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FHr. Martin, ich schlie?e mich ihrer Meinung an.
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Ausstellung: Geschichte der Russlanddeutschenvon Sabine Maguire
Zur Ausstellung in der Stadtbibliothek gehoren deshalb auch eine Filmvorfuhrung und die Moglichkeit, sich in Buchern und Broschuren zu informieren. Mettmann. Es waren keine Abenteurer, die in der zweiten Halfte des 18. Jahrhunderts ihre Heimat verlie?en, sondern flei?ige Bauern und Handwerker. Landmangel, Steuerlasten aber auch religiose Verfolgung zwangen sie zu einem schicksalsschweren Schritt: Sie folgten den gro?zugigen Angeboten zur Ansiedlung in den unbekannten Weiten des russischen Zarenreiches. Damals begann die Geschichte der Russlanddeutschen, die derzeit in einer Wanderausstellung in der Stadtbibliothek gezeigt wird. Ausstellung soll Vorurteile aus dem Weg schaffen und aufklaren „Ein Volk auf dem Weg“ – so lautet der Titel der Prasentation, die vor allem eines im Sinn hat: Aufklarung uber die Geschichte der Russlanddeutschen, die meist im Dunkeln bleibt, wenn es um weit verbreitete Vorurteile der Deutschen gegenuber den Ruckkehrern geht. „Es gibt leider immer noch Vorurteile gegenuber unserem Volk“, sagt Alexander Klopfer. Der Vorsitzende der Mettmanner Ortgruppe der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland lebt seit 15 Jahren in Deutschland. Er hatte kaum Probleme, in der neuen Heimat wieder Wurzeln zu schlagen. Als Verwaltungsfachmann hat er schnell beruflich Fu? gefasst, sein Sohn studiert Physik. „In Russland haben wir von Deutschland getraumt, aber die Realitat ist anders“, sagt er, ohne zu verschweigen, dass es Schwierigkeiten bei der Integration gibt. „Vor allem Jugendliche haben die Vorstellung, dass hier in Deutschland alles geregelt ist. Vielen fehlt dann das Selbstvertrauen, und um sich gegen Angriffe zu schutzen, werden sie aggressiv“. Es genuge nicht, die Blatter anzuschauen. „Man muss an die Wurzeln gehen“, sagt er und glaubt, dass es hilft, den Russlanddeutschen wirklich zuzuhoren, wenn sie ihre Geschichte erzahlen. Zur Ausstellung gehoren deshalb auch eine Filmvorfuhrung und die Moglichkeit, sich in Buchern und Broschuren zu informieren. Fur Gruppen und Schulklassen werden Fuhrungen angeboten. Anmeldung Anmeldung unter 0711/166 590 oder fischer.russlanddeutsche@t-online.de ***********.wz-newsline.de/?redid=939244 |
Normal *0 *21 * Klischees uber die Russlanddeutschen
Was kann man zu dem Artikel in Ihrer Zeitung (FAZ): „MainVater war mal in Daitschland“ vom 9. Oktober 2010 sagen? * Hier werden mehr oder weniger dezidiert altbackeneKlischees uber die frommelnden, ordnungsliebenden, kinderreichen und demSauberkeitswahn verfallenen dorflich-hinterwaldlerischen Deutschen aus derehemaligen Sowjetunion bedient, die dazu noch ihre Probleme mit der modernenbundesdeutschen Wirklichkeit haben. * Aber es gibt in Bezug auf diese Minderheitwesentlich aufschlussreichere Beispiele, so etwa die vor einigen Tagenbekanntgegebene Entscheidung, Andre Geim (Andrej Heim) den Nobelpreis furPhysik zu verleihen. Somit ist Geim, wenn wir bei der russifiziertenSchreibweise bleiben, der erste Russlanddeutsche, der diese prestigetrachtigstewissenschaftliche Auszeichnung erhalt. * Sein Vater, Konstantin Alexejewitsch, wurde1910 in der Metropole der Wolgadeutschen, Saratow und seine Mutter, Nina Baier,in der Ukraine geboren. Beide Eltern waren Ingeneure und lebten seit 1964 inder nordkaukasischen Stadt Naltschik, aus der sie Mitte der neunziger Jahrenach Deutschland ubersiedelten. * Aufgrund seiner deutschen Herkunft wurdeder kunftige Preistrager, der fur seine schulischen Leistungen mit der Goldmedailleausgezeichnet wurde, zwei Mal nicht zum Studium in Moskau zugelassen und musstezur Uberbruckung fast ein Jahr in einem Industriebetrieb arbeiten. * Im Gegensatz zu den etablierten Volkern deseinstigen UdSSR, die als nationale Kader in der Nachkriegszeit zu Tausenden anden fuhrenden Hochschulen