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Старый 23.02.2011, 05:59
MelocotoN
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von ihnen erwartet hatten. Was war geschehen?
Schon 1944 hatten die Sowjets von Amerikaner und *Englandern eine zwangsweise Ruckfuhrung "von Millionen ehemaliger Angehorigen der roten Armee, Zivilisten und anderer Handlangern des Feindes" gefordert, "die ihnen nach dem Krieg unweigerlich in die Hande fallen wurden".
Im Winter 1944/45 befanden sich etwa 40.000 Briten und 75.000 Amerikaner in deutscher Gefangenschaft, und die Westalliierten nahmen an, dass ihre Landsleute letztendlich in sowjetisches Gewahrsam geraten wurden. Das macht sie bereit zu einem Abkommen mit Sowjets. Am 10. und 11. Februar 1945 wurde daher im Abkommen von Jalta die zwangsweise Ruckfuhrung aller in Deutschland befindlichen Russen beschlossen. Danach waren sowjetische Staatsburger, die von Alliierten befreit worden waren, "sofort nach ihrer Befreiung von den deutschen Kriegsgefangenen zu trennen" und spater "an bestimmten Orten und in Lagern zusammenzufassen, wohin sich die sowjetischen Repatriierungsvertreter unverzuglich begeben werden".
Die Massenrepatriierung in die Sowjetunion begann schlielich nach Unterzeichnung des Abkommens von Halle am 23. Mai 1945 mit dem "Plan zur uberstellung von durch die Rote Armee und die Alliierten Truppen befreiten ehemaligen Kriegsgefangenen und Zivilisten uber die Zonnengrenzen". Dieses Abkommen war praktisch der Durchfuhrungsvertrag zu Vertrage von Jalta.
In der Tat gab es die Hensoldt AG am 23. Mai 1945 in einer Personalstand-Meldung an die amerikanische Militarregierung in Wetzlar an, dass sich noch 179 auslandische Arbeiter und 227 auslandische Arbeiterinnen im Hensoldt-Lager befanden. Bei diesen Arbeiterinnen durfte es fast ausschlie?lich um Ukrainerinnen - also sowjetische Staatburger - gehandelt haben.
Die neuen Ereignisse hatten sich unter den Millionen befreiten Russen in Deutschland bald *herumgesprochen. Aber noch etwas anderes war schnell bekant geworden: Zwar *hatten sowjettische Regierungsvertreter offentlich erklart, "Das Land der Sowjets vergi?t seine in die deutsche Sklaverei geratenen Bruder nicht und sorgt sich um sie", und "Sie werden zu Hause als Sohne der Heimat Aufnahme finden".
Es gab aber glaubhafte *Berichte von bereits repartriierten Landsleute, wonach die Heimkehrer von den sowjetischen Aufsichtsorganen bedroht, beleidigt und geschlagen worden waren. Hinzu kam, die Eisenbahntransporte wurden - wie schon bei den Deportationen in das Deutsche Reich - uberwiegend mit Viehwaggons durchgefuhrt, und schon in der sowjetischen Sammellagern wurden die Heimkehrer durch Soldaten mit Maschinenpistolen in mehrere Gruppen "grobsortiert": Kriegsgefangene, Zivilisten, Frauen und Kinder. Wieder wurden Familien auseinander gerissen und frisch Vermahlte getrennt. Und zu Hause seien erhebliche Repressalien zu erwarten: Die heimgekehrten Manner wurden gehasst, weil sie in Deutschland uberlebt hatten, warend die eigene Sohne in der Sowjetarmee den Tod gefunden hatten,
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