Форум Германии

Форум Германии (http://germany-forum.ru/index.php)
-   Немцы в России и других странах (http://germany-forum.ru/forumdisplay.php?f=17)
-   -   О духовном (http://germany-forum.ru/showthread.php?t=2515)

Raissa Kihl 02.01.2012 01:50

Das neue Jahr , es gibt und nimmt , drum leg in dessen Hande , der Welt Ziel und Zeit bestimmt , den Anfang und das *Ende .Trag du mit Freunden deine Last und la? dich`?s nicht verdrie?en: Wenn du mit Gott begonnen hast , kannst du mit Gott beschlie?en * * 1937 ----

Katharina Eichholz gebGartung 02.01.2012 08:47

С верой к Богу приступай,
В простоте молись,
Всё, что есть Ему отдай,
Как дитя смирись,
может всё Спаситель твой,
Сердце распахни
И войдёт в него покой,
Друг мой, отдохни...
Не страшна тебе беда,
Если Бог с тобой,
Доверяй Ему всегда,
Он-Спаситель твой!
Возлюби своих врагов,
Как Господь тебя,
Ты ведь тоже был таков:
Жил,грехи любя.
За врагов своих молись,
Мщенья не желай,
За богатством не гонись,
Нищему подай...
Побеждая зло добром,
Не ослабевай!
Бог воздаст тебе потом,
С верой уповай.
Вдов, сирот не обижай,
Жизнь итак не мёд,
Все Заветы исполняй,
Верь- награда ждёт!..

Luise Ickstii 02.01.2012 20:01

In Ewigkeit,Herr,steht dein Wort fest in den Himmeln.
( Psalm 119,89)


Obwohl die Menschen - und hinter ihnen der Teufel - versucht haben,dem Wort Gottes Gewalt anzutun,haben sie es weder vernichtet noch ungultig machen konnen.Zwar ist es dem Feind Gottes gelungen,durch entsprechende Bibelubersetzungen manche Verfalschung des Wortes Gottes unter die Leute zu bringen.Aber immer noch gilt: " In Ewigkeit,Herr,steht dein Wort fest in den Himmeln." Wer eine grundtextgenaue,bibeltreue Ubersetzung benutzt,kann sich vertrauensvoll auf seine Bibel stutzen.
Wir durfen Gott von Herzen danken,dass Er bis heute uber sein Wort gewacht hat.Den Propheten Jeremia ermunterte Er zu Beginn seines Dienstes mit den Worten: " Ich werde uber mein Wort wachen,es auszufuhren." Und der Herr Jesus sagte,als Er hier lebte: " Der Himmel und die Erde werden vergehen,meine Worte aber werden nicht vergehen." - Im Propheten Jesaja werden wir Menschen mit Gras verglichen,das vergeht.Im Gegensatz dazu heisst es dann: " Aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit."
Die Ereignisse auf dieser Erde,das Kommen und Gehen von Generationen,der Wandel der Gesellschaft - das alles beeinflusst das Wort Gottes nicht.Die Bibel bleibt immer aktuell.Sie ist immer zuverlassig und hat immer eine Botschaft fur uns. - Gottes Wort ist zeitlos,ja,ewig.Es wird nicht vergehen,weil Der,der es gegeben hat,ewig ist.Diesem ewig unveranderlichen Wort durfen wir vertrauen.Alles,was Gott uns in der Bibel verspricht,wird er einhalten.Alles,was darin vorausgesagt ist,wird eintreten.daran gibt es keinen Zweifel.
( Naher zu Dir 26.Februar 2009)

