Форум Германии

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ALEKSO 29.06.2011 17:11

Массовая драка безродных братьев и группировки нового города
Круговая порука и поножовщина – две стороны одной медали
Blutiger Krieg der Banden eskalierte
VON SILVIA ZOLLER, 28.06.11

Halle (Saale)/MZ. Sie kannten sich schon langer. Schlagereien gab es bereits ofter zwischen der Gruppe der Iraker und Syrer, die sich im Neustadter Cliquentreff "Schnatterinchen" unter dem Namen "Bruder ohne Heimat" gesammelt haben, und der Gruppe der Spataussiedler aus Russland, die sich "Big Neustadt Crew" nannte. Und es galt unter ihnen der Kodex: Keine Polizei. Nicht gegeneinander aussagen...
Anders wurde dies erst, als der Krieg der beiden Banden am 5. September letzten Jahres eskalierte: Die Massenschlagerei mit 43 Beteiligten am Friedemann-Bach-Platz war eine der brutalsten Auseinandersetzungen in Halle. Ein 23-jahriger Iraker wurde so schwer mit einem Messerstich verletzt, dass sein Leben nur durch mehrere Operationen gerettet werden konnte - dennoch wird er vermutlich nie wieder ganz gesund werden. Aus diesem Grund brachen die Mitglieder der arabischen Gruppe ihr selbstverordnetes Schweigen und zeigten die Russland-Deutschen an.
Vier Monate lang verhandelte das Landgericht Halle, um die Hintergrunde zu ermitteln. Mehr als 50 Zeugen wurden gehort. Nun scheint sich ein Bild - wie oben gezeichnet - zusammengesetzt zu haben. Denn am nachsten Verhandlungstag, dem 7. Juli, soll pladiert und ein Urteil gesprochen werden.
Doch fur die Richter wird es nicht leicht werden: Wahrend die Staatsanwaltschaft uberzeugt ist, dass der wegen versuchten Totschlags angeklagte 23-jahrige Spataussiedler Roman G. die gefahrlichen Messerstiche ausgefuhrt hat, hat der Prozess fur Verteidiger Wolfgang Muller nur eine Gewissheit gebracht. "Es ist offen, wer der Tater war", so der Rechtsanwalt. Die Verhandlung habe wegen widerspruchlicher Zeugenaussagen nicht zweifelsfrei nachgewiesen, dass Roman G. zugestochen habe - weshalb Muller einen Freispruch beantragen will. Roman G. hatte in der Verhandlung eingeraumt, dass er an der Schlagerei beteiligt war - aber kein Messer eingesetzt habe. "Ohne Zweifel hat sich Mohanned I. schwerste Verletzungen zugezogen", betont Rechtsanwalt Muller. "Doch jeder kampfte mit jedem, die unterschiedlichsten Werkzeuge und Gegenstande wurden dabei eingesetzt."
...Hendrik Weber: "Drei Zeugen haben den Angeklagten beim Zustechen gesehen, zwei Zeugen bestatigten, dass sie ihn mit einem Messer in der Hand beobachtet haben." Auch das Motiv scheint fur Weber aus der Entwicklung der Massenschlagerei heraus klar: Ein leiblicher Bruder von Roman G. sei mit zwei anderen aus dem Turm-Club geflogen, weil sie dort Arger gemacht hatten. Drau?en vor der Tur traf das Trio auf eine zehnkopfige Gruppe der "Bruder ohne Heimat". Aus einer Beleidigung entwickelte sich schnell eine Schlagerei, bei der G.s Bruder Zahne ausgeschlagen wurden. Per Handy soll er den Angeklagten aus dem Turm zu Hilfe gerufen haben. "Es ging um die Familienehre", so Weber...

Deja Vu 29.06.2011 18:36

Вчера я посмотрела 2 крими: 1- Таторт, 1- Полицайруф 110. В обоих речь шла об убийстве девушек (русской и украинки), работающих в Германии хурами.
Блин, вот так смотрят местные подобные фильмы, и какое отношение к славянским девушкам у них формируется? почему-то про турецких, итальянских, албанских и др. "иностранных" девушек таких фильмов не кажут..8oI

ALEKSO 29.06.2011 20:46

Позавчера по первому каналу шла комедия о турках в Берлине, в т.ч. и внебрачных связях с местными и афро-американцами, фальшивых браках (сюжет: в мечеим двое молятся; один просит Аллаха, чтобы Турцию приняли в ЕС, ему не надо жениться, а может так со всей семье перебраться из Анатолии в Германию; другой просит Аллаха, чтобы Турцию не приняли в ЕС, и чтобы родственники из Анатолии не могли приехать в Германию; оба желают друг другу: Да поможет тебе Аллах!)
Свякое "кажут" в немецком ТВ, но если подзреваемого или преступника из Восточной Европы, то его обязательно зовут Игорь или Борис...

