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Старый 13.08.2011, 12:57
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По умолчанию Die Geschichte der Russlanddeutschen

Die Geschichte der Russlanddeutschen
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Старый 13.08.2011, 21:14
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Zeittafel zur Geschichte Wolhyniens
*
Jahr *Ereignis
1340
Wolhynien wird von Litauen besetzt, blieb dort bis 1569 (Lubliner Union)
1569
Wolhynisches Gebiet kam an Polen (polnische Bauern als Siedler)
1652
Grundung der "Deutschen Vorstadt" ("Nemeckaja Sloboda";-) in Moskau
1703
Grundung der Stadt St. Petersburg
1727
"St. Petersburger Zeitung", die erste deutsche Zeitung in Russland erscheint (1916 verboten. 1991 wiedergegrundet)
1763-65
22. Juli 1763 - Manifest der Kaiserin Katharina II. (1762 1796). Aufruf an Auslander zur Einwanderung nach Russland.
1764
19. Marz - Kolonialkodex: Festlegung der Agrarordnung in den Kolonien
1765
Grundung einer ersten deutschen Gemeinde wird in der Wolgaregion gegrundet, die Herrenhuter Gemeinde in Sarepta/ Wolga.
1773
Erste Teilung Polens
1774-92
Ru?land erwirbt vom Osmanischen Reich in zwei Turkenkriegen das gesamte Kustenland am Schwarzen Meer (das Schwarzmeergebiet) zwischen Dnjestr und Kuban, einschlie?lich der Krim (Taurien, Neu Russland).
1783
Vertrag mit Georgien und die Einverleibung der Krim
1789
Juli - Chortitza, erste mennonitische Kolonie in Sud Russland am Dnjepr gegrundet. Auch "Altkolonie" genannt.
1793
Zweite Teilung Polens und die Besetzung aller ukrainischen Gebiete mit Ausnahme Ostgaliziens sowie des restlichen Wei?rutheniens mit Minsk. - Grundung der Hafenstadt Odessa.
1795
3. Januar - Dritte Teilung Polens: Auflosung Polens, Sudpolen an Osterreich, Masowien mit Warszawa an Preussen, Litauen und Wolhynien (2. Halfte des 19. Jahrhunderts deutsche Siedlungen) an Russland
24.Oktober - Preussen unterzeichnet Vertrag uber 3.Teilung Polens1800
6. September - Gnadenprivileg Pauls I. (1796-1801) zugunsten der Mennoniten
1804
Manifest Alexanders I. (1801-1825) Einladung zur Ansiedlung Deutscher im Schwarzmeergebiet. Er verspricht ihnen freies Land und politische Privilegien. Zahlreiche Deutsche aus Suddeutschland und Westpreu?en grunden Kolonien - 20. Februar.
1804-1824
Grundung zahlreicher Kolonien im Schwarzmeergebiet durch Einwanderer aus Suddeutschland und Danzig-Westpreu?en.
1812
Friede von Bukarest uber die Abtretung von Bessarabien durch die Turkei
1815
Wiener Kongre? und die Angliederung von Kongre?polen
1816
Die ersten Mennoniten aus dem Danziger Raum, der Rheinpfalz und Wurttemberg kamen nach Wolhynien
1838
9. November - Nikolaus I. (1825-1855) bestatigt die Privilegien der Kolonisten
1842
Kodifizierung aller Freiheiten, Pflichten und Privilegien der Kolonisten und Verleihung der Burgerrechte an die Kolonisten im ganzen Zarenreich.
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Старый 13.08.2011, 21:39
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1863/642. gro?e Einwanderungswelle deutscher Siedler aus Polen, Niedersachsen, Pommern und Schlesien
1863
Grundung der "Odessaer Zeitung".