Luise Ickstii 02.01.2012 20:35

Psalm *19


Die *Himmel erzahlen *die *Herrlichkeit Gottes
Und die Ausdehnung *verkundet *seiner Hande *Werk.
Ein *Tag berichtet *es *demm anderen,
und *eine Nacht *meldet *der anderen *die *Kunde.
Keine *Rede und *keine *Worte,
doch *gehort wird *ihre *Stimme.
Ihre *Mess – Schnur geht aus *uber *die ganze *Erde,
und *ihre Sprache bis *an *das Ende *des *Erdkreises.
Er *hat der *Sonne *in ihnen *ein *Zelt gesetzt,
und *sie ist *wie *ein Brautigam,
der *hervortritt aus *seinem *Gemach;
sie *freut sich *wie *ein Held,
die *Bahn zu *durchlaufen.
Vom * Ende der *Himmel *ist ihr *Ausgang,
und ihr Umlauf *bis *zu ihren *Enden;
und *nichts ist *vor *ihrer Glut *verborgen.

Luise Ickstii 06.01.2012 23:48

( Fortsetzung)
Sollten wir nicht vollkommener Liebe vertrauen? Eine Liebe,die Seinen einzigen Sohn,Jesus Christus,nicht schonte.Der Vater gab Ihn fur uns dahin.Stellvertretend wegen unserer Sunden musste Er im Gericht Gottes sein,musste Er leiden und Sterben.In einem Liedvers hei?t es:
" Auf dem Lamm ruht meine Seele,
betet voll Bewunderung an.
Alle,alle meine Sunden
hat sein Blut hinweggetan ".
Das darf jeder von uns dankbar bezeugen,der zu Gott gekommen ist mit der Bitte:
" Vergib mir meine Sunden ".
Auch als Gottes Kinder konnen wir noch sundigen.Wie gut ist es,dass wir nicht mit einer Sundenlast uber die Jahresschwelle schreiten mussen.Das tagliche Selbstgericht und Bekenntnis lasst uns glucklich auf unserem Glaubensweg weitergehen (vgl.1.Johannes 1,9).
Wenn wir erfahren haben,dass Gott reich an Vergebung ist,sollten wir dann nicht gern die weitere Bitte von Herzen nachsprechen und befolgen:
Denn auch wir vergeben jedem,der uns schuldig ist ".
Dass die Einsicht des Menschen ihn langmutig macht,finden wir schon als Feststellung im Buch der Spruche ( Kap.9,11).
Hat Dich jemand enttauscht,Dir wehgetan,ist an Dir schuldig geworden? Dann gibt Gott Dir den Rat: " Sei bereit zur Vergebung! " Eben vor dem Hintergrund der Tatsache: Christus hat mir alle meine Sunden vergeben.Vermag Dich diese Einsicht nicht langmutig zu machen? Also *- vergib jedem,der Dir etwas schuldig ist - und zwar von Herzen (Mt 18,35).
Jede Bitterkeit wird Deine Seele belasten - macht letzlich krank.das will Gott nicht.
" Vater,geheiligt werde dein name ".
Wollen wir uns nicht vornehmen,die Ehre Gottes,Seine Anbetung an die erste Stelle in unseren Gebeten zu stellen?
Gott mochte " in denen,die ihm nahen,geheiligt werden "( 3.Mose 10,3)
Deshalb fordert der Prophet auf: " Den HERRN der Heerscharen,den sollt ihr heiligen;und er sei eure Furcht ... " ( Jesaja 8,13).
" Vater,hilf uns,Deiner Heiligkeit gema? unseren Weg in Gottesfurcht zu gehen und uns von aller Art des bosen fernzuhalten - zu Deiner Ehre."
Der Herr schenke uns in Augenblicken der Stille ein dankbares Zuruckschauen und den Herzensentschluss:
" Dir ganz zu leben ich begehre,
mein ganzes Herz nur Dir zu weih?n,
damit selbst in den schwersten Proben
an mir Dein Name werd? erhoben ".