Deja Vu 01.07.2011 00:08

Нарыла в интернете материал по этой теме:

"Русский кошмар" в немецких тюрьмах

... В последнее время всё чаще и чаще в немецких газетах и журналах появляются статьи, а на экранах телевидения репортажи, о новой для германских тюрем группе заключённых: переселенцах из стран СНГ. Их число непрерывно растёт, и сегодня "русские" составляют 10-20 % от общего числа заключённых. Эти заключённые привлекли особое внимание немецких специалистов, а проблемы, которые возникли в тюрьмах с появлением "русских", превосходят по значимости другие проблемы, которые приходится решать немецкой пенитенциарной системе.

... Прошло совсем немного времени, прежде чем я начала понимать негодование моих коллег: они столкнулись с новой проблемой - поведением молодых русскоязычных заключённых. Эта группа преступников в корне отличается от других групп, её члены порождают в немецких тюрьмах хаос, ставят под сомнение проверенные десятилетиями воспитательные концепции. По мнению немецких специалистов по перевоспитанию преступников, эти заключённые будут ещё долгое время привлекать к себе внимание работников тюрем, вызывая у них всю гамму чувств: от недоумения и растерянности до возмущения и гнева.

Уровень криминальности взрослых русских переселенцев сегодня не превышает соответствующие показатели среди местного населения. Совсем иначе выглядит уголовная преступность среди молодых переселенцев, которые, встав однажды на преступную дорожку, в недалёком будущем начнут занимать места в тюрьмах для взрослых. И это ещё одна составляющая проблемы "русской" преступности. ...

********abc-aksu.narod.ru/articles_rus.htm

ALEKSO 01.07.2011 16:50

Полиция ищет«черную овцу» - премия 5000 евро
ПодозреваeымйВиктор Гидион укатил на такси в Чехию
Schwarzes Schaf der Familie
Verdachtiger Viktor Gidion in Weiden gemeldet - Mehrfachvorbestraft
Weiden. (ca) Der 33-jahrige Viktor Gidion, dringend verdachtigder Totung eines Reuther Gastwirts, hat auch uber seine eigene Familie Kummergebracht. Die Mutter, wohnhaft am Hammerweg, weint viel, wie eine Nachbarinberichtet. Sie bedauert die Russlanddeutsche: eine flei?ige Frau, die nebenihrer Arbeit in einer Weidener Firma noch Zeitungen austragt und allein zweiSohne gro?gezogen hat.
Die sind offenbar grundverschieden. Viktor Gidion, nach dem die Polizei jetztfieberhaft und grenzubergreifend sucht, fiel schon seit Jahren durch kriminelleAktionen auf. Mehrmals sa? er in Haft. Eigentumskriminalitat, Korperverletzung,Drogendelikte - sein Konto an Straftaten ist voll. Der jungere Bruder dagegenhat im Viertel den untadeligen Ruf eines flei?igen Familienvaters. Er lebt mitseiner Frau und den Kindern im Landkreis Schwandorf und hat mit denMachenschaften des Alteren nichts zu tun. "Ein ganz, ganz anstandigerKerl", so die Anwohner.
Der Bruder Viktor Gidion dagegen steht im Verdacht, am vergangenen Freitag inder Gaststatte "Ortsrichter-Stuberl" in Reuth bei Erbendorf den Wirt(67) mit einem Gegenstand erschlagen zu haben. Der Tresor stand offen. DiePolizei geht von einem Raubmord aus. Die Spur des Verdachtigen verliert sich inTschechien: Viktor Gidion war am Freitag gegen 13 Uhr mit dem Taxi nach Weidengefahren und lie? sich dann, wieder im Taxi, nach Rozvadov chauffieren.
Schnelles Geld erscheint auch Bekannten am Hammerweg als plausibles Motiv:"Er ist einer, der fur Geld alles macht." Zuletzt war der 33-Jahrigearbeitslos gemeldet...