1867
Verkauf von Alaska an die Vereingten Staaten von Amerika
1871
4./16. Juni - Aufhebung des Kolonialstatuts der "auslandischen Kolonisten" (u.a. Aufhebung der Selbstverwaltung der Kolonien)
1874
Einfuhrung der Allgemeinen Wehrpflicht. Fur Mennoniten als Ersatz Forstdienst. Beginn der Auswanderung nach Nord- und Sudamerika. Die ersten deutschen Familien lassen sich in der Dakota-Region, in Yankton nieder
1879
7. Oktober - Deutsch-Osterreichisches Bundnis(Zweibund). Folge: Verschlechterung der Lage der Deutschen in Russland
1881
13. Marz - Zar Alexander III. wird am 13. Marz
ermordet, danach Thronbesteigung Alexanders III. (1881 - 1894). Die Russifizierung lastet auf den deutschen Siedlungen; 24. Mai - Einweihung der Katholischen Kathedrale in Saratow1904-1905
Russisch-japanischer Krieg. Niederlage Russlands fuhrt zu teilweiser Liberalisierung. Dadurch neuer wirtschaftlicher und kultureller Aufschwung in den deutschen Kolonien
1908
Geschlossenes deutsches Siedlungsgebiet entsteht in der Kulundasteppe (Sibirien)
1914
1. August - Ausbruch des Ersten Weltkriegs am 1. August. Im russischen Heer dienen 300.000 Deutsche, aber die ethnischen Deutschen werden trotzdem zu Feinden des Zarenreiches erklart
1915
27. Mai - Pogrom gegen Deutsche in Moskau am 27. Mai. Viele Geschafte werden geplundert, 40 Deutsche verwundet, drei ermordet. zwischen Februar und 13. Dezember - Liquidationsgesetze. Deutscher Landbesitz in einem Grenzstreifen von 150 km im Westen und am Schwarzen Meer soll liquidiert werden. Spater Ausdehnung auf andere Gebiete bis zum Ural. Verschleppung der Wolyniendeutschen nach Sibirien
191616. September
- Beginn der zweiten Brussilow-Offensive zwischen Karpaten und Wolhynien. Sie dauert bis Oktober und wird abgewehrt1917
15. Marz - Abdankung Nikolaus II. (Februarrevolution) am 15. Marz
. Alsbald Aufhebung der Liquidationsgesetze 20.-23. April - Erster gesamtdeutscher Kongress in der Geschichte der Deutschen in Russland. Grundung eines Zentralkomitees aller Russlanddeutschen. 7. November
(25. Oktober). Bolschewistische Revolution (Oktoberrevolution) fuhren zunachst zu Erleichterungen fur die Ru?landdeutschen1918
Friede von Brest-Litowsk und der Verlust nahezu aller nichtrussischen Volksgebiete im Westen, Repatriierungsklausel zugunsten der Deutschen in Russland - 3. Marz.
1919
Der Rat der Volkskommissare Russlands genehmigt per Dekret vom 19. Oktober die Gebietsautonomie der Wolgadeutschen ("Arbeitskommune";-).
1921
Friede von Riga mit Polen; das Land wird zwischen Polen (westliche Teil) und die sowjetische Ukraine geteilt (Osten). Die Woiwodschaft Wolhynien wird wieder errichtet.
1921-1927
Neue Okonomische Politik (NOP). Vorubergehende Erholung in den deutschen Kolonien.
1923
Grundung des Allrussischen Mennonitischen Landwirtschaftlichen Verbandes (A.M.LV.) am 16. Mai.
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Старый 13.08.2011, 21:48
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1924
Grundung der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik (ASSR) der Wolgadeutschen am 20. Februar. Hauptstadt Engels (Pokrovsk).
1927
Letzte Siedlungsneugrundung am Amur.
1928
Die Kollektivierung beginnt, begleitet von den durch Hungersnoten ausgelosten Angriffen auf wohlhabende Bauern, Entkulakisierung und Schlie?ung der Kirchen
1929
November/Dezember - ca. 14.000 Deutsche aus allen Teilen des Landes sind mit ihren Familien nach Moskau aufgebrochen in der Hoffnung, eine Ausreiseerlaubnis zu bekommen. Nach langen Verhandlungen werden 5.671 in Deutschland - nur zur Durchreise (!) - aufgenommen, von wo sie nach Nord- und Sudamerika weitergeleitet wurden. Die anderen werden gewaltsam und unter unmenschlichen Bedingungen zurucktransportiert.