des Landes problemlos immatrikuliert wurden, konntennur einzelne Deutsche an den sowjetischen Elite-Universitaten studieren. Undvon diesen wenigen, fast an der Hand abzuzahlenden Akademikern hat es einer inden wissenschaftlichen Olymp geschafft und wurde mit dem Physik-Nobelpreisauszeichnet! * So eine beispiellose Bildungs- undWissenschaftseffizienz ist nicht nur innerhalb der Staaten der ehemaligenSowjetunion einmalig. Gerade diese Auszeichnung sollte zum Anlass genommenwerden, den Bildungsdrang der so oft in der Vergangenheit zu Unrechtbehandelten deutschen Minderheit nachzuzeichnen, der als einziger nationalerGruppe in der Russlandischen Foderation die volle politische, territoriale undkulturelle Rehabilitierung verwehrt wird. * Man kann nur erahnen, welche tatsachlichvorhandenen, aber noch weitgehend ungenutzten intellektuellen Potentiale derMillionen russlanddeutschen Bundesburger in nicht allzu ferner Zukunftfreigesetzt werden konnen. DR. VIKTOR KRIEGER, LOBBACH ***********.faz.net/s/RubCC21B04EE95145B3AC877C874FB1B611/Doc~E497E266B52AF457DAD46A4450F507FE8~ATpl~Ecommon ~Scontent.html |
Fur Integration im Miteinander
Pastor Edgar Ludwig Born, Aussiedlerbeauftragter der Landeskirche von Westfalen, gei?elte Thilo Sarrazin und den Begriff „deutsche Leitkultur“, obwohl beide eher im Zusammenhang mit moslemischen Zuwanderern auftreten. Er provoziere seine Zuhorer gerne, um sie aufmerksam zu halten, sagte Pastor Edgar Ludwig Born, Aussiedlerbeauftragter der Landeskirche von Westfalen,. So zitierte er auch Multikulti-Vertreter mit Satzen wie „Sprache ist nicht der Schlussel zur Integration“ oder „Integration war gestern“, obwohl sie, fur sich betrachtet, seinen Zielen zuwider liefen. Denn, so gestand er im Gesprach ein, ohne Sprache sei Integration nicht denkbar, und selbstverstandlich sei ihm die Integration der Aussiedler ein Anliegen. Born stort vor allem das, was in Deutschland haufig unter Integration verstanden werde: „Einfadeln, uns kopieren, sich anpassen.“ Diese Form von Integration sei ein Auslaufmodell. Heute sei eine „interkulturelle Offnung“ gefordert, um „Pluralitat vernunftig zu gestalten“. So akzeptierte er nicht den Begriff der „Parallelwelten“, sondern spricht positiv von einem „geduldeten Miteinander verschiedener Lebenswelten“. Dass bei all diesen sperrigen Begrifflichkeiten grundsatzliche Unterschiede bestehen, je nachdem, ob es um integrationsunwillige Zuwanderer aus Anatolien oder um Russlanddeutsche geht, gestand Born erst bei seinen eigenen praktischen Erfahrungen zu. Sein Urteil: „Die Spataussiedler sind uberdurchschnittlich gut integriert.“ Umgetrieben wird der Geistliche, wie aus personlichen Worten hervorging, weniger von Multikulti-Ideologien als von tiefen Sympathien fur den menschlichen Anstand, den seine Schafchen aus den landlichen Weiten an der Wolga oder aus Kasachstan mitbringen. Die Verbundenheit zu ihrer Sippe und ihre Bereitschaft zu teilen erinnerten ihn an die eigene Kindheit in einer Gro?familie in Sudwestfalen. Lehrer, die ihn fragten, warum die Aussiedler unter ihren Schulern so anders seien, klare er uber deren grundsatzlich „anderes Betriebssystem“ auf. Und das will Born durch Zwangsassimilation nicht geloscht wissen, weil er diese Lebenswelt als wertvoll und bewahrenswert ansieht. Weite Teile seines zweistundigen Referats nutzte Edgar Ludwig Born dazu, Verstandnis und Sympathie fur die ihm so ans Herz gewachsene Klientel zu wecken. Fur die Elterngeneration sei Auswandern in der Regel mit gesellschaftlichem Abstieg verbunden. Sie taten es dennoch, „damit es ihren Kindern einmal besser gehe“. Diese verantwortungsvolle Position sollte nicht gering geschatzt werden. Der Zuzug der Aussiedler sei zudem abgeschlossen. Zu den bisher 2,3 Millionen Menschen kamen dieses Jahr nur noch 2500 hinzu. ***********.westfaelische-nachrichten.de/lokales/kreis_steinfurt/lotte/1436410_Fuer_Integration_im_Miteinander.html |
Als Deutsche zuruck nach DeutschlandJakob Fischer wirbt um mehr Verstandnis.