5000 Euro Belohnung
Fur die Klarung des Verbrechens wurde eine 20-kopfige Sonderkommission„Ortsrichter“ eingesetzt. Die Ermittler gehen davon aus, dass sich die Bluttatnur wenige Stunden vor Entdeckung der Leiche am Freitagnachmittag ereignet hat.Sie stellten fest, dass der Tater zielgerichtet vorgegangen ist und fur diebrutale Totung seines Opfers einen schweren Gegenstand verwendet hat....Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat der Ermittlungsrichterbeim Amtsgericht Weiden einen Haftbefehl wegen Mordes erlassen. DasLandeskriminalamt hat eine Belohnung von 5000 Euro fur Hinweise ausgesetzt, diezur Ergreifung fuhren. (st)

***********.oberpfalznetz.de/nachrichten/2867234-510-schwarzes_schaf_der_familie,1,0.html

ALEKSO 02.07.2011 16:50

Нарковояж в Чехию
Признались,покаялись и получили по заслугам
Wegen Jugendstrafrechts glimpflich abgegangen
Zwei junge Manner standen wegen illegaler Einfuhr vonRauschgift vor Gericht

Plattling/Otzing. (hk) Gro?es Gluck hatten zwei Russlanddeutsche, die wegen illegaler Einfuhr vonRauschgift in nicht geringen Mengen vor dem Deggendorfer Jugendschoffengerichtstanden. Die Angeklagten, ein 20-jahriger Otzinger Metallbauer und einDeggendorfer Gie?ereimechaniker, kamen mit Verwarnungen, Geldauflagen undFreizeitarresten davon.
Zu verdanken hatten die jungen Manner ihr Gluck derJugendgerichtshilfe einerseits und ihrem geregelten Arbeitsleben andererseits.Im Raum stand die Frage, ob Erwachsenenstrafrecht oder noch Jugendstrafrechtanzuwenden ist. Obwohl es bei den Angeklagten Vorstrafen wegen Diebstahls undVerkehrsdelikten gab, konnten die Jugendgerichtshilfe wie auch die Verteidigerder Angeklagten, die Rechtsanwalte Uwe Grabner aus Straubing, und Markus Tremlaus Deggendorf, dem Jugendschoffengericht glaubhaft vermitteln, dass es sichbei der Rauschgifttat um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt habe, derletztlich auf jugendlichen Leichtsinn zuruckzufuhren sei.

Wie leichtsinnig dieser Leichtsinn war, riefen Saatsanwaltin Dr. ChristineErnstberger und Verhandlungsfuhrer Dr. Anton Nachreiner den Mannern ins Gewissen.Beide sprachen davon, dass man sich mit dem zurzeit gefahrlichsten Rauschgiftauf dem Markt uberhaupt eingelassen hatte. Was war passiert? Die beidenuntereinander bekannten Burschen, beide aus geordneten, guten Familienstammend, hatten sich aus Neugier, wie die Verhandlung ergab, auf dasgefahrliche Glatteis des Rauschgiftkaufes in der Tschechischen Republikbegeben. Gefahrlich deshalb, weil man sich jenseits der Grenze mitSchwerkriminellen einlassen muss, um an den Stoff zu kommen und diesseits derGrenze den geschulten Augen der bayerischen Polizei kaum entkommen kann...
So hatten sich die Angeklagten ihre"Einkaufsfahrt" gedacht, als sie am 22. Oktober vorigen Jahres beiFurth im Wald uber die Grenze fuhren, um sich in der Tschechei mit Crystel-Speedeinzudecken. Gekauft wurden 11,3 Gramm fur 500 Euro. Das Geld hatte man sichgeteilt. Als das Duo dann von einer Streife gegen 17.45 Uhr in Furth im Waldgeschnappt wurde, hatte der Otzinger, wie sich hinterher bei einer Blutprobeergab, bereits an dem Rauschgift "genascht", was ihm in derVerhandlung eine Zusatzstrafe einbrachte.