1939
August
23. August - Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt.
September
1. September - Ausbruch des Zweiten Weltkrieges - Beginn des deutschen Angriffes gegen Polen. Eingliederung Danzig in das Reich.


3. September - Kriegserklarung Gro?britaniens und Frankreichs an Deutschland
17. September - Die Rote Armee marschiert in Polen ein
27. September - Unter Fuhrung Heydrichs wurde das Reichssicherheitshauptamt (RSHA), das aus der Sipo, dem Sicherheitshauptamt, dem GeStapo und dem Reichskriminalpolizeiamt gebildet
28. September - Unterzeichnung des vertraulichen deutsch-sowjetischen Protokolls zur "ubersiedlung" der deutschstammigen Bevolkerung aus der sowjetischen Interessenssphare. Mit dieser 5. historischen Teilung Polens trennte Hitler als erstes durch den Erla? vom 8.10.1939 auch rein polnische Territorien unter der offiziellen Bezeichnung "Eingegliederte Ostgebiete" von dem sogenannten Reststaat ab (Reichsgaue Westpreu?en und Posen); letzteren benannte er vier Tage spater in "Generalgouvernement fur die besetzten polnischen Gebiete" (Unter der Fuhrung Dr. Frank) um. Anfang Juli erklarte Hitler offiziell das nunmehrige "GG" zum "Nebenland des Reiches", deren definitive Eingliederung des "GG" in das Reich im Herbst 1940 erfolgte
29. September - Reichsfuhrer SS (RF-SS) Himmler wird von Hitler in geheimem Fuhrererla? mit der "Festigung Deutschen Volkstums" beauftragt
Oktober
6./7. Oktober - Hitler erklart offentlich die Absicht, die "ethnographischen Verh?ltnisse" in Europa mit Hilfe der Umsiedlungen neu zu ordnen und in diesem Zusammenhang auch nach einer "Regelung des judischen Problems" zu suchen. Er beauftragt Heinrich Himmler, die neue Ethnopolitik als "Reichskommissar fur die Festigung deutschen Volkstums" zu planen und zu koordinieren
7. Oktober - Himmler installiert eine Dienststelle "Reichskommissar fur die Festigung deutschen Volkstums" (RKF). 1941 erfolgte die Umbenennung in "Stabshauptamt fur die Festigung deutschen Volkstums" (StaRKF)
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Старый 13.08.2011, 22:11
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11.Oktober - Errichtung der Einwandererzentralstelle (EWZ) 12. Oktober - Hitler unterzeichnet den Erla? "Uber die Verwaltung der besetzten Gebiete". Darin hei?t es - ohne Festlegung des Zeitpunktes und des Grenzverlaufes: "Die von den deutschen Truppen besetzten Gebiete werden dem Generalgouverneur fur die besetzten polnischen Gebiete unterstellt, soweit sie nicht in das Deutsche Reich eingegliedert sind." (RGBl. 1939/I, S. 2077 f. Vgl. Auch Erla? von Hitler vom 8.10.1939, S. 2042 f.). Mit dem selben Erla?, der am 26. Oktober 1939 in Kraft trat, wurde Hans Frank zum Generalgouverneur ernannt
12. Oktober - Errichtung der EWZ-Dienststelle in Gotenhafen - 13. Oktober - Heydrich grundet die Einwandererzentralstelle Nord-Ost (EWZ). Ihre Aufgabe bestand in der rassischen Bewertung, Einburgerung und zunachst auch in der vorubergehenden Unterbringung deutscher Umsiedler. Chef der EWZ wurde Dr. Martin Sandberger. (BAK, R 43/II/1412, Bl. 53. Die Bezeichnung "EWZ Nord-Ost" wurde spater in "EWZ" geandert; Stabsbefehl Nr. 9 vom 8.10.1940; AGK, EWZ/L/2, Bl. 7)