OFFENBURG. Was haben die Schlagersangerin Helene Fischer, der Physiknobelpreistrager Andre Geim und die Dichterin Elena Seifert gemeinsam? Sie sind Russlanddeutsche – "und wir konnen stolz auf sie sein": In einem kurzweiligen Vortrag hat der Projektleiter der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Jakob Fischer, fur mehr Verstandnis geworben und davor gewarnt, aus Unkenntnis Vorurteile entstehen zu lassen. "Die Vielfalt der Kulturen ist unsere Starke", sagte Fischer. Der Saal im Familienzentrum Uffhofen war proppenvoll, weitere Stuhle mussten herangeschleppt werden. Eine kurze Abfrage zu Beginn zeigte: Zwei Drittel der Besucher waren Spataussiedler, ein Drittel einheimisch, wobei Fischer nicht mude wurde zu betonen: "Wir sind als Deutsche nach Deutschland zuruckgekehrt." Der Geschichtslehrer geht jahrlich an 200 Schulen, um den Boden fur ein gutes Miteinander zu bereiten. Dabei muss er immer wieder feststellen: Das Wissen um das Schicksal der Russlanddeutschen halt sich in Grenzen. Von Katharina der Gro?en als Fachkrafte in der zweiten Halfte des 18. Jahrhunderts angeworben, entstanden nach und nach uber 3500 deutsche Dorfer in ganz Russland. 1913 hatten die deutschen Kolonisten mehr Getreide in ihrer neuen Heimat angebaut als ihre Landsleute im gesamten Deutschen Reich. Mit dem zweiten Weltkrieg anderte sich die Situation gravierend: Die Russlanddeutschen wurden zu Staatsfeinden erklart und unter den Verdacht der Kollaboration mit den deutschen Angreifern gestellt. Deportation, Arbeitslager und Zwangseinweisungen in die Psychiatrie waren die Folge. Doch erst nach dem Zerfall der UdSSR kam es zu einer gro?en Auswanderungswelle: "Die Sowjetunion hat die Deutschen nicht rausgelassen, um ihr Image nicht zu gefahrden." Mittlerweile leben 3,5 Millionen Russlanddeutsche in ihrer alten Heimat, davon allein 650 000 in Baden-Wurttemberg. Von der einen Million Menschen deutscher Abstammung, die derzeit noch in Russland leben, durften sich laut Fischer nicht mehr viele auf den Weg nach Westen begeben. Das neue Zuwanderungsgesetz, das seit 1. Januar 2005 gilt, stellt eine hohe Hurde dar: "Nur noch 20 Prozent schaffen die Prufung." Nachgewiesen werden mussen nicht nur Deutschkenntnisse, die innerhalb der Familie erworben wurden; auch deutsches Liedgut, Marchen und Gedichte mussen prasent sein. Kritik ubte der Referent an den Medien, die meist nur uber die Russlanddeutschen mit Integrationsschwierigkeiten berichteten: *99 Prozent der Aussiedler seien akzeptiert und fuhlten sich wohl. Auch in den kurzen Filmbeitragen wurden die Russlanddeutschen als Gewinn und Bruckenbauer vorgestellt. So bezeichnete der Oberburgermeister von Lingen die Aussiedler als "eine ganz gro?e Bereicherung". Eine Bemerkung, die das Offenburger Publikum mit einem Raunen kommentierte: "Endlich sagt es mal einer." ***********.badische-zeitung.de/offenburg/als-deutsche-zurueck-nach-deutschland--37640325.html |
Элеонора Фаустставит вопрос ребром
