heimat“, Jugendbegegnungsabende und Seniorennachmittage durchgefuhrt.

ALEKSO 03.01.2011 00:55

a) * * * *In Rathausern und Kreisverwaltungen:
Baden-Wurttemberg: Ellwangen, Mengen
Bayern: Aichach, Bad Kissingen, Bad Worishofen, Hammelburg, Kempten
Berlin: Bezirksrathaus Pankow
Brandenburg: Frankfurt/Oder, Luckenwalde
Mecklenburg-Vorpommern: Rostock
Niedersachsen: Hannover, Osterholz-Scharmbeck
NRW: Julich, Kurten
Rheinland-Pfalz: Bad Kreuznach, Kaiserslautern, Pirmasens

b) * * * *In Kirchen, Banken, Stadthallen und anderen offentlichen Raumen:
Baden-Wurttemberg: Brackenheim, Mosbach, Offenburg, Stuttgart
Bayern: Abensberg, Aichach, Augsburg, Bad Bocklet, Dillingen, Memmingen, Schweinfurt, Weiden, Wildflecken, Wurzburg
Brandenburg: Juterbog, Zossen-Wunsdorf
Hamburg
Hessen: Heuchelheim, Wiesbaden
Mecklenburg-Vorpommern: Neubrandenburg, Ribnitz-Damgarten
NRW: Bergisch Gladbach, Hoxter, Koln, Mettmann
Rheinland-Pfalz: Birkenfeld, Koblenz, Pirmasens
Saarland: Puttlingen
Sachsen-Anhalt: Bitterfeld-Wolfen, Genthin, Lutherstadt Wittenberg
Sachsen: Chemnitz, Zwickau
Thuringen: Muhlhausen, Sondershausen

ALEKSO 03.01.2011 00:56

Mit offenen Augen und Ohren aufeinander zugehen
110 Stationen der landsmannschaftlichen Wanderausstellung „Volk auf dem Weg. Geschichte und Gegenwart der Deutschen aus Russland“ im Jahr 2010

Unterstutzt wurde die Ausstellung der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V., Stuttgart, durch das Bundesministerium des Innern, Berlin, und das Bundesamt fur Migration und Fluchtlinge (BAMF), Nurnberg. Allein im Jahr 2010 erreichte die Ausstellung fast 50.000 Personen, gro?tenteils Schuler und Jugendliche. An allen Prasentationsorten fanden Begegnungsveranstaltungen zwischen Deutschen aus Russland und Einheimischen statt.
Die Wanderausstellung mit sieben parallel laufenden Exemplaren wurde im Jahre 2010 insgesamt an 110 unterschiedlichen Orten bundesweit prasentiert:

a) * * * *In Schulen:
Baden-Wurttemberg: Achern, Mengen, Mosbach, Mullheim
Bayern: Augsburg, Bad Kissingen, Bad Tolz, Hammelburg, Landshut, Neuotting, Passau, Schweinfurt, Straubing, Wurzburg
Berlin: Bezirk Pankow
Brandenburg: Blankenfelde-Mahlow, Konigs Wusterhausen, Luckenwalde, Ludwigsfelde, Lubbenau, Senftenberg
Mecklenburg-Vorpommern: Gustrow, Malchin, Ribnitz-Damgarten, Rostock, Waren/Muritz
Niedersachsen: Bad Bentheim
NRW: Detmold
Rheinland-Pfalz: Birkenfeld, Buchenbeuren, Germersheim, Worth
Saarland: Saarbrucken
Sachsen-Anhalt: Annaburg, Coswig, Elster, Grafenhainichen, Jessen, Sangerhausen

ALEKSO 05.01.2011 20:31

У истоков борьбы за воссоединение семей...
(Из истории Землячества)
В 1951 году в Штутгарте Землячество провела первую Федеральную встречу немцев из России – 1500 участников. К этому времени в ряде земель, находившихся под американской и английской оккупацией, возникли земельные и окружные группы Землячества.
В 1955 году в Федеральной встречи в знаменитой «Паульскирхе» во Франкфурте-на-Майне приняло участие и Молодежное объединение российских немцев (Jugend- und Studentenring der Deutschen aus Russland).
Летом 1956 года известный западногерманский писатель, публицист и политолог проф., др. Клаус Менерт (российский немец по происхождению) впервые посетил немцев СССР в местах депортации – борьба за воссоединение семей, улушение положения земляков, близких и родственников, занявшее весомое место в поле деятельности Землячества с момента его образования, получила весомый импульс.

Осенний Пацэм 07.01.2011 20:51

Kak я хочу k вaм в Гермaнию...мои родные! С 1993г. Dоkументы тaм,с языkом проблемa,родствeнниkaм я ненужнa,холостaя,2e.дeтоk,воспитывaю без чейто помaщи! Живу в россии зовут Лилия Шрeдер. Иосиф можeт вы мнe подсkaжите что делaть? Danke..


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