15. Oktober - Protokoll zwischen Deutschland und Estland uber die Umsiedlung der deutschen Volksgruppe Estland in das Deutsche Reich in Tallin unterzeichnet
19. Oktober - Errichtung der Haupttreuhandstelle Ost (HOT) durch Guhring
21. Oktober - Unterzeichnung des deutsch-italienischen Umsiedlungsvertrages fur die Gebiete von Oberetsch und Kanaltal
22. Oktober - Erste Durchschleusung von Baltendeutschen Umsiedlern
26. Oktober - Hans Frank tritt sein Amt als Generalgouverneur in Krakau an 30. Oktober - Unterzeichnung des deutsch-lettischen Umsiedlungsvertrages fur das ganze Staatsgebiet
November
1. November - Eingliederung der polnischen Westukraine
1. November - Die Dienststelle Gotenhafen wird Nebenstelle und Errichtung der EWZ-Nebenstelle in Posen
2. November - Eingliederung des polnischen Westwei?rutheniens 3. November - Grundung der Deutsche Umsiedlungs-Treuhandgesellschaft m.b.H. (DUT) durch Hitler als Hausbank des RKF
7. November - Errichtung der EWZ-Dienststelle in Stettin
9. November - Region Kutno/Lodz wird zur Platzgewinnung fur die Ansiedlung der Baltendeutschen dem annektierten Warthegau zugeschlagen
Friedensvermittlungsangebot des Konigs von Rumanien (am 16.11. von Hitler abgelehnt) - 13. November
Errichtung der EWZ-Dienststelle in Schneidemuhl - 14. November
Die Sowjetunion und das Deutsche Reich schlie?en den Vertrag zur Umsiedlung der Volksdeutschen aus den von der Sowjetunion annektierten Gebieten Ost- und Sudostpolens (Narewgebiet, Wolhynien, Ostgalizien) in Moskau ab - 16. November
Heydrich zerlegt das Umsiedlungsprogramm in einen Nah- und Fernplan. Danach sollten im Rahmen des 1. Nahplans zunachst 80.000 Menschen vertrieben werden. Tatsachlich wurden in der Zeit vom 1. bis 17.12. 87.838 Menschen aus den annektierten westpolnischen Provinzen in das GG deportiert, darunter alle Juden, die im westlichen (ehem. Preu?ischen Teil des Warthegaus) lebten.
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Старый 13.08.2011, 22:11
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Lief unter der Bezeichnung "Ansiedlung von Balten- und Wolhyniendeutschen und Evakuierung von Polen und Juden - 28. November Erla? Hitlers, nachdem alle Juden und Polen "sofort standrechtlich zu erschie?en" sind, die nach der Umsiedlung ins GG uber die grune Grenze zuruckkehren - 29. November
Dezember
1. Dezember - Auflosung der EWZ-Dienststelle in Gotenhafen und Errichtung der EWZ-Nebenstelle in Litzmannstadt
13. Dezember - Umsiedlungsbehorden in Posen legen den Beginn fur den 2. Nahplan auf den 21. Dezember 1939 fest [ Aufstellung der UWZ/P vom 16.4.1940 хber die bis dahin ergangenen AO
14. Dezember - Abkommen хber die russich-deutsche Interessensgrenze
22./23. Dezember - Die ersten etwa 1000 Volksdeutschen aus Wolhynien treffen in Pabianice bei Lodz ein
1940 Januar
15. Januar - Ausbau der Nebenstelle Litzmannstadt zur Zentralstelle
Februar
1. Februar
Umsiedlung der Volksdeutschen aus Ostgalizien und Wolhynien wird fur abgeschlossen erklart. 107 000 Menschen seien in 250 Transporten in Lodz eingetroffen, von denen 65 000 ins "Altreich" umgesiedelt werden.8. Februar - In Litzmannstadt beginnt "die Umsiedlung von Juden innerhalb der Stadt mit dem Zweck der Wohnraumbeschaffung fur Balten"
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Старый 13.08.2011, 23:17