In unserem Herrn Jesus verbunden,drucken wir jedem Leser,bekannt oder unbekannt,ganz herzlich die Hand als
Eure Bruder in Christus Jesus
Dein Brief
wird von verschiedenen Schreibern verfasst.Ihr Anliegen ist,den Leserkreis Ermunterung und Erbauung fur den christlichen Alltag anzubieten.
Kostenlose Verteilsschriften zur Verbreitung des Evangeliums konnen angefordert werden.
Gern konnen Sie uns neue Anschriften von " Dein Brief " - Interessenten miteilen.Voraussetzung ist deren Einverstandnis.Der Versand erfolgt ca.10-mal im Jahr und ist kostenlos.
Garantie: Wir werben fur keine Sekte oder christliche Sondergruppe.
Verbreitung der Heiligen Schrift
Friedrichstrasse 45
D-35713 Eschenburg

Luise Ickstii 06.01.2012 23:49

DEIN BRIEF
Zum Jahreswechsel 2011/2012
Liebe Geschwister und Freunde!
Zum Jahreswechsel mochten wir unsere lieben Briefempfanger,alt und jung,ganz herzlich gru?en.In unserem Gott und Vater fuhlen wir uns als Seine geliebten Kinder miteinander verbunden.Es ist ein Bund,das in Ewigkeit nicht gelost werden wird.Bald sind wir am Ziel,im Vaterhaus ( Johannes14,2.3).Dort sind wir daheim,wo uns ewige Ruhe und Freude erwarten.Wir werden unserem Gott mit tiefer innerer Ergriffenheit dienen! Seine Gnade,die uns errettet,getragen und zu sich gebracht hat,werden wir bewundernd preisen.
In diesen Tagen schauen wir dankbar zuruck.Wie verschieden waren doch unsere Lebenswege.Sie verliefen uber Hohen und Tiefen.Und doch durften wir erfahren: Wie eine Henne ihre Kuken bei Gefahr unter den Schutz ihrer Flugel nimmt - so hat auch " der gnadige Gott uber uns Flugel gebreitet " ( vgl.Matthaus 23,37).
Ja " wenn auch die Sonne erlischt an dem Himmelsgewolbe,sturzen die Berge ins Meer auch - DU bleibest der selbe ".Das lasst uns mit Zuversicht in das Neue Jahr schauen.
Lieber Freund,Du stehst nicht allein.Vielleicht druckt Dich eine Not.Oder Du hast einen besonderen Anlass zur Freude.Was auch immer uns bewegt: Im Gebet durfen wir es vor unserem Vater im Himmel ausbreiten.Daruber freut Er sich.
Die Junger kamen einmal zum Herrn mit der Bitte: " Herr,lehre uns beten." Daraufhin gab der Herr Jesus ihnen eine Antwort,aus der wir auch heute noch vieles lernen konnen:
" Wenn ihr betet,so sprecht: Vater,geheiligt werde dein Name;dein Reich komme;unser notiges Brot gib uns taglich;und vergib uns unsere Sunden,denn auch wir selbst vergeben jedem,der uns schuldig ist;und fuhre uns nicht in Versuchung "( Lukas 11,2-4).
Du darfst Gott als Vater anreden.Mit vollem Vertrauen kannst Du Dich bei aller gefuhlten Schwachheit an Ihn wenden.Er ist ein Horer des Gebets.Nichts ist Ihm zu gro? - nichts zu klein.
Er kummert sich um das notige tagliche Brot und so vieles daruber hinaus.
Der Herr Jesus hat Seine Junger aufgefordert: Macht euch keine Sorgen.Betrachtet die Raben.Sie saen nicht,sie ernten nicht.Sie haben keine Vorratskammern - und Gott ernahrt sie.Wie viel vorzuglicher sind wir in Seinen Augen als die Vogel!
Wie gut tut uns Sein Zuspruch: Seid nicht in Unruhe ... euer vater wei?,dass ihr dies notig habt ... Furchte dich nicht,du kleine Herde ... " (vgl.Lukas 12,22ff.)
Wie viele Gebetserhorungen hat der bekannte Waisenvater von Bristol,Georg Muller,erlebt.Mehr als 2.000 Kinder in seinen Hausern mussten taglich mit dem Lebensnotwendigen versorgt werden.Gott hat Sein Wort wahr gemacht.Nie hat ein Kind hungern mussen.Immer war zur rechten Zeit ausreichend Geld vorhanden,um " das notige Brot " zu beschaffen - und das ohne einen Spendenaufruf!
(Fortsetzung folgt)