Почему российскимнемцам отведены вторые или третьи роли? Dassdiese mehr als bedauerliche Erscheinung keinesfalls aufdie mangelndeArbeitsbereitschaft der Russlanddeutschen zuruckzufuhren ist,belegenbeispielsweise die vor gut zwei Jahren erstmalig vomStatistischenBundesamt per Mikrozensus erhobenen Daten uber dieLebenssituation derSpataussiedler in Deutschland. Daraus geht eindeutighervor, dass dieseerheblich besser in Schule, Ausbildungs- undArbeitsmarkt integriert sind alsandere Zuwanderergruppen. PositivenUntersuchungsergebnissen wie diesen stehen jedochmehr als zogerlichvorangetriebene politische Bemuhungen auf Lander- undBundesebenegegenuber, Mangel gerade im Bereich der Anerkennung im schulischenundberuflichen Hochqualifikationsbereich zu beseitigen. Dieseszogerliche Vorgehen hat bei vielen Spataussiedlerninzwischen zu derAuffassung gefuhrt, dass echte Veranderungen von Seiten derLander unddes Bundes gar nicht gewollt sind. Dennoch bemuhen sichdieOrganisationen der Russlanddeutschen ihre Forderungen gegenuber derPolitikdurchzusetzen. Sie fordern dieIntensivierung der Beratungsarbeit und derSprachforderung sowieVerstarkung des Einsatzes des AkademikerprogrammsderOtto-Benecke-Stiftung. Ein transparenteres Anerkennungsverfahren furBildungs-und Berufsabschlusse sowie Ausbau der Moglichkeiten,fehlendeQualifikationsbestandteile nachzuholen sind auch ein Teil derForderungen. Da man in der Offentlichkeitkaum uber die Potentiale derRusslanddeutschen spricht, stellt sich dieFrage, ob die Spataussiedler auchweiterhin auf das zweite und dritteGleis geschoben werden? Wenn ja, dannentsteht durch den Verzicht aufihre Qualifikationen fur die Bundesrepublik einSchaden, der vor allemder Wirtschaft zum Nachteil kommt. Konnen wir uns dasleisten? ***********.migazin.de/2010/12/22/mangel-bei-der-anerkennung-von-berufs-und-hochschulabschlussen/ |
«...Политикине хотят серьезных изменений...»
Элеонора Фауст о признании дипломов Mangel bei der Anerkennung von Berufs- undHochschulabschlussen Seitden90 Jahren fordern Selbstorganisationen derRusslanddeutschen vonderPolitik bessere Anerkennung von Berufs- undHochschulabschlussen.Dieseszogerliche Vorgehen der Politik hat beivielenSpataussiedlerninzwischen zu der Auffassung gefuhrt, dass echteVeranderungengar nichtgewollt sind. DieRusslanddeutschen gehorenmit rund 2,8 MillionenMenschen zu einer dergro?ten Zuwanderergruppenund stellen somit ein enormesPotential furdiese Gesellschaft dar.Dennoch werden die PotenzialedieserZuwanderergruppe in derOffentlichkeit zu wenig behandelt. Wennman uberRusslanddeutschespricht, so ist meistens von gewalttatigenJugendlichen dieRede undnicht von Menschen, die sich eigentlich rechtschnell indieGesellschaft integrieren und – trotz vieler Hurden –Hervorragendesfur diesesLand leisten. Seitden 90 Jahrenfordern Selbstorganisationen der Russlanddeutschenvon derPolitikbessere Anerkennung von Berufs- und Hochschulabschlussen.Inderjetzigen Integrationsdebatte gewinnt dieses Thema endlich anBedeutungunddie Spataussiedler bekommen Hoffnung auf einebessereberuflicheVerwirklichung, was mehr Selbstvertrauen mit sichbringt. DiePresse schreibt uberwiegend uberMigranten, derenAbschlusse nichtanerkannt werden. Hinzu kommt dieDiskussion uber diequalifizierteZuwanderung nach Deutschland. Aberbrauchen wir diesetatsachlich, wennso viel Potential in unsererRepublik brach liegt? 