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10 Februar - Errichtung eines Fхhrungsstabes in Berlin
12/13 Februar - Deportation Stettiner Juden in die Gegend von Lublin, zur Gewinnung von Wohnraum fur Baltendeutsche mit seegebundenen Berufen
15 Februar - Auflosung der Nebenstelle Schneidemuhl
Marz
1 Marz -
Leiter des Warthegaus, Greiser, ordnete die Ansiedlung der Wolhynien- und Galiziendeutschen im Osten des Warthegaus an, um dort einen "undurchdringlichen Wall mit deutschen Menschen gegen das Polentum zu schaffen". (Schr. Greisers vom 1.3.1940 an die Regierungsprasidenten von Kalisch und Hohensalza; AGK, Greiser-Proze?/36, Bl. 549 ff.)Hitler unterzeichnet die erste operative Weisung fur die Besetzung Danemarks und Norwegens als Unternehmen "Weserubung"
2 Marz - Koppe befiehlt zur Ansiedlung von Wolhynien- und Galiziendeutschen, die Aussiedlung polnischer Bauern vorzubereiten
12 Marz
- Friede von Moskau am - Angliederung von Westkarelien mit Wiborg sowie weiterer Teile Finnlands 23 Marz - Auflosung der EWZ-Nebenstelle Stettin
April
9 April - Beginn der Besetzung Danemarks und Norwegens durch deutsche Truppen
24 April - Erla? des Chefs der Sicherheitspolizei und des SD uber Errichtung einer UWZ in Posen
30 April - Verordnung uber die Einfuhrung des deutschen Wehrrechts in den eingegliederten Ostgebieten, bereits mit Wirkung vom 1. Marz 1940 (RGBl. 1940 )Mai
17 Mai -

Kampflose Besetzung von Brussel
28 Mai -
Konig Leopold III. Unterzeichnet die Kapitulation der belgischen Armee und begibt sich in deutsche Kriegsgefangenschaft
Mai - Unter dem Eindruck der deutschen Siege im Westen schwenkt Rumanien, bisher neutral mit Sympathien fur die Alliierten, auf die deutsche Seite uber. Unterzeichnung des "?l-Waffen-Pakts"
Juni1 Juni -
Auflosung der EWZ-Nebenstelle Posen5 Juni - Beginn der "Schlacht um Frankreich" (Fall Rot)
8 Juni - Errichtung der EWZ-Nebenstelle in Lublin
10 Juni - Kapitulation der norwegischen Truppen (General Ruge) in Nordnorwegen. Damit ist das Unternehmen "Weserubung" abgeschlossen Beginn der Durchschleusung im Generalgouvernement ostlich der Weichsel - 17 Juni
22 Juni - Abschlu? des deutsch-franzosischen Waffenstillstandes in Compi?gne 24 Juni - Italienisch-franzosischer Waffenstillstand in Rom
25 Juni - Waffenruhe in Frankreich
26 Juni - Sowjetisches Ultimatum an Rumanien uber Abtretung Bessarabiens und der Nordbukowina, am 27.6. angenommen. Vom 28.6. - 1.7. Besetzung dieser Gebiete durch die Rote Armee

29 Juni - Eingliederung von Bessarabien und des Nordbuchenlands
Juli
23 Juli - Errichtung der EWZ-Nebenstelle in Pirna
31 Juli - Beginn der Durchschleusung ostlich der Weichsel im Generalgouvernemen
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Старый 13.08.2011, 23:39
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August
15 August - Beginn der Durchschleusung westlich der Weichsel im Generalgouvernement

28 August - Errichtung der EWZ-Verbindungsstelle Berlin
28 August - Ruckverlegung des Fuhrungsstabes von Berlin nach Litzmannstadt
September
2 September - Errichtung der EWZ-Verbindungsstelle Krakau

6 September - Errichtung des EWZ-Kommandos Galatz (Rumanien)
6. September - Errichtung des EWZ-Kommandos Belgrad