Luise Icksti 13.01.2012 22:36

( Fortsetzung)
Beim Gedanken an den glimmenden Docht mussen wir uns eine Ollampe vorstellen,wie sie in biblischer Zeit ublich war.Im Docht stieg das Ol aus dem Behalter auf in den Bereich der Flamme,wo es durch die hohe Temperatur zum Verdunsten gebracht wurde und so in gasformigem Zustand seinerseits verbrannte.Wurde das Ol knapp,dann ragte das Ende des Dochtes aus dem Bereich der Flamme heraus und fing unter dem Einfluss des Luftsauerstoffs an zu glimmen.Ging das Ol ganz zu Ende,dann verglomm auch der freie Teil des Dochtes zu Asche - sofern man ihn nicht vorher ausloschte.
Wir wollen mit der Ausdeutung solcher Bilder nicht zu weit gehen,aber wenn wir beim geknickten Rohr an Gemuter denken,die durch Lasten beschwert sind,durfen wir sicher beim glimmenden Docht an Menschen denken,die mit ihren innerlichen Kraften am ende sind.Der Apostel Paulus jedenfalls hat so etwas erlebt,denn er sagt,dass er und seine Begleiter bei einer bestimmten Gelegenheit *" uberma?ig beschwert wurden,uber Vermogen,so dass wir sogar am Leben verzweifelten "(2.Kor 1,8).Am Leben verzweifeln hei?t,dass sie nicht mehr damit rechneten,in der Bedrangnis lebend davon zukommen.Und doch wird gerade hier " der glimmende Docht nicht ausgeloscht ",und zwar dadurch,dass das Bewusstsein in ihnen um sich griff,dass sie,selbst wenn ihr Tod *unabwendbar ware,es immer noch mit einem Gott zu tun hatten, " der die Toten auferweckt " ( V.9).Und das Ergebnis war,dass sie nach dieser Erfahrung ihre Hoffnung neu auf diesen Gott setzen konnten, " dass er uns auch ferner erretten wird " (V.10).
Das Zitat aus Jesaja 42 bezieht sich auf den Messias Israels,und auch die Anfuhrung in Matthaus12,18-21 geht nicht uber diesen Rahmen hinaus,denn im Tausendjahrigen Reich wird es erfullt sein,dass " er das recht auf der Erde gegrundet hat " und die Nationen in Ihm gesegnet werden.Wir als die Glaubigen der Jetztzeit kennen Ihn auf einer viel hoheren Ebene: Er ist uns in das Haus Seines Vaters vorausgegangen,das nun auch unser wahres,ewiges Zuhause ist.Und doch *- solange wir noch auf der Erde sind,tut es unseren Herzen wohl,Seine " Tugenden " zu betrachten,wie Er sie hier offenbart hat (1.Pet 2,9).
Vielleicht konnen die kurzen Gedanken,die uns beschaftigt haben,ein wenig dazu beitragen,unser Zutrauen zu Ihm zu mehren.Ein Herr,der Hilfsbedurftigen mit solcher Behutsamkeit begegnet,wird auch uns durch alle Umstande der vor uns liegenden Zeit hindurch tragen.
( E.E.Hucking)
(Ermunterung + Ermahnung Januar 2012)
Ist auch die Zukunft meinem Blick verhullt,
vertrau ich still.
Seitdem ich wei?,dass sich Dein Plan erfullt,
vertrau ich still.
Seh ich nicht mehr als nur den nachsten Schritt,
mir ist?s genug!
Mein Herr geht selber mit.

