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Erotika 21.03.2012 15:54

DAS TANNENBAEUMCHEN


Worte: Raissa Kudaschewa * * * * * * * * * * * * * * * Weise: L. Bekman
Nachdichtung: Seppp Oesterreicher

Ein Tannenbaeumchen kamm zur Welt
und wuchs am weld'gen Hang.
Im Sommer und im Winter war es
stattlich gruen und schlank.


Der Wind sang ihm ein Wiegenlied:
“Schlaf ein, schlaf ein in Ruh!”
Der Frost umhuellte es mit Schnee:
“Schau, friere mir nicht zu!”


Oft hielt sich unterm kleinen Baum
das scheue haeschen auf.
Der boese Wolf kam auch gerannt
vorbei in schnellem Lauf.

Horch,wie im Schnee die Kufe knarrt
im dichten, dichten Wald!
Ein zottig Pferdchen sputet sjch,
beeilt sich ohne Halt


Im Schlitten fuhr ein Baeuerlein
dahin in raschen Trab,
das saegte unser Taennchen dann
bis an die Wurzeln ab.


Nun kam es festlich angetan
zu uns in Neujehrstracht
und hat den Kindern manch Geschenk
und Freude viel gebracht.

Erotika 21.03.2012 16:37

VOR LANGER ZEIT


Worte: Alexsander Gladkow *Weise Tichon Chrennikow
Nachdichtung: Sepp Oesterreicher


Wird's, Freiunde,euch ein wenig bange
und wenn und wenn nichts mehr, nichts mehr das Herz erfreut,
dann lasst uns singen,wie wir singen
vor langer Zeit, vor langer Zeit, vor langer Zeit!
Wir haben einst ein Haus besessen
mit Fenstern drin, mit Fenster drin, nicht hoch noch breit,
doch hatt man uns wohl dort vergessen
seit langer Zeit, seit langer Zeit, seit langer Zeit.


Was nuetzt es uns, im Geist zu haften
an solchem Glueck, an solchem Glueck, das gar so weit!
Wir froenen andern Leidenschaften
seit langer Zeit, seit langer Zeit, seit langer Zeit.
Das Leben ist uns kurz bemessen,
wir lassen es,wir lassen es im blut'gen Streit.
Uns las der Pfaff die Totenmessen
vor langer Zeit, vor langer Zeit, seit langer Zeit.
Und sollte es der Feind nur wagen,
dass unser Russ-, dass unser Russland er bedraeut,
so werden wir wie einst hin schlagen
vor langer Zeit, vor langer Zeit, vor langer Zeit.

Erotika 21.03.2012 17:25

UNSER ALTER KAPITAEN


Worte: Wassili Lebedew-Kumatsch Weise: Isaak Dunajewski
Nachdichtung: Verfasser unbekannt
2 Strophe und Refrain: Sepp Oestereicher


Unser alter Kapitaen
war beruemt auf allen Seen,
und die ganze Welt hat er schon gesehen.
Zehnmal war's mit ihm fast aus
in dem wilden Meergebraus,
doch er kehrte immer ganz vergnuegt nach Haus.
Frisch und heill jedes Glied,
und die Llippen laecheln, und er singt ein Lied:
* * * * *Kapitaen, Kapitaen, immer laecheln!
* * * * *Lass dein Laecheln hoch als Schiffsflage when!
* * * * *Kapitaen, Kapitaen, immer laecheln!
* * * * *Nur die Kuehnen unterwerfen sich die Seen!
Einst hat unser Kapitaen
sich verliebt ganz aus Versehn,
und da waere es um ihn fast geschehn.
Zehnmal in der Liebesnot
wurde er bald blass, bald rot,
statt zu laechelnn, seufzte er nur: “ Sapperlot”
Er war krank,
ihm war bang,
keinen gab es, der ihm freundschaftlich mal sang:
* * * Kapitaen, Kapitaen,.....


Weht der Wind mit Staerke zehn
solltet ihr die Mannschaft sehn,
alle stehen ein fuer unsern Kapitaen!
Wenn auch braust das wilde Meer
und das Schiff schwankt hin und her,
gibt es fuer uns weder Angst njch Bange mehr.
Kehren wir
dann zurueck,
geben wir ihm fest die Hand und singen mit:
* * * * Kapitaen, Kapitaen.....

Erotika 21.03.2012 18:09

ES FLIESST DIE WOLGA


Worte: Lew Oschanin * * Weise; Arkadi Ostrowski
Nachdichtung: Johann Warkentin
In endloser Folge
traegt maechtig die Wolga,
die maechtige Wolga
die Wellen ohne Rast.
An wogenden Aehren
vorbei bis zum Meere
fliesst maechtig die Wolga,
und ich bin siebzehn fast.

Die Mutter sagte mir: “ Auf Wiedersehn!
Lass es dir in der Ferne wohl ergehn;
und kehrst du wandermuede endlich heim.
Tauch deine Haende in die Wolga ein!”
In endloser Folge
traegt maechtig die Wolga,
die maechtige Wolga
die Wellen ohne Rast.
An wogenden Aeren
vorbei bis zum Meere
fliesst maechtig die Wolga,
und ich bin dreissig fast.
Der erste Ruderschlag, dei erster Kuss
sind laengst dahin, verschlungen von dem Fluss.
Doch ist mein Lebensfrueling auch vorbei,
blieb deine Liebe dennoch fest und treu

In endloser Folge
traegt maechtig die Wolga,
die maechtige Wolga
die Wellen wunderbar.
So fliest sie zum Meere.
Ich liebe,verehrte
die maechtige Wolga
wohl an die siebzig Jahr


Hier ist mein Heim, sind meine Freunde auch,
ist, was ich liebe und zum Leben brauch.
Durch sternenstille Nacht von weither klingt
mein Lied,das jetztv ein ander Bursche singt.


Die erste Strophe wird wiederholt bis “ich bin siebzehn fast”

ALEKSO 24.04.2012 20:59

Ich kenn,leider.nur eine Strofe eines wundersch;

ALEKSO 24.04.2012 21:06

Die Liebe macht gl[cklich,macht sehlig.Die macht arm und macht reich.Die Liebe macht Betler y K;nig.Die macht alles yu gleich.

ALEKSO 24.04.2012 21:07

Kann mir jemand weiter helfen_

gainst 25.04.2012 04:47

Ich ware so gerne so frohlich
und kann ja nicht frohlich mehr sein
denn mein Liebchen ist weit in der Ferne
und hat mich gelassen allein
Dort unten im tiefen Tale
da dreht sich das Wasser um?s Rad
und es dreht sich aus lauter Liebe
von Abend bis an den Tag
Und ist dann das Muhlrad zerbochen
so hat auch das Lieben ein End
denn wo zwei Verliebte sich scheiden
da reichen sich beide die Hand?
Die Liebe macht glucklich, macht selig
die Liebe macht arm und macht reich
Die Liebe macht Bettler zum Konig
die Liebe macht alles ganz gleich * * * * * * * * * * * * * * * * * Volkslied ***********.google.de/search?

gainst 25.04.2012 05:19

Листья желтые ***********.youtube.com/watch?v=

gainst 25.04.2012 05:23

Листья жёлтые....wmv ***********.youtube.com/watch?v=1GCnUN73Ta4&feature=related


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