7. September - Ein erster Transport Deutschstammiger aus der Bukowina, v. a. aus der Stadt Czernowitz, trifft auf von Deutschland besetztem Territorium Polens ein
13. September - Auflosung der EWZ-Nebenstelle Pirna
25. September - Errichtung des Kommandos Sanock
Oktober
17. Oktober - Errichtung der EWZ-Verbindungsstelle Kattowitz
Herbst 1940 -
Eingliederung des Generalgouvernement in das Deutsche Reich - Dezember
18. Dezember - Hitler unterzeichnet die "Weisung Nr. 21" - Fall Barbarossa
20. Dezember - Grundung der Provinz Oberschlesien durch Vereinigung des alten schlesischen Regierungsbezirks Oppeln mit dem nunmehr installierten Regierungsbezirk Kattowitz. In diesem Regierungsbezirk werden die alten deutschen/deutsch-ostereichischen Gebiete nordlich der Beskiden sowie einige ehemals kongre?plonischen und galizische Kreise zusammengefa?t -1941
Januar10. Januar - Vereinbarung zwischen der deutschen und der Regierung der UdSSR uber die Umsiedlung von Reichsdeutschen und Volksdeutschen aus den Gebieten der Lettischen und Estnischen SSR in Riga
21. Januar - Offizieller Beginn des 3. Nahplans zur Ansiedlung der Bessarabien-, Dobrudscha- und Litauendeutschen
21. Januar - Bildung eines Ansiedlungsstabes fur das Altreich/Ostmark - Leiter SS-Oberfuhrer Hintze
Februar
14. Februar - Errichtung der UWZ in Kattowitz, die im 3. Nahplan die Umsiedlung von 200.000 Menschen aus Oberschlesien dirigieren sollte. Existierte seit dem 15.01.1941 unter der Bezeichnung "Sonderreferat Evakuierungs-Vorbereitungen". Leiter ist Rudolf Barth
26. Februar - Hitler ernennt Himmler "auch innerhalb der Partei" zu "seinem verantwortlichen Sachbearbeiter fur alle Volkstumsfragen"
Marz
15. Marz - Letzter Zwangsumsiedflungstransport im Rahmen des 3. Nahplans: Statt 250.000 Menschen bis zum 1.5.1941 sind lediglich 25.000 Menschen ins Generalgouvernement abgeschoben worden
Mai
14. Mai - Erste Vorbereitungen fur die Umsiedlung von 60.000 bis 70.000 Volksdeutschen aus dem besetzten Frankreich ins Elsa? und nach Lothringen
15. Mai - Abschlu? des deutsch-kroatischen Grenzvertrages zur Angliederung der "Sudsteiermark" (Nordslowenien) an DeutschlandApril
6. April - Beginn des Balkanfeldzuges (Jugoslawien und Griechenland): deutsche Truppen ?berschritten die jugoslawische Grenze. Am 17. April kapitulierte die jugoslawische Armee. Bereits am 10. April war Kroatien zum unabhangigen Staat proklamiert worden
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Старый 13.08.2011, 23:52
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16. April - Aufstellung eines Umsiedlungsstabes fur die von Deutschland annektierten Gebiete Nordjugoslawiens. Die Aussiedlung von 220.000 bis 260.000 Slowenen sollte in drei "Wellen" erfolgenJuni
22. Juni - Beginn des deutsch-sowjetischen Krieges.- Deutscher Angriff auf die UdSSR - Die Sowjets beginnen Deutsche aus den westlichen Siedlungsgebieten nach Sibirien und Zentralasien zu verschleppen
Anfang Juni - Im Rahmen der sogenannten "Restumsiedlung aus Rumanien" sollten noch 8-10.000 Volksdeutsche abtransportiert werden, da das Projekt am 15.06. - angesichts der neuen Ostraumplanung - gestoppt wurde, sollten 4.532 Personen auf der Donau nach Wien verschifft werdenJuli
Ab Juli - Deportation der Deutschen aus den westlichen Teilen der Sowjetunion (Krim, Kaukasus, Teile des Schwarzmeergebietes).