Luise Ickstii 13.01.2012 22:36

Das geknickte Rohr und der glimmende Docht
( Jesaja 42,1-4)
" Siehe,mein Knecht,den ich stutze,mein Auserwahlter,an dem meine Seele Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt ... Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen,und den glimmenden Docht wird er nicht ausloschen;er wird der Wahrheit gema? das Recht kundtun."
Das Wort vom *" geknickten Rohr " und dem " glimmenden Docht " ist ein bildlicher Vergleich,den Gott gebraucht,um die Art und Weise zu beschreiben,in der Sein *" Knecht ",Sein *" Auserwahlter ",vorgehen wurde,um auf *der Erde die rechtma?ige Ordnung der Verhaltnisse wiederherzustellen,die seit dem Eintreten der Sunde durcheinandergeraten ist.Anders als die Gro?en dieser Welt wurde Christus die Menschen nicht nach dem Nutzen bewerten,den Er von ihnen erwarten konnte,sondern im Gegenteil: nach dem Ma? der Gnade,die Er ihnen erweisen konnte.Das ist die Weise Gottes selbst,der " das,was nicht ist ",auserwahlt hat,um *" das,was ist ",zunichte zu machen ( 1.Kor 1,28).Ja, " was bei Menschen unmoglich ist,ist moglich bei Gott " ( Lk 18,27).
Schon fruh im Altertum benutzte man Schilfrohr zur Herstellung von Flechtwerk,wie wir ja auch aus dem Bericht uber die ersten Lebenstage von Mose wissen ( 2.Mose 2,3).Der Korbmacher nahm bei seiner Arbeit ein Rohr nach dem andern zur Hand,prufte durch vorsichtiges Biegen seine Elastizitat und suchte dabei fetszustellen,an welcher Stelle des Werkstucks es am besten seinen Platz fand.Hatte es einen Knick,dann war die Elastizitat dahin;der Korbmacher zerbrach es und warf es zum Abfall - gnadenlos.
Wenn bei Obstbaumen ein Ast gebrochen ist,bemuht sich der Gartner,durch einen Verband den Schaden zu mindern;aber Schilfrohr ist keine Kulturpflanze,um die sich irgendjemand muht.Darum besiegelt das Zerbrechen des Schilfrohres sein endgultiges Los,selbst wenn Reste davon vielleicht noch irgendwie Verwendung finden.
Wie ganz anders ist doch der Herr Jesus " geknickten " Menschen begegnet! Mit Recht wenden wir diesen Ausdruck ja auch auf den Seelenzustand eines Menschen an.Denken wir an die Frau mit dem unheilbaren Blutfluss,die in ihrer Beschamung heimlich Sein Gewand anzuruhren versuchte,um geheilt zu werden: " Tochter ",wie muss diese Anrede Balsam fur ihre Seele gewesen sein,und dann *" dein Glaube hat dich geheilt." Ja,Glauben hatte der Herr in ihrem Verhalten gesehen,wo wir wohl eher beim au?eren Anschein stehen bleiben.Das ist ein gro?er Trost fur jeden Hilfesuchenden.
( Fortsetzung folgt)

Katharina Eichholz gebGartung 14.01.2012 20:13

Притчи Соломоновы***********.namaphorisms.narod.ru/gospel5.htm

Luise Ickstii 17.01.2012 04:21

¦ ¦ *¦ * ¦ ¦ *¦ * ¦
"И если кто услышит Мои слова и не поверит,
Я не сужу его, ибо Я пришел не судить мир,
но спасти мир.
Отвергающий Меня и не принимающий
слов Моих имеет судью себе:
слово, которое Я говорил,
оно будет судить его в последний день.
Ибо Я говорил не от Себя;
но пославший Меня Отец,
Он дал Мне заповедь,
что сказать и что говорить.
И Я знаю, что заповедь Его есть жизнь вечная.
Итак, что Я говорю, говорю,
как сказал Мне Отец."
¦ ¦ *¦
Иисус Христос,
Евангелие от Иоанна 12:47-50
¦ ¦ *¦ * ¦ ¦ *¦ * ¦


Текущее время: 03:38. Часовой пояс GMT.

Powered by vBulletin® Version 3.8.7
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc. Перевод: zCarot