Die Anklage von Staatsanwaltin Dr. Christine Ernstberger lautete aufgemeinschaftliche Einfuhrung von Rauschgift in nicht geringen Mengen und aufden Otzinger bezogen auf fahrlassiges Fuhren eines Kraftfahrzeugs imStra?enverkehr unter der Wirkung berauschender Mittel. Die beiden jungen Mannerwaren voll gestandig und bestatigten auch die Ausfuhrungen derJugendgerichtshilfe uber ihr bisheriges Leben.
***********.idowa.de/aktuell/container/container/con/882989.html

ALEKSO 09.07.2011 17:18

Да здравствует суд...
Свидетель обвинения остался со своими фантазиями
За то, что лишнее отсидели двум переселенцам положена компенсация с вычетом за тюремный комфорт
Аngeklagte verlassen Gerichtssaal als freie Manner
Einziger Belastungszeuge „lebt in seiner eigenen Welt“ – Anklage lautete auf gemeinschaftlichen Raub und Bedrohung

BACKNANG. Die beiden Angeklagten wurden nur noch fur eher geringfugige Taten verurteilt. Wahrend gegen einen 31-jahrigen Rumaniendeutschen wegen vorsatzlicher Korperverletzungeine dreimonatige Freiheitsstrafe ausgesprochen wurde, erhielt ein zwei Jahre alterer Russlanddeutscher wegen unerlaubtem Besitz von Betaubungsmitteln einen Monat. Beide Haftbefehle wurden aber aufgehoben. Durch die bereits verbu?teU-Haft haben die Beschuldigten ihre Strafen bereits abgesessen. Fur die daruberhinausgehende Zeit sind sie laut Urteil zu entschadigen.
... Die beiden Aussiedlerwohnten in einer sozialen Einrichtung in Backnang. Dort sollen sie einen Mitbewohner massiv bedrangt haben. Dieser 26-Jahrige soll unter anderem sogeschlagen worden sein, dass er mit dem Kopf auf eine Tischplatte knallte, sturzte und sich dadurch verletzte...
Die Ohrfeige gab der Rumaniendeutsche vor Gericht zu. Auch der Russlanddeutsche raumte den Drogenbesitz ein. Ansonsten nahmen die beiden aber die vom vermeintlichen Opfer auch in der Verhandlung vorgetragenen Vorwurfe kopfschuttelnd zur Kenntnis. Wiesich herausstellte, leidet der unter gesetzlicher Betreuung stehende Geschadigte jedoch seit vielen Jahren an starken psychischen Problemen....
Zeugen bestatigten zudem,dass sich der 26-Jahrige nur allzu gern in der Opferrolle sieht. Eine Verurteilung der beiden Angeklagten kam aufgrund von dessen Aussage alleindeshalb nicht infrage, stellte das Gericht fest. Denn das Gericht wertete dieseweniger als geplante Intrige des vermeintlichen Opfers. „Wir haben hier einen Belastungszeugen erlebt, der in seiner eigenen Welt lebt und seine eigenen Wahrnehmungen hat“, stellte der Vorsitzende vielmehr fest. Fur die verbliebenen Delikte verhangte er aufgrund der Vorbelastung der Angeklagten kurze Freiheitsstrafen.
***********.bkz-online.de/node/289020

ALEKSO 16.07.2011 00:08

Газетная уткао смерти двух уток
Или как лицавосточноевропейской наружности навели шорох по всей Германии
Nach todlicherTierqualerei: Kriminologe Christian Pfeiffer uber GewaltKassel/Lohfelden. Todlich endete eine Tierqualer-Attacke amFreitag in Lohfelden fur zwei Enten. Eine Gruppe Jugendlicher benutzte diebeiden Tiere als Fu?ball. Uber Gewalt und deren Ursachen sprachen wir mit demKriminologen Chrisitan Pfeiffer.
Die jungen Taterwaren mutma?lich Russlanddeutsche, hatten Zeugen der Polizei gesagt. Sind jungeRusslanddeutsche gewalttatiger als einheimische Deutsche? OffizielleStatistiken bei der Polizei gibt es daruber nicht. Der Grund: Die jungenRusslanddeutschen sind deutsche Staatsburger - sie werden in derKriminalitatsstatistik nicht gesondert gefuhrt.
Nahere Auskunftegeben aber wissenschaftliche Untersuchungen. Die aktuellste und gro?te stammtvom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen. Bundesweit wurden 45 000Jugendliche befragt, darunter 1500 Russlanddeutsche. Das Ergebnis, so InstitutschefChristian Pfeiffer am Dienstag zur HNA: „Die Gewalt bei jugendlichenRusslanddeutschen ist doppelt so hoch wie bei ihren einheimischenAltersgenossen.“
Das ist eigentlichschon ein Erfolg: Denn ausweislich einer Untersuchung von 1998 ist sie bis heutedamit deutlich zuruckgegangen - damals war die Gewalt bei jungenRusslanddeutschen noch drei Mal so hoch wie bei vergleichbaren Einheimischen.
Und: 1998 betrug derAnteil der jungen Russlanddeutschen in den Gefangnissen zwolf Prozent, heuteliegt er laut Pfeiffer bei funf Prozent. Christian Pfeiffer: „Nach wie vor istalso die Gewalt bei Russlanddeutschen deutlich hoher als bei einheimischenDeutschen. Aber es ist besser geworden.“
Drei Ursachensieht der Hannoveraner Kriminologe fur die hohe Gewaltbereitschaft: 1. Die gro?e Gewalt in den russlanddeutschenFamilien. 2. Der immense Alkoholkonsum. Peiffer: „Es gibt keine Gruppe, in dermehr Alkohol getrunken wird als bei den Russlanddeutschen.“ 3. Der exzessiveKonsum von brutalen Computerspielen bei den Jugendlichen. Und noch eines hatChristian Pfeiffer festgestellt: Je hoher die Bildung, desto geringer dieGewaltbereitschaft.