August
31. August - Die deutsche und italienische Regierung schlie?t in Rom den Vertrag zur Umsiedlung der deutschen Staatsangehorigen und Volksdeutschen aus der Provinz Laibach (Gottschee-Deutschen), die vom November 1941 bis Februar 1942 stattfand und 13.500 Menschen betraf
25. August - DeutscheTruppen besetzen Dnjepropetrowsk/Dnjepr. Die Deutschen westlich des Dnjepr entgehen weitgehend der Verbannung
*28. August - Beginn der Verschleppung der Wolgadeutschen nach Sibirien und Mittelasien aufgrund eines Dekrets vom selben Datum
23. September - Verordnung zur Erlangung der deutschen Staatsangehorigkeit fur Eupen, Malmedy, Moresnet (Belgien) im RGBl. 1941
Oktober
14. Oktober - Verordnung uber den Erwerb der deutschen Staatsangehorigkeit in den befreiten Gebieten der Untersteiermark, K?rntens und Krains im im RGBl. 1941
Dezember
11. Dezember - Kriegserklarung Deutschlands an die USA
1942
Marz
24. Marz - Verordnung des Chefs der Zivilverwaltung in der Untersteiermark zur Einfuhrung des Reichsarbeitsdienstes und des Wehrrechts in der Untersteiermark -
Mai
17. Mai - Mit dem Erla? des OKW/WFSt erklarte sich Hitler bereit, da? volksdeutsche Kriegsgefangene sowjetischer Staatsangehorigkeit unter bestimmten Voraussetzungen als Freiwillige in die deutsche Wehrmacht eingestellt werden konnten
Juli
7. Juli - Verordnung des Chefs der Zivilverwaltung in den besetzten Gebieten K?rntens und Krains zur Einfuhrung des Arbeitsdienstrechts und des Wehrrechts in den besetzten Gebieten K?rntens und Krains
August
19. August - Verordnung des Chefs der Zivilverwaltung in Lothringen zur Einfuhrung der Wehrpflicht in Lothringen
23. August - Verordnung zur Regelung der Staatsangehorigkeit im Elsa?, in Lothringen und in Luxemburg im RGBl. 1942
25. August - Verordnung des Chefs der Zivilverwaltung im Elsa? zur Einfuhrung der Wehrpflicht im Elsa?
30. August - Verordnung des Chefs der Zivilverwaltung in Luxemburg zur Einfuhrung der Wehrpflicht in Luxemburg
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September
30. September - Vereinbarung zwischen der deutschen Regierung und der Regierung des Unabhangigen Staates Kroatien uber die Umsiedlung von Angehorigen des deutschen Volkstums aus bestimmten Gebieten des Unabhangigen Staates Kroatien in das Deutsche Reich in Zagreb abgeschlossen
*Oktober
1. Oktober - Das seit dem 17. April 1941 unter deutscher Zivilverwaltung stehende nordliche Slowenien wird dem Deutschen Reich angegliedert
1943/44
350.000 Russlanddeutsche werden im Wartheland angesiedelt, wo sie die deutsche Staatsangehorigkeit erhalten.
1943
Marz
25. Marz - Erla? des RdL und ObdL/L Wehr uber die Aufnahme Angehoriger der in das Reich eingegliederten Ostgebiete in die Deutsche
31. Marz - Die Verfugung des OKW uber die Verwendung von Angehorigen der Abteilung 3 der Deutschen Volksliste ("Deutschpolen") lockert das am 1.12.1942 ausgesprochene Verbot der Verwendung im Ostheer
April
17. April - Erla? des OKW/AHA uber den Wehrdienst der Umsiedler
24. April - Erla? des OKW Nr. 11 664/43 AHA/Ag E (I a) AHA/Ag E uber den Wehrdienst von Absiedlern aus Elsa?, Lothringen, der Untersteiermark und aus Oberkrain im RGBl. 1943
25. April - Verordnung uber die Staatsangehorigkeit auf Widerruf im RGBl. 1943
Mai
12. Mai - Die deutsche Reichsregierung und die rumanische Regierung schlossen ein Abkommen uber die Einreihung rumanischer Staatsburger volksdeutscher Zugehorigkeit in die deutsche Wehrmacht - Waffen-SS
19. Mai - Erla? Hitlers uber den Erwerb der deutschen Staatsangehorigkeit durch Einstellung (deutschstammiger Auslander) in die deutsche Wehrmacht, die Waffen-SS, die deutsche Polizei oder die Organisation Todt im im im RGBl. 1943. Dazu AO Himmlers vom 23.5.1944 und Zusatze des OKH vom 11.9.1944
19. Mai - Verordnung uber die Verleihung der deutschen Staatsangehorigkeit an die in die Deutsche Volksliste der Ukraine eingetragenen Personen im RGBl. 1943 I veroffentlicht
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