2,8MillionenSpataussiedler sind aus den fruherenSowjetrepubliken nachDeutschlandgekommen. Viele dieser Menschen haben inihrer fruherenHeimat eineHochschulausbildung absolviert. Wie kommen dieseMenschen inDeutschlandauf dem Arbeitsmarkt zurecht? Sie mussen sichmitArbeitsstellenbegnugen, die weit unterhalb ihrer mitgebrachtenQualifikationenliegen,oder sind gar zur Arbeitslosigkeit verdammt. (Zur Person: Eleonora Faust 1977inZelinograd (Kasachtan) geboren und seit 1992 inDeutschland.Ausbildungzur Kauffrau fur Burokommunikation,Qualifizierung zurSozialmanagerinund danach ein Studium der Politik-undVerwaltungswissenschaften an derFernuniversitat Hagen. SieistAbsolventin des Leaderchipprogramms derBertelsmann-Stiftung und warinDortmund Landtagskandidatin bei derNRW-Landtagswahl 2010 fur die CDU). |
Не каждый учитель с половой тряпкой справитсяВысокие требования к педагогическим дипломам
Brachliegende Potentiale Vielen Lehrern ist der Weg in die Schule verbaut Russlanddeutsche Aussiedler mussen haufig einen beruflichen Abstieg in Kauf nehmen, wenn sie nach Deutschland kommen. In besonderer Weise sind Lehrerinnen und Lehrer betroffen, deren Studienabschlusse nicht den deutschen Anforderungen entsprechen. Der Soziologe Eugen Eichelberg hat dazu eine Befragung durchgefuhrt, deren Ergebnisse er jetzt fur eine Konferenz in Omsk aktualisiert hat. Dusseldorf, im August 2010 – Lehrerinnen und Lehrer, die aus Russland und anderen Landern der Ex-UdSSR nach Deutschland kommen, sind durchweg motiviert, weiterhin im Schuldienst tatig zu sein. Dem stehen allerdings Hurden gegenuber, die uberwiegend in unterschiedlichen Studienanforderungen liegen, teils aber auch in enttauschten Erwartungen an den Schulunterricht und das deutsche Bildungssystem. Der Soziologe Eugen Eichelberg, damals noch Mitglied im Dusseldorfer Auslanderbeirat, hat 2007 dazu eine Befragung unter Lehrern in Teilen Nordrhein-Westfalens gemacht. Fur eine Konferenz, die sich im Juni in Omsk mit Geschichte und Kultur der Sibiriendeutschen beschaftigte, hat der aus dem Ural stammende Wissenschaftler die Ergebnisse seiner Befragung neu aufbereitet. Подробнее: ***********.ornis-press.de/brachliegende-potentiale.1346.0.html; ***********.ornis-press.de/files/eichelberg_eugen_-_brachliegende_potentiale_1.pdf |
Ворота на историческую родину захлопнулись
В 1994 году из бывшего СССР в ФРГ прибыло 213.214 немцев-переселенцев, в 2010 - 2270 Bis Mitte Dezember kamen 2270 Spataussiedler nach Friedland– so wenig wie nie zuvor seit der Grundung des Lagers nach dem Zweiten Weltkrieg. Eine Uberraschung sei das nicht, bestatigt Lagerleiter Heinrich Hornschemeyer. Das Zuwanderungsgesetz mit seinen erhohten Anforderungen an Sprachkenntnisse habe seinen Teil dazu beigetragen. Zudem gebe es zwar noch Spataussiedler in Russland und Kasachstan. Die warteten aber noch ab, ob sich die Lagein ihren Landern wirklich verschlechtere ***********.hna.de/nachrichten/niedersachsen/immer-mehr-packen-ihre-koffer-1053932.html?cmpefrss |
Die warteten aber noch ab, ob sich die Lagein ihren Landern wirklich verschlechtere
Das glaube ich aber nicht...Die Lage war doch schon schlecht genung *und eher verbessert sich jetzt, und deswegen vielleicht wollen sie nicht mehr ausreisen? |
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