***********.hna.de/nachrichten/kreis-kassel/lohfelden/nach-tierquaelerei-kriminologe-christian-pfeiffer-ueber-gewalt-1319291.html

Matrica 16.07.2011 06:00

1998 betrug derAnteil der jungen Russlanddeutschen in den Gefangnissen zwolf Prozent, heuteliegt er laut Pfeiffer bei funf Prozent. Christian Pfeiffer: „Nach wie vor istalso die Gewalt bei Russlanddeutschen deutlich hoher als bei einheimischenDeutschen.
Wie kommt denn der nette Herr zu so einem Enschlu?, wenn der Anteil der RD in Gefangnissen nur 5% betragt? Dann mu?te der Anteil von Einheimischen unter 5% liegen, und wer sind dann die restlichen 80%?...die Auslander oder was?
Drei Ursachensieht der Hannoveraner Kriminologe fur die hohe Gewaltbereitschaft:
1. Die gro?e Gewalt in den russlanddeutschenFamilien. 2. Der immense Alkoholkonsum. Peiffer: „Es gibt keine Gruppe, in dermehr Alkohol getrunken wird als bei den Russlanddeutschen....
Sooo ein Quatsch! Also diesen Herren kann man echt nicht ernst nehmen...ich glaube, dass er einfach was gegen RD hat...anders kann ich es nicht verstehen!

ALEKSO 17.08.2011 17:43

Тюрьма – немецкая,нравы - русские
Mitgefangenen erpresst – 11 Monate fur Valeri M.
„Diebe im Gesetz” halten die JVA in Atem



Die Regeln der„Diebe im Gesetz”, einer kriminellen russischen Organisation, haben langst auchEinzug in die JVA Landshut gehalten. Dass sich russischstammige Gefangene, wiejetzt ein 29-Jahriger, gegen die Subkultur auflehnen und den Mut haben, gegenLandsleute vor Gericht aufzutreten, ist die gro?e Ausnahme.
Der 29-Jahrige hatteschon kurz nach seinem Haftantritt im Oktober 2010 in seiner Zelle „Besuch” vonLandsmann Valeri M. (31) aus Erding und einem weiteren Russlanddeutschenbekommen und war aufgefordert worden, in den „Obschak”, eineGemeinschaftskasse, einzuzahlen, mit der gemeinsame Interessen der mafiosenOrganisation finanziert werden. Dazu gehort die Unterstutzung von Familieninhaftierter Mitglieder ebenso wie die Begleichung von Prozesskosten.
Er habe sichgeweigert, seinen Obulus beizutragen, so der 29-Jahrige vor dem Landgericht.Und nicht nur das: Er habe auch deutlich gemacht, dass er keinen Wert aufKontakte lege. Darauf hatten seine Besucher aggressiv reagiert, ihn mitobszonen Drohungen, die druckreif ubersetzt bedeuteten, dass man ihn „fertigmachen” werde, uberzogen und ihm den Besuch von „Brudern” angekundigt.
Er habe sichstandhaft geweigert, in den Obschak einzuzahlen und sich an die JVA-Leitunggewandt. Dort habe man dann reagiert und ihn in eine andere Zelle verlegt.Enttauscht sei er aber von der Staatsanwaltschaft gewesen, die zwar seinerAnzeige zunachst nachgegangen sei, dann aber das Verfahren eingestellt habe.Erst auf seine Beschwerde hin beim Generalstaatsanwalt sei Anklage gegen M.erhoben worden.
Ausfuhrlich: ***********.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/regionales/-Diebe-im-Gesetz-halten-die-JVA-in-Atem;art